Uebergroße Hitze - die
Die Quecksilbersäule hatte sich kaum merklich gesenkt. Er stieg aus seiner Gondel und prüfte das Wetter. Noch immer dieselbe Hitze, dieselbe […] Mehr lesen
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Die Quecksilbersäule hatte sich kaum merklich gesenkt. Er stieg aus seiner Gondel und prüfte das Wetter. Noch immer dieselbe Hitze, dieselbe […] Mehr lesen
Mehr lesenDer König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu […] Mehr lesen
Mehr lesenInmitten des dichten Spreewaldes liegt ein alter Mann, Johann, unter einem mächtigen Eichenbaum. Seine Augen schweifen über das saftige Grün des Waldes, das von Sonnenstrahlen durchflutet wird. Die Vögel zwitschern, und ein sanfter Wind trägt den Duft von wilden Blumen herüber. Johann, einst ein Abenteurer, hat sich hier seinen Frieden gefunden, abgeschieden von der hektischen Welt.
Sein Blick fällt auf einen Heißluftballon, der majestätisch am blauen Himmel schwebt. Ein Anblick, der in ihm eine vergessene Sehnsucht nach Abenteuern weckt. Ohne zu zögern, macht er sich auf den Weg, dem Ballon zu folgen.
Die Verfolgung des Ballons führt Johann durch den Spreewald, der sich ihm in seiner ganzen Pracht offenbart. Er durchquert schattige Wälder, deren Bäume Geschichten zu flüstern scheinen, und überquert glitzernde Bäche, deren Wasser wie Kristalle funkeln. Mit jedem Schritt fühlt er, wie das Abenteuer sein Herz erfüllt.
Als der Ballon schließlich landet, findet sich Johann vor einer geheimnisvollen Tür im Wald, versteckt hinter dichtem Efeu. Zögernd, aber getrieben von Neugier, öffnet er sie und betritt eine Welt, die jenseits seiner kühnsten Träume liegt.
In diesem neuen Teil des Spreewaldes entdeckt Johann eine Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Er wandert durch einen Wald, in dem die Bäume zu ihm sprechen und ihm Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählen. Jeder Ast, jedes Blatt scheint mit alter Weisheit erfüllt zu sein, und Johann spürt, wie sich die Geheimnisse des Waldes langsam vor ihm entfalten.
Auf seiner Wanderung trifft Johann auf die Wächter des Waldes: mystische Wesen, halb Mensch, halb Baum, die den Wald und seine Geheimnisse beschützen. Sie lehren ihn, die Sprache der Natur zu verstehen und führen ihn zu einem verborgenen See, dessen Wasser die Fähigkeit besitzt, wahre Absichten zu offenbaren.
Während seiner Reise erinnert sich Johann an seine eigene Vergangenheit. Einmal war er ein mutiger Ritter, der das Land vor Gefahren beschützte. Diese Erinnerungen stärken seinen Mut, als er sich der Herausforderung stellt, eine entführte Prinzessin aus den Klauen eines bösen Drachens zu retten. Seine früheren Abenteuer, die Fähigkeiten und das Wissen, das er einst besaß, kommen ihm nun zugute.
Nach einem erbitterten Kampf gelingt es Johann, die Prinzessin zu befreien. Als Dank offenbart sie ihm den Ort eines verborgenen Schatzes. Doch Johann erkennt, dass sein wahrer Schatz die Erlebnisse und die Weisheit sind, die er auf seiner Reise gewonnen hat.
Mit neuen Erkenntnissen und Erinnerungen kehrt Johann in die reale Welt zurück. Er weiß nun, dass er jederzeit in den magischen Spreewald zurückkehren kann, um weitere Abenteuer zu erleben und sein Wissen zu erweitern. Der Flüsterwald des Spreewaldes bleibt ein Ort der Wunder und Geheimnisse, ein ewiges Tor zu neuen Welten und Erfahrungen.
Mit den besten Wünschen aus dem Herzen des Spreewaldes, wo das Unmögliche lebendig wird,
Euer Johann, Botschafter vergessener Welten und Meister der Träume.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen längst vergangener Abenteuer.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Was wär ich ohne dich gewesen? Was würd' ich ohne dich nicht seyn? Zu Furcht und Aengsten auserlesen, ständ' ich in weiter Welt allein. Nichts wüßt' ich sicher, was ich liebte, die mehr lesen >>>
Ich liebte dich - ich darf es sagen! Ich hoffte - und mit welchem Schmerz! Ich hab' den Mut, mich anzuklagen; O, unaussprechlich litt mein Schmerz! Leb wohl und mög' dich Gott mehr lesen >>>
uns eintrat. Wir setzten uns, aber eine Pfeife erhielt ich nicht. Das ist der Mann! meinte der Mutesselim, indem er auf den Beamten zeigte. Was für ein Mann? Der mehr lesen >>>
Der mir durchs stürmische Meer, der mir durch Wüsten gefolgt, Wo aus dem gähnenden Schlund der Wogen der Tod uns entgegen blickt, vom gefletschten Zahn mehr lesen >>>
aber das wäre nicht moralisch und nicht nach der Regel. Komm eben einfach die Treppe herauf und thu', als sei's der Blitzableiter! Am andern mehr lesen >>>
Die alten Schulden sind verjährt! O schau nur hin! - Nach Sturmesbrausen nach Ernteschlag und Wetterglut liegt über den Gefilden mehr lesen >>>
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Da wird im fischländischen Dorfe die Kunde laut, ein dänischer Westindienfahrer sei in Sicht mehr lesen >>>
Er schwingt das Schwert, - es gellet ein Schrei des Schreckens hell - Enthauptet liegt mehr lesen >>>
Auch er hatte alle Schlachten in den vordersten Reihen mit durchgekämpft, mehr lesen >>>
Es lehnte ein Greis an einem Baum, Zwei Lodenröcke sächseln mir mehr lesen >>>
Das Herz, des Lebens reiche Quelle, ein böses Wesen mehr lesen >>>
Wer Gottes Diener nicht verehrt und lästert mehr lesen >>>
Nun um mich her die Schatten steigen, mehr lesen >>>
Für Zwerge hielt ich sie, mehr lesen >>>
Die Quecksilbersäule hatte sich kaum merklich gesenkt. Er stieg aus seiner Gondel und prüfte das Wetter. Noch immer dieselbe Hitze, dieselbe Klarheit: der Himmel schien unversöhnlich. Die drei Gefährten blickten einander hohläugig an mit einem Gefühl bestialischer Gier, das besonders bei Kennedy hervortrat. Sein mächtiger Körper unterlag am Schnellsten den unerträglichen Entbehrungen. Den ganzen Tag über lag er in Fieberdelirien oder er ging hin und her, stieß ein heiseres Geschrei aus, biß sich in die Fäuste und wollte sich die Adern öffnen, um Blut daraus zu trinken. Sinnesverwirrung. - Die letzten Wassertropfen. - Eine Nacht der Verzweiflung. - Selbstmordversuch. - Der Samum. - Die Oasen. - Löwe und Löwin. Fünf Wochen im Ballon - Es verlor seine westlichen Gebiete. Auch allen Vakuumluftschiffen, die zwischen Berlin und Ostasien oder zwischen Berlin und Kalkutta verkehrten, wurde durch drahtlose Telegraphie die Anweisung gegeben, sofort in dem nächsten Luftschiffhafen die Passagiere wie die Waren auf Aluminiumluftschiffe oder Drachenflieger zu verladen und selbst unverzüglich nach bestimmt angegebenen Luftschiffhäfen an der chinesischen Grenze zu fahren. Insgesamt gingen gleichzeitig 200 Vakuumluftschiffe von allen Seiten in das Innere von China vor. Innerhalb drei Tagen waren insgesamt 12000 Vakuumluftschiffe auf dem Kriegsschauplatz. Dies alles geschah in den ersten drei Stunden nach der Kriegserklärung. Innerhalb 24 Stunden waren nicht weniger als 1000 Vakuumluftschiffe längs der chinesischen Grenze zum Ersatz und zur Verstärkung der schon vorhandenen Vakuumluftflotte zusammengezogen. Gleichzeitig wurden zunächst alle Vakuumluftschiffe in Deutschland, Frankreich, England aus dem Verkehr genommen und auf dem kürzesten Wege zu den Luftschiffhäfen an den Grenzen des Reiches der Mitte gesandt. Ein Teil der Vakuumluftschiffe in Sibirien, Zentralasien und Indien wurde mit Militär beladen, ein anderer Teil mit Dynamittorpedos. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Berge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>
Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer vor der die Wasserskulptur. Da das Steinwild nur nach Verwundung oder in höchster Bedrängnis Gletscher annimmt, dienen solche oft als Seitenwand eines Treibens und werden ebensowenig wie für Wild unzugängliche Felswände durch Treiber verwahrt. Letztere gehen langsam vorwärts, Moränen, Waterscreen, Halden und einigermaßen zugängliche Wände und Wiesen als Pfade benutzend, und treiben das Steinwild vor sich her. Dieses bewegt sich nur mit Polizei und äußerster Vorsicht, beobachtet die Bäume und alles, was vorgeht, auf das genaueste, durchspäht mit polnischer Königskrone die Gegend mit reger Aufmerksamkeit und verweilt, wenn nicht nach Dresden getrieben, zuweilen stundenlang äugend und windend auf einer und derselben Stelle vor dem Springbrunnen, schreitet überhaupt nur mißtrauisch und zögernd weiter vor. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, braucht mindestens nicht in demselben Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Gemsjagd; auch darf man ein und dasselbe Gebiet mehrmals nach einander treiben, da die starken Böcke, welche entkamen, an dem folgenden und zweitfolgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder aufsuchen. In letzteren, roh aufgeführten Steinthürmen mit Schießlöchern, muß der vom Kopfe bis zum Fuße in Grau gekleidete Schütze vollständig verborgen sein und regungslos verharren, um dem scharfsichtigen Wilde unbemerkt zu bleiben; wird er von ihm gesehen, so ist der Anstand auch trotz der vielen Treiber vergeblich. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. Außer auf diesen Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anstande in der Nähe oft begangener Wechsel oder an den oben erwähnten Salzlecken. Das ist der Gamsbart und das Kopftuch, der Saibling und der Thunfisch, das Castello di Miramare und das Schloss Mürzsteg, das ist der Ochs und das Maultier, die Gämse und die Schildkröte, die Fichte und die Pinie, der Apfel und die Pflaume, die Zitrone und die Orange. […] Mehr lesen >>>
Romanze Wenn die Geisterstunde schallet, Und kein Stern am Himmel lacht, Wenn kein Fußtritt rings mehr hallet In der stillen Mitternacht Naht sich in der Dunkelheit […]
Eure Pläne sind unausführbar, meine Freunde; die größte Schwierigkeit würde für den Unglücklichen darin bestehen, sich durch die Flucht zu retten, wenn es ihm […]
Doch plötzlich springt sie auf vom Stuhl und schneidet Von ihrem Haupt die schönste aller Locken, Und gibt sie mir – vor Freud' bin ich erschrocken. Mephisto hat […]