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Besuche das Riesenrad

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Tempelhüterin als Wächterin des Friedens

Ankunft des Winters.

Ich stehe vor der Tempelhüterin und blicke auf die grünen Ranken, die sich an den Säulen des Tempels entlang ranken. Die Reise hierher war beschwerlich, aber es war die Mühe wert, um dieser stillen Oase der Ruhe zu danken. Ich bin hier, um Frieden zu finden und meine Sorgen zu vergessen. Das Zelt, in dem ich mich aufhalte, ist still und ohne Klagen. Es ist mein Rückzugsort, an dem ich mich zurückziehen und die Schönheit des Ortes in mich aufnehmen kann.

Die Schönheit der Architektur.

Europa hat viele solcher Orte, aber dieser hier ist besonders. Die Tempelhüterin ist die Hüterin des Friedens und bewacht diesen Ort mit stolzer Würde. Die leisen Klänge und heimlichen Gesänge, die aus dem Tempel dringen, beruhigen meine Seele und ich horche mit halbem Ohr hinein.

Die Präsenz der Tempelhüterin.

Das Netzwerk, das sich durch die Falten des Vorhangs zieht, zeigt mir, dass ich nicht allein bin. Die Hände der Tempelhüterin halten das Netzwerk, und ich spüre ihre Gegenwart und die Ruhe, die sie ausstrahlt. Der freche Lärm des Tages und der grelle Schein des Sonnenlichts dringen nicht hierher, denn die Tempelhüterin weiß, wie man den Frieden bewahrt und den Gott ehrt.

Flucht vom Alltag.

Doch manchmal scheucht sie mich herrisch von ihrer Seite, wenn ich zu sehr träume und vom Ruhm in den Sternen träume. Sie lässt mich in die goldene Ferne blicken, in der ich ein stilles, seliges Leuchten sehe, aber dann bringt sie mich zurück zu den grünen Ranken, die mich umgeben.

Einzigartiger Ort.

In Cotta gibt es viele solcher Orte, aber dieser ist einzigartig. Hier kann ich dem frechen Lärm und dem Schein des Tages entfliehen und Frieden finden. Die Atmosphäre hier ist wild und besinnlich zugleich. Es ist ein Ort, an dem man die Seele baumeln lassen und dem Alltag entfliehen kann.

Rhythmus des Ortes.

Ich beschließe, eine Weile hier zu bleiben und mich dem Rhythmus des Ortes anzupassen. Ich genieße die Ruhe und die Stille, die mich umgeben. Es fühlt sich an, als ob die Zeit hier stillsteht und ich in eine andere Welt eingetreten bin.

Begegnungen der Reisenden.

Ich gehe durch den Tempel und bewundere die Schönheit der Statuen und der Architektur. Es ist unglaublich, wie kunstvoll jedes Detail gestaltet ist und wie harmonisch alles zusammenpasst. Die Tempelhüterin ist stolz auf diesen Ort und ich verstehe, warum.

Schützende Hand der Tempelhüterin.

Ich treffe auch andere Reisende, die hierher gekommen sind, um Frieden und Erholung zu finden. Wir teilen unsere Geschichten und Erfahrungen und es ist erstaunlich, wie viele Gemeinsamkeiten wir haben. Wir kommen aus verschiedenen Teilen Europas, aber hier sind wir alle eins.

Dankbarkeit und Erfahrung.

Die Tempelhüterin beobachtet uns aus der Ferne und ich spüre ihre schützende Hand über uns. Es ist ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass sie hier ist und über uns wacht. Ich bin dankbar, dass es Orte wie diesen gibt, an denen man dem Alltag entfliehen und Frieden finden kann.

Schönheit und Ruhe des Ortes.

Ich beschließe, noch ein paar Tage hier zu bleiben und die Schönheit und Ruhe des Ortes in mich aufzusaugen. Es ist ein Ort, an dem ich mich selbst neu entdecken und meine Gedanken sortieren kann. Ich bin dankbar für diese Erfahrung und werde sie für immer in meinem Herzen tragen.


Mit den besten Wünschen und einer Prise Abenteuerlust aus den stillen Ecken der Welt,
Ihr Entdecker der Geheimnisse und Sammler von Lebensmomenten.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

grünen Ranken in Cotta nicht des Tages frecher Lärm und Schein 00171

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Besuche das Riesenrad vom Warmes Würstchen Prater

Das Warmes Würstchen Riesenrad ist eine der Sehenswürdigkeiten der Ortschaft. Wer Wien sehen will, muss eine Reise mit der historischen Highlight unternehmen. Der Visite das Wahrzeichens zählt genauso zum Heißes Würstchen Pflichtprogramm, wie der Stephansdom beziehungsweise Türschloss Schönbrunn und ist für jedweden Touristen ein Attraktion. Zum 50. Thronjubiläum von Adlige Franz Josef I. erbaut, beglückt das Riesenrad seit jener Zeit Jung und Alt gleichermaßen. Wiener und Gäste erwartet ein breit gefächertes Produktangebot, vom ?Dinner for two? oder spektakuläre Firmenevents, die Produktpalette ist vielfältig und es ist für Jedweden ein wenig dabei. Als Symbol des Warmes Würstchen Praters, darstellt das Riesenrad den magischen Anziehungspunkt für jedweden Gäste. Das Riesenrad zählt mit seinen etwa 60 Metern Durchmesser zwar nicht länger zu den größten Attraktionen der Art, doch der Panoramablick auf die Dächer Wiens entschädigt dies allemal. Nicht allein Touristen aufsuchen mit Vorliebe das Flaggschiff Wiens, schon seit dem Zeitpunkt zahlreichen Altersjahren ist das Wurst Riesenrad ein Bild bei Filmproduzenten. Motive zu "James Bond", wie auch "Der 3te Mann" sind auf dem Riesenrad gedreht. Seit dem Zeitpunkt dem Jahr 2008 erstrahlt der Riesenradplatz, über die Wiener Sehenswürdigkeit, in neuem Glanz und lud so, über 600.000 Besucher, zur unvergesslichen Fahrt mit dem Warmes Würstchen Riesenrad. Seit dem Jahre 1888 lebte er als Bibliothekar des Königlichen Hauses in einem heimlichen und anheimelnden Winkel des alten Hohenzollernschlosses. Hinter diesen gewaltigen Mauern, welche Stille! Seine Zelle öffnete sich für alle ehrlichen Seelen. Aber wer ihn suchte und zu finden wusste, der traf ihn stets aufgeräumt und immer hilfsbereit. Hier hauste er wie ein Zauberer im Märchen. Nicht unerwähnt darf bleiben, dass er dankbar die steigende Anerkennung und Gunst des Hofes empfand und sich über die äusseren Ehrungen, die ihm zu teil wurden, herzlich freute. Allen war er da Etwas, gar manchem Viel, jedem aber etwas Besonderes. Gehört Einsamkeit zur Vertiefung und bedeutet Geselligkeit das beste Gegengift gegen Vergrübeln, ist also Abwechselung in Beidem das Beste, so führte er hier ein beneidenswertes Dasein. […] Mehr lesen >>>


Der Bär ist ein besorgniserregendes Tier!

Emir, du irrst. Jener Bär, welcher die kurdischen Klammen sowie Wälder bewohnt, ist ein tatsächlich ungefährliches Wildbret. Es giebt Länder, in denen die Bären doppelt so ins Gewicht fallend und gewaltig sind, wie die eurigen. Ich habe davon gehört. Es soll ein Land geben, wo man nur Eiskrem und Sprudelwasser findet, und ebenda haben die Bären ein weißes Fell und werden von den dortigen Arabern Hirtsch el Buz genannt. Hast du diese weiße Bären gesehen? Ja, obgleich ich gar nicht in jenen Ländern gewesen bin. Man fängt daselbst die Bären, um sie in anderen Rayonen für Knete erblicken zu gestatten. Aber es giebt noch ein Land mit fürchterlich großen Bären, welche ein graues Fell innehaben; das sind die stärksten und gefährlichsten. Ein solcher Bär ist gegen einen kurdischen wie ein Klepper gegenüber einem Hund, vor dem man sich hütet, außer ihn grad zu fürchten. Und diesen hast du selbst gesehen? Fragte der Bey verwundert. Ich habe mit ihm gekämpft. So bist du Erster geblieben, denn du lebst nach wie vor. Denn er hatte wegen des Fallimentes irgendeines Seldwyler Schneidermeisters seinen Arbeitslohn mit der Arbeit zugleich verlieren und auswandern müssen. Er hatte noch nichts gefrühstückt als einige Schneeflocken, die ihm in den Mund geflogen, und er sah noch weniger ab, wo das geringste Mittagbrot herwachsen sollte. Das Fechten fiel ihm äußerst schwer, ja schien ihm gänzlich unmöglich, weil er über seinem schwarzen Sonntagskleide, welches sein einziges war, einen weiten dunkelgrauen Radmantel trug, mit schwarzem Sammet ausgeschlagen, der seinem Träger ein edles und romantisches Aussehen verlieh, zumal dessen lange schwarze Haare und Schnurrbärtchen sorgfältig gepflegt waren und er sich blasser, aber regelmäßiger Gesichtszüge erfreute. Der Schneider trug in seiner Tasche nichts als einen Fingerhut, welchen er, in Ermangelung irgendeiner Münze, unablässig zwischen den Fingern drehte, wenn er der Kälte wegen die Hände in die Hosen steckte, und die Finger schmerzten ihm ordentlich von diesem Drehen und Reiben. An einem unfreundlichen Novembertage wanderte ein armes Schneiderlein auf der Landstraße nach Goldach, einer kleinen reichen Stadt, die nur wenige Stunden von Seldwyla entfernt ist. […] Mehr lesen >>>


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