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Internet-Magazin Lausitzer Gebirge ...

Das Geheimnis der Querxlöcher

Ein zauberhaftes Abenteuer im Lausitzer Gebirge

Es war einmal, in den tiefen Wäldern des Lausitzer Gebirges, ein kleines Dorf namens Querxhausen. In diesem verschlafenen Ort lebten die Querx, ein freundliches Volk von Zwergen. Doch Querxhausen barg ein Geheimnis, das niemand außer den Querx kannte - das Geheimnis der Querxlöcher.

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Die Neugier des jungen Quix

Eines sonnigen Morgens, als der Tau noch auf den Blumen glitzerte und die Vögel fröhlich zwitscherten, machte sich der junge Quix auf den Weg in den Wald. Quix war anders als die anderen Querx; er hatte eine unstillbare Neugier und Abenteuerlust, die ihn dazu trieben, die Welt jenseits des Dorfes zu erkunden. Quix folgte einem schmalen Pfad, der tiefer in den Wald führte. Bald erreichte er ein seltsames Gebiet, das von riesigen Pilzen gesäumt war. In der Mitte des Gebiets befand sich ein riesiges Loch im Boden - ein Querxloch, wie die Bewohner des Dorfes es nannten.

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Die Neugier des jungen Quix

Eines sonnigen Morgens, als der Tau noch auf den Blumen glitzerte und die Vögel fröhlich zwitscherten, machte sich der junge Quix auf den Weg in den Wald. Quix war anders als die anderen Querx; er hatte eine unstillbare Neugier und Abenteuerlust, die ihn dazu trieben, die Welt jenseits des Dorfes zu erkunden. Quix folgte einem schmalen Pfad, der tiefer in den Wald führte. Bald erreichte er ein seltsames Gebiet, das von riesigen Pilzen gesäumt war. In der Mitte des Gebiets befand sich ein riesiges Loch im Boden - ein Querxloch, wie die Bewohner des Dorfes es nannten.

Das Abenteuer beginnt

Quix vermochte nicht zu widerstehen. Er stieg hinab in das Querxloch, ohne zu wissen, wohin es ihn führen würde. Die Dunkelheit umgab ihn, und er hörte das leise Murmeln von fremden Stimmen. Derweil er glücklich den Boden erreichte, stand er sich an einem verblüffenden Ort. Vor ihm erstreckte sich eine unterirdische Welt, die so wundersam war, dass Quix die Sprache verschlug. Die Wände der Höhle waren mit leuchtenden Kristallen geschmückt, die das gesamte Spektrum der Farben zeigten. Merkwürdige Kreaturen, halb Mensch, halb Tier, huschten durch die Gänge, und ein funkelndes Flüsschen plätscherte mitten durch diese phänomenale Welt.

Die geheimnisvollen Bewohner

Quix wurde von einer freundlichen Gruppe von Wesen begrüßt, die sich als die Querxlöcher-Bewohner vorstellten. Diese geheimnisvollen Wesen waren viel größer als die Querx und hatten lange, gewellte Haare und funkelnde Augen. Sie lebten seit Generationen unter der Erde und hatten ein tiefes Wissen über die Welt, das sie gerne mit Quix teilten. Sie erzählten ihm von den übernatürlichen Kristallen, die die Höhlenwände schmückten, und wie sie das Licht der Sterne einfingen, um die Dunkelheit zu vertreiben. Sie erzählten von den flüsternden Bäumen, die Geschichten aus vergangenen Zeiten erzählten, und von den flinken Wasserwesen, die das Flüsschen bewohnten.

Die Prophezeiung der Querxlöcher

Doch das erstaunlichste war die Prophezeiung der Querxlöcher. Sie besagte, dass ein mutiger Querx kommen würde, um das Geheimnis der Querxlöcher zu lüften und die verlorenen Schätze ihrer Vorfahren zu finden. Dieser Querx sollte die Querxlöcher-Bewohner und die Querx zusammenführen und die Magie des Lausitzer Gebirges wiederherstellen. Quix fühlte sich geehrt, diese Prophezeiung zu hören, aber er argwöhnte, dass er noch viel lernen musste, um diese Aufgabe zu bewältigen. Die Querxlöcher-Bewohner boten ihm ihre Hilfe an und erklärten sich bereit, ihn in die Geheimnisse des Gebirgsrückens einzuführen.

Das Abenteuer beginnt

Und so begann Quix sein Abenteuer, das ihn durch die faszinierenden Tiefen des Lausitzer Gebirges führte. Er lernte, mit den flüsternden Bäumen zu sprechen, mit den flinken Wasserwesen zu tanzen und die Magie der Kristalle zu beherrschen. Querxhausen und die Querxlöcher-Bewohner wurden enge Verbündete, und die einstige Trennung zwischen den beiden Welten verschwand. Gemeinsam erkundeten sie die Wunder des Gebirges, lüfteten Geheimnisse und erlebten Abenteuer, die selbst die wildesten Träume von Quix übertrafen.

Das Geheimnis enthüllt sich

Letzten Endes, nach vielen Jahren des Lernens und Entdeckens, stand Quix vor einer riesigen, glitzernden Höhle tief im Herzen des Gebirges. Hier, in einem versteckten Raum, fand er das größte Geheimnis von allen - einen Schatz, der die Magie des Lausitzer Gebirges zurückbringen würde. Quix kehrte mit diesem Schatz nach Querxhausen zurück, wo er als Held gefeiert wurde. Die Magie des Gebirges erblühte wieder, und die Querx und die Querxlöcher-Bewohner lebten nunmehr in Harmonie und Freundschaft.

Das Ende eines zauberhaften Abenteuers

Und so endet unsere bezaubernde Geschichte, in der ein kleiner Querx das Geheimnis der Querxlöcher enthüllt und die Magie des Lausitzer Gebirges wiederherstellt hat. Sie erinnert uns daran, dass Abenteuer und Neugier uns zu den erstaunlichsten Entdeckungen führen können, und dass die Verbindung zwischen verschiedenen Welten und Kulturen die größte Magie von allen ist.


Mit einem zauberhaften Lächeln und den besten Wünschen aus der Welt der Querxlöcher,
Ihr Begleiter auf der Reise durch die Wunder von Querxhausen.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an eine herbstliche Tor durch das Lausitzer Gebirge
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Der Spielmann war's, der entstiegen jetzt, und hoch auf den Leichenstein sich setzt. In die Saiten der Zither greift er schnell, und singt dabei recht hohl und grell: Ei! kennt ihr noch das alte Lied, das einst so wild die Brust durchglüht, ihr Saiten dumpf und trübe? Die Engel, die nennen es Himmelsfreud', die Teufel, die nennen es Höllenleid, die Menschen, die nennen es: Liebe! Engel einfach und verständlich beschrieben - Da nimmt man vielfach den Fuchs als Wanderziel. Aber auch im Winter hat der Fuchs bei Schmiedefeld seine Gäste. Selbst beim unfreundlichsten Wetter tritt noch ein Jäger mit seinem Hunde über die gastliche Schwelle, kehrt noch ein Last- oder Holzfuhrmann hier ein. Hat man dann seinen Platz neben dem dunklen Kachelofen, mit dem Blicke hinaus auf die Landstraße und hinüber nach dem Waldessaume, dann läßt es sich gemütlich hier sitzen und plaudern oder einsam seinen Gedanken nachhängen. Haben an einem Winterabend so verschiedene Gäste sich hier zusammengefunden, dann kommt es ab und zu auch vor, daß ein Alter im weißen Haare, der die früheren Zeiten noch kennengelernt hat, aus jenen vergangenen Tagen erzählt, während der Wintersturm durchs Geäst der alten Fuchslinde braust. Das klingt dann wie ein Märchen aus früheren Jahrhunderten. Nun soll es aber heute an dieser Stätte nicht geheuer sein. Hier wird der Wanderer, der etwa nachts die einsame Landstraße dahinzieht, vielfach geängstet und erschreckt. Aus dem Walde heraus vernimmt er lautes Hundegekläff, Pferdegetrappel, lautes Hussaschreien, das allmählich in der Ferne verstummt; auch Schellengeläute hört er hinter sich, es klingt, als wenn ihm ein Schlitten nachgejagt komme. Oftmals sieht er auch über die Landstraße vor sich her ein graubärtiges Männchen schweben, das aus der südlichen Waldseite tritt, quer die Landstraße kreuzt und auf der nördlichen Waldseite spurlos verschwindet. Aber einige Wolken scheinen größer zu sein als der Rest, sie ziehen umher und sie scheinen sich nicht mehr zu bewegen. […] Mehr lesen >>>


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