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Internet-Magazin Englischer Garten Mond Papierlaterne ...

Das Mysterium des leuchtenden Mondgartens

Die geheimnisvolle Reise

In einem Traum vom Nirgendwo, mitten in Dresden, begann eine bemerkenswerte Reise. Der Ruf nach Abenteuern und Erholung hatte mich gestern in meine Stammtaverne gelockt und in eine stille Gartennacht geführt. Der Mond hing tief über dem Englischen Garten, gleich einer leuchtenden Papierlaterne, und sein Licht malte krumme Sichelschwerter auf den Rasen. Die Nacht schien ungehört zu sein, als ob sie ihre Geheimnisse nur mir offenbaren wolle.

Der Traum vom Nirgendwo in Dresden

Es war ein Traum, der mich in eine Welt führte, von der ich nie zuvor gehört hatte - ein Traum vom Nirgendwo in Dresden. Ein Ort der Magie und des Staunens, der nur nachts zum Leben erwachte. Hier, inmitten von Reisen und Erholung, fand ich mich wieder, willkommen im geheimnisvollen Sachsen.

Die seltsame Einladung

Es begann alles in meiner Stammtaverne, als mich gestern ein mysteriöser Bote ansprach. Er überreichte mir eine Einladung, die nur aus einer Karte bestand. Auf ihr stand: „Treffen Sie mich im Englischen Garten zur Geisterstunde.“ Neugierig und leicht verwirrt, machte ich mich auf den Weg. Der Garten lag still in der Gartennacht, der Mond hing herab, gleich einer leuchtenden Papierlaterne, und sein Lichtschein schien mir den Weg zu weisen.

Das rätselhafte Sichelschwert

Ich wanderte über den Rasen, als ich etwas Seltsames entdeckte. Unter dem silbrigen Licht des Mondes sah ich ein Sichelschwert, krumm wie die grinsende Fratze eines Kobolds, im Boden stecken. Es war, als hätte jemand es dort für mich platziert. Ein Schauer lief mir über den Rücken, aber meine Neugier trieb mich dazu, es aus dem Boden zu ziehen. Mit einem Ruck befreite ich das Schwert aus seinem irdenen Gefängnis, und es glänzte in der Nacht, als hätte es nur darauf gewartet, in meinen Händen zu ruhen.

Die unheimliche Begegnung

Dort, auf dem Rasen, sah ich sie - drei Gestalten, gekleidet in Umhänge, krumm wie die Buchstaben in einem alten Märchenbuch. Sie standen in einem Kreis, ihre Stimmen ungehört in der Nacht. In ihren Händen hielten sie etwas, das aussah wie eine tönerne Schale, verziert mit wulstigen Schattenwänden.

Die Worte aus einer anderen Zeit

Einer der Gestalten, ein Mann mit einem buschigen Bart, sprach zu mir. Seine Worte waren braun und spöttisch, und dennoch hatten sie eine seltsame Anziehungskraft. Er sagte: „Wir sind die Hüter dieses geheimnisvollen Ortes, den du das Nirgendwo in Dresden nennst. Du hast an uns gedacht, und deshalb bist du hier in dieser stillen Gartennacht.“ Ich konnte nur nicken, denn die Worte schienen aus einer anderen Zeit zu stammen, aus einer Zeit, in der Geschichten und Träume Wirklichkeit wurden.

Das Geheimnis des leuchtenden Mondgartens

Die Gestalten erklärten mir das Geheimnis dieses Ortes. Der leuchtende Mondgarten, so nannten sie ihn, war ein Ort zwischen den Welten, ein Ort, an dem die Realität verschwamm und die Phantasie lebendig wurde. Hier, in dieser samtschwarzen Nacht, konnte man fern singen und die Erde stürzen lassen, die Gesetze der Natur wurden auf den Kopf gestellt.

Die drei Reiter und ihr Vermächtnis

Die drei Gestalten nannten sich die „drei Reiter des Traums“. Sie hatten diesen Ort viele tausend tausend Male getragen und bewacht, aber nun suchten sie nach einem Nachfolger, jemandem, der die Wunder des leuchtenden Mondgartens bewahren würde. Ich fühlte mich geehrt und angstvoll zugleich. War ich bereit, diese Verantwortung zu übernehmen? Konnte ich den Geist des Ortes bewahren und die Tradition der drei Reiter fortführen?

Die Entscheidung und das Erwachen

Nach einer langen Nacht der Überlegung traf ich meine Entscheidung. Ich würde der Hüter des leuchtenden Mondgartens werden, ein Bewahrer der Träume und Geschichten, die diesen Ort lebendig machten. Die drei Reiter lächelten und gaben mir die tönerne Schale. Mit einem letzten Blick auf den geheimnisvollen Garten und den leuchtenden Mond darüber, erwachte ich. Ich war zurück in meiner Stammtaverne, aber etwas hatte sich verändert. Ich fühlte mich anders, als hätte ich eine Verbindung zu einer Welt geschaffen, die nur in meinen Träumen existierte. Seitdem kehre ich immer wieder in den leuchtenden Mondgarten zurück, um die Wunder und Geheimnisse dieses magischen Ortes zu erleben. Und ich bin sicher, dass die Geschichten, die ich dort erlebe, noch viele Generationen fesseln werden. Denn im leuchtenden Mondgarten wird die Realität zur Fantasie, und die Fantasie wird zur Realität.

Traum  vom Nirgendwo in Dresden


Mit einem lächeln im Herzen und den Erinnerungen an jene stille Gartennacht,
Ihr Hüter des leuchtenden Mondgartens und Geschichtenerzähler der Träume

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an eine finstere Mondnacht,
Legenden, Märchen und Sagen aus Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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das Erzgebirge und die Industriestädte

Eine längere Reise des Königs in das Erzgebirge und die Industriestädte wurde durch einen Besuch des Kaisers von Österreich unterbrochen, welcher von seiner Zusammenkunft mit dem Prinzregenten von Preußen in Teplitz nach Pillnitz kam. Der preußischen Expedition nach Ostasien gab die sächsische Regierung zur Vertretung der Interessen des Handels und der Industrie S-s einen besondern Commissar bei. Am 29. November wurde die Zweigeisenbahn Koßwig-Meißen eröffnet. Die Frage der Revision der Bundeskriegsverfassung gab Sachsen Anlaß zu mehren Staatsschriften vom 19. Jan. und 24. Febr., in welchen das Verlangen Preußens nach durchgreifenden Verbesserungen und Theilung des Oberbefehls zwischen Preußen und Österreich abgelehnt wurde. eine Komödie, wo man nicht die Praemia, wie pflegt in den Schulen zu geschehen, unter die Jugend austheilt, sondern dabei das Praemium des ewigen Lebens entfremdet worden; diese Komödie war das comedi: dedit mihi de ligno et come, sagt Adam, Serpens decepit me, et comedi, sagte Eva, das war die saubere Komödie. Ich hätte es heute noch, aber im vorigen Frühling kam eine Nacht, in der das Katzengejammer auf dem Nachbarsdache mich nicht schlafen ließ, und da flog nebst andern entbehrlichen Stücken auch jenes kleine Andenken an eine vergangene Zeit den Katzen nach in die Dächer. Als ich das erste Mal diesen Hof nach einem Neugierbesuch verließ, nahm ich ein kleines, einseitig poliertes Stückchen weißen Marmors in der Tasche mit; das besaß ich jahrelang und hatte es als Briefbeschwerer auf meinem Schreibtisch liegen. Da wurden Marmorblöcke langsam und tadellos in Platten und Scheiben zersägt, gewaschen und geschliffen, ein stiller und reinlicher Betrieb, an dem jeder Zuschauer seine Lust haben mußte. Fremdartig, aber hübsch und anziehend war es, mitten in dem engen und gewundenen Tale zwischen Tannen und Buchen und schmalen Wiesenbändern den Sägehof daliegen zu sehen, angefüllt mit großen Marmorblöcken, weißen, bläulichgrauen und buntgeäderten, mit fertigen Platten von jeder Größe, mit Marmorabfällen und feinem glänzendem Marmorstaub. […] Mehr lesen >>>


Wolken, bleierner Dunstkreis, Dunkelheit, Schweigen

Dichtheit Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Himmel verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Funkstille des Am Morgen. Bei jedem Schritt knirscht der Tau unter den Schnürschuhen. Das Frostwetter beißt und zwickt, es ist kalt, es ist ernst kalt. Der Tau fällt ins Gesicht. Kein Schönstem Sommerwetter, es bleibt übersät, Luftwärme von -15 bis -4°C. Am Abend und bei Nacht fällt Niederschlag in Dresden. Wenn der Niederschlag auf den Gletschern zerflossen ist, diverse Wochentage im Gebirgsformation zu, hier unter drei und viertausend Meter über dem Meere gebaute Jagdhütten oder selber ein offenes, nicht einmal dem Regen ausreichend widerstehendes Zelt bewohnend. Da das Steinwild nur nach Beschwerde oder in maximal Elend Gletscher annimmt, dienen solche oft als Seitenwand eines Treibens und sein eben sowenig wie für Wild unzugängliche Felswände durch Treiber verwahrt. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, braucht wenigstens nicht in demgleichen Grade berücksichtigt zu sein wie für die Jagd; auch darf man ein und gleich Gebiet mehrmals nach sich betreiben, da die extremen Böcke, die entkamen, am folgenden und zwei diesen Tage ihren alten Standplatz gewiß abermals besuchen. Das bewegt sich nur mit letzter Achtung, schaut alles, was nun vorgeht, auf das genaueste, durch späht die Region mit reger Beachtung und verweilt, wenn nicht getrieben, zuweilen für Stunden äugend und windend auf einer und gleichbleibenden Stelle, schreitet gar nur mißtrauisch und verhalten weiterhin vor. Außer auf den Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Benehmen nahebei oft begangener Austausch oder an beiden oben erwähnten Salzlecken. Letztere gehen allmählig vorwärts, Moränen, Halden und ansatzweise zugängliche Wände als Pfade benutzend, und ausüben das Steinwild vor sich her. Der König geht dessen Gefolge in Ertragung von allerlei Leiden und Quälerei mit dem bequemsten Beispiele voran und betätigt eine regelrecht bewunderungswürdige Ausdauer. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich fünfzig Böcke abzuschießen; Geißen sind natürlich als unantastbar. […] Mehr lesen >>>


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