Ich habe eine Frage
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Merian saß nur mit offenem Mund da und starrte Bertard an. Diese Fülle von Information war überwältigend. Und der Gedanke daran, dass er bald […] Mehr lesen
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Mit einem fröhlichen Lächeln und der Hoffnung, dass das Lachen niemals vergeht,
Ihr Begleiter durch die skurrilen Abenteuer von Cotta dem Reich der Lachenden Katzen.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einen herbstlichen Abendspaziergang
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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das mich augenblicklich überkam, und das war gar kein Hexenwerk; sollte ich doch in das Phänomen eindringen, das das Gespenst der Höhle umhüllte. Freilich, den mehr lesen >>>
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mit munteren, klaren Wellen zwischen hohen röthlichen Ufern, deren Farbe das Vorhandensein von Eisenoxyd verrieth, lustig mehr lesen >>>
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Es ist beängstigend, aber nach etwa zwei Tagen holte er uns der Virus schließlich mehr lesen >>>
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Merian saß nur mit offenem Mund da und starrte Bertard an. Diese Fülle von Information war überwältigend. Und der Gedanke daran, dass er bald einen Menschen töten würde, war schrecklich. Und auch dass die Ausbildung normalerweise 15 Jahre dauerte und nur bei ihm verkürzt wurde. Auch das mit dem Schock wegen seinen Eltern war schwer zu ertragen, weil er ja keinen hatte. Doch dann stellte sich ihm eine Frage: "Na gut, ich werde es tun aber ich habe eine Frage: Warum hast du mich ausgewählt, wenn es doch sicher viele andere gäbe die jünger und damit besser auszubilden wären? Was ist so besonders an mir?" Darauf verfiel Bertard in tiefes trauriges Schweigen und irgendetwas sagte Merian, dass Bertard vielleicht nicht mehr genug Zeit hätte um eine lange Ausbildung zu vollenden. Aber das Rasenstück mit dem Gänseblümchen wurde in den Staub der Landstraße hinausgeworfen; niemand dachte an die, welche doch am meisten für den kleinen Vogel gefühlt hatte und ihn gern trösten wollte. Bis zum Abend saßen sie beide in ihre eigenen Gedanken gehüllt da und tranken hin und wieder einen Schluck Bier bis Merian das schweigen mit einer Frage unterbrach:"Wann geht es los?" Bertard lächelte und sagte:"Darauf habe ich gewartet!" Gern grüßten wohl noch einmal deine Wogen Der ersten Kindheit holdes Vaterland; Doch willenlos in's enge Thal gebannt, Wirst du von stärkrer Macht hinabgezogen. Stets tiefer wird und breiter deine Fluth; Es regt der Mensch auf deinem glatten Spiegel Sich kräftig rings im Sorgen und Erwerben; Doch dir versiegt des Lebens frischer Muth; Kein Wald bedrängt dich mehr, kein lust'ger Hügel, Bis fern im Meer die matten Wellen sterben. Und gerade, wie sie das dachte, »Quirrvit!«, da kam die Lerche geflogen, aber nicht zu den Tulpen herunter, nein, nieder ins Gras zu der armen Gänseblume; die erschrak so vor lauter Freude, daß sie gar nicht wußte, was sie denken sollte. […] Mehr lesen >>>
Der auf sechs Monate geschlossene Stillstand wurde später bis zu Ende des Kriegs erneuert und die Steuer bis auf 8000 Thlr. vermindert. Erst zwei Jahre nach dem Westfälischen Frieden, als das Reich den Schweden die ausbedungene Baarzahlung von 5 Mill. Thlrn., wozu Kursachsen 267,000 beitragen mußte, geleistet hatte, verließen 1650 die Schweden Leipzig. Kursachsen hatte durch den Krieg 1 Mill. Menschen eingebüßt und durch Kriegssteuern, Plünderungen und Verwüstungen einen Schaden von beinahe 100 Mill. Thlrn. erlitten; in dem Westfälischen Frieden erhielt es den Besitz der Lausitzen, der Bisthümer Meißen, Merseburg und Naumburg bestätigt und Magdeburg auf Lebenszeit des Administrators August. Der Postknecht hält die Pferde an, und da gerade niemand im Postwagen sitzt, steigt er vom Bocke herunter und geht beherzt auf die ihm winkende Gestalt zu. Ein kleiner Mann in brauner Mönchskutte fordert ihn auf, ihm zu folgen, aber auf dem Wege hin und zurück kein Wort zu sprechen. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Über das Erlebte schwieg er. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. […] Mehr lesen >>>
Der König war ein Freund der Musik und ließ bei Hofe häufig Konzerte aufführen. Man brachte mich bisweilen auch dorthin und setzte meine Schachtel auf einen Tisch […]
Romanze Wenn die Geisterstunde schallet, Und kein Stern am Himmel lacht, Wenn kein Fußtritt rings mehr hallet In der stillen Mitternacht Naht sich in der Dunkelheit […]
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