Freiübungen in uns
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Mehr lesenDie Sonnen, die Planeten, die Stern' am Himmelszelt das sind zerfallne Glieder des grossen Wesens Welt. Einst war das All nur eines, ein schönes […] Mehr lesen
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Mit einer ehrfürchtigen Verbeugung vor den Meistern des Handwerks und den besten Wünschen für eine Zukunft voller faszinierender Entdeckungen,
Ihr Bewunderer der Handwerkskunst und Geschichtenerzähler der Innovation.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an eine herbstlichen Tour durch Dresden Übigau
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Wenn die Sonne lieblich schiene wie in Welschland lau und blau, ging' ich mit der Mandoline durch die überglänzte Au. In der Nacht dann Liebchen lauschte an dem Fenster süß verwacht, mehr lesen >>>
Wenn versunken Licht und Lärmen, sitz ich bei der Lampe Schimmer oft im nächtlich stillen Zimmer, wo Gedanken mich umschwärmen, auf ein altes Buch gesenkt meine Stirne mehr lesen >>>
Hüt dich, mein Freund, vor grimmen Teufelsfratzen, Doch schlimmer sind die sanften Engelsfrätzchen. Ein solches bot mir einst ein süßes Schmätzchen, Doch wie ich mehr lesen >>>
kommen würdest, und hat mich gebeten, dann dein Freund zu sein. Wie kannst du wissen, daß gerade ich dieser Mann bin? Hast du nicht gestern in Gumri von mehr lesen >>>
Von ihrer Gelehrsamkeit, die viele Menschenalter bei ihnen geblüht hat, will ich hier nichts sagen. Ihre Art der Schrift ist aber sehr sonderbar; mehr lesen >>>
Geschichte ihrer Freundschaft in London. Ein unerwarteter, aber keineswegs beruhigender Vorschlag. Das wenig tröstlich klingende mehr lesen >>>
Seelenvoll neigt dämmernd des Himmels Lichtblau sich zur Erdnacht nieder im Blumenkelche; Laub an Laub, schwertauende mehr lesen >>>
Geheimer Mondschein unter Mittagsstrahlen, mit sachter Muschel, fahl wie Dämmerung, erstaunt dich Aphrodites naher mehr lesen >>>
Während Schimanski erregt von den kriminellen Machenschaften der Politiker erzählt, leuchtet hell seine mehr lesen >>>
Der Dunst flieht zum Horizont, nachdem er mit der Dunkelheit verwechselt wurde, wird sich zu mehr lesen >>>
Liegt darin auch Sinn und Verstand? Angenommen, es verstaucht einer seinen Zehen und mehr lesen >>>
Auch kam bereits die Eisenbahn, die von Leipzig aus über Altenburg nach mehr lesen >>>
Aus des Meeres nassem Schoße Ragt Madera hoch empor, Schön und mehr lesen >>>
Dann ist es ratsam, daß man sich versteckt. Denn später langsam auf den Fersen heben! Denn später wird uns ein Gefühl umschweben, das von Familiensinn und guten Eltern zeugt. Arme - beugt! Denn was die Frau an einem Manne reizt, Hüften fest - Beine spreizt! Grundstellung ist Ehrbarkeit. Nur die hat wahren Wert, auch auf die Dauer, Ganze Abteilung, kehrt! Das ist von beiden Teilen der begehrtste, von dem man sagt: Rumpfbeuge Das ist der allerwertste. Trend - Übung - Mit dem Begriff tapu (geheiligt; hawaiisch: kapu) wurde in der traditionellen polynesischen Gesellschaft das unbedingte Verbot bezeichnet, bestimmte Orte zu betreten, Gegenstände, Tiere und Personen zu berühren oder anzusprechen, die als Sitz oder Träger einer besonderen Art von Mana gekennzeichnet waren. Auch das Aussprechen bestimmter Worte oder Begriffe konnte auf solche Weise mit einem Verbot belegt sein. Der auch in der europäisch- westlichen Gesellschaft heutzutage übliche Begriff des Tabus geht auf diese polynesische Wurzel zurück. In erster Linie dienten diese Tabus der Verfestigung gesellschaftlichreligiöser Strukturen. Bestimmte Orte durften beispielsweise zu festgelegten Zeiten nur von dafür ausersehenen Menschen betreten werden, die in der Regel den höheren Ständen angehörten. Andere Orte dienten der Ausübung von Reinigungs- und Opferritualen. Den Männern, die sich derartigen Riten unterzogen, war während dieser Zeit unter Umständen per Tabu verboten, einer Frau nahe zu kommen oder diese gar zu berühren. Es gab eine Vielzahl derartiger Regeln und deren Nichteinhaltung konnte schwere Strafen nach sich ziehen. Der Vollzug der Todesstrafe wegen Tabubruchs war keine Seltenheit. Mit dem Begriff Knappe bezeichnet man sowohl die nicht adligen Diener (Knechte) der Ritter als auch solche jungen adligen Männer, die von einem Ritter im Rahmen ihrer Erziehung ausgebildet wurden und ihn auch zu den Turnieren begleiteten. Diese Edelknappen nutzten solche Gelegenheiten, um sich mit Edelknappen anderer Ritter im Bogenschießen, Axt- und Spießwerfen zu messen. […] Mehr lesen >>>
Die Sonnen, die Planeten, die Stern' am Himmelszelt das sind zerfallne Glieder des grossen Wesens Welt. Einst war das All nur eines, ein schönes dunkles Graun, nichts Grosses und nichts Kleines, nicht Herr, nicht Knecht zu schaun. Da hat es Wer geschieden, der wies den Sternen Bahn, und bald war's um den Frieden im ew'gen All gethan. Auch Feuer, Meer und Erde war mit dem Firmament ein friederfülltes Ganzes, bis alles sich getrennt, die Massen sich zerschlugen, Licht mit dem Dunkel rang, doch Meer und Land vertrugen sich damals noch gar lang. Die Welt ist uranfänglich, so was Ihr - ewig heisst, ein Leib, der unvergänglich, und Leben ist ihr Geist. Zwar ist es auf allen Flughäfen möglich per Instrumentenlandesystem ein Flugzeug auf den Boden zu bringen, jedoch behält man sich als letzte Sicherheit die visuelle Kontrolle von Befeuerung und Landebahn durch den Piloten vor. Tritt starker Nebel auf, so kann dieses bis zum zeitweiligen Ausfall des gesamten Flughafens führen. Flugzeuge müssen umgeleitet werden und allenfalls unausweichliche Landungen, zum Beispiel wegen Treibstoffmangels, werden dann noch gewagt. Der Franz-Josef-Strauß-Flughafen im Erdinger Moos, einem ehemaligen Moor und potentiellen Nebel-Gebiet in der Nähe von München, ist ein Beispiel für einen Flugplatz, der häufiger durch Nebel beeinträchtigt wird. Auch wenn die tatsächlichen Ausfallzeiten, schon alleine aufgrund der Größe der Anlage, noch erträglich klein sind, so zeigt sich hier, welche Bedeutung allein schon die bauliche Planung derartig nebelempfindlicher Anlagen besitzt. Dieses ist insbesondere vor dem Hintergrund bedeutsam, dass es auch heute (2005) keine wirtschaftlich tragbaren Methoden zur Nebelbeseitigung gibt. Der Fußsoldat benötigte Helme mit besserem Gesichtsfeld, da er meist in dichten Formationen kämpfte. Die Qualität der Harnische reichte von der Massenproduktion für einfache Fußsoldaten bis hin zu maßgeschneiderten aufwendig verzierten Einzelstücken, die einen hohen Repräsentations- und Prestigewert für den Besitzer hatten […] Mehr lesen >>>
Daß wir ihm die Strickleiter in einem Brotlaib zuschmuggeln wollten und andre größere Sachen durch den Bürger, der ihm das Essen bringe, er dürfe sich aber nichts […]
Auf den Thürmen zur Sonne hin, welches 17 Meilen entlegen ist, sieht man seinen Gipfel sehr deutlich. Doch die hat wohl ihre Rechnung ohne uns so flieht das Meer […]
Schön Hedwig stand nun mit Liebesharm Tagtäglich lauernd am Fenster. Bald aber lag sie in Heinrichs Arm. Allnächtlich zur Zeit der Gespenster. Quelle: Heinrich […]