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Mit deinen Fackeln, Demeter, entsteigen wir Sterblichen, dem Hades zu, der Erde. In Fieberfinsterung beschnuppern Pferde der Heißverheimlichten, bei […] Mehr lesen

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Eine Ode an Dresdens wilde Nächte zwischen Licht und Dunkel

Die Verlorenheit nach den Nächten in der Neustadt

Drei wilde Nächte sind vergangen, und ich finde mich eben jetzt zitternd und verloren in der morgendlichen Alaunstraße der Dresdner Neustadt wieder. Die einst lebhaften Lichter der Stadt sind erloschen, verschluckt vom Regengrau und einem Sturm der Gefühle. Dresden, du hast so viele Jahre geleuchtet, doch im Moment herrscht Finsternis.

Der Regen, der Sturm und die unvergessliche Nacht

Vor Regengrau und Sturm, in jener Nacht in Dresden, habe ich mich verloren. Diese Stadt, die einst mit Licht erstrahlte, schien von Dunkelheit umgeben zu sein. In diesen Stunden waren alle meine vergangenen Jahre lebendig, schimmerten in meinem Geist wie funkelnde Sterne, die mich gleichzeitig anzogen und zurückhielten.

Die Schattenseiten eines rastlosen Lebens

Meine Jahre haben sich erhellt, doch diese Helligkeit hat mich heißhungrig gemacht, nach Dingen, die niemals zu stillen scheinen. Mein Leben gleicht einem wilden Trinkerleben, einem ständigen Durst nach mehr. Wie ein grelles Filmband rollt mein Leben vor meinen Augen ab, ein ständiger Strom von Erlebnissen, die nur vorüberziehen.

Der unverständliche Tag und der Schatten der Veränderung

Ein Tag beginnt, begleitet von Flaschen und einem schweren Kopf, begleitet von einem trüben Blick auf eine Welt, die ich nie ganz begreifen werde. Dresden erwacht mit einer geisterhaften Wolke, die eine blau gefärbte Nacht umhüllt. Doch dieser Tag wird anders sein, ein Tag des Abschieds, der mir das Herz bricht und mich in eine Welt des Unverständlichen stößt.

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Die Wogen der Erinnerungen und der Klang des Schusses

Die Erinnerungen fluten heran, stellen Fragen, erinnern mich an vergangene Momente, sie umarmen mich, flüstern, als ob sie eine vertraute Stimme seien. Doch abrupt durchdringt ein Schuss die Nacht, scharf und laut, er reißt ein schwarzes Loch in meine Gedanken. Der Klang dieses Schusses lässt meine Überzeugung erzittern und zerbrechen, wie einen aufgeschreckter Schrei in der Dunkelheit.

Zerbrochene Träume und verblasste Grinsen

Erinnerungen fließen wie Fluten auf mich zu, sie fragen, ob ich mich erinnere, und streicheln mich sanft, flüstern, ob ich es nicht bin. Doch dann durchdringt ein Schuss die Stille, scharf und laut. Ein unerwarteter Riss durchdringt meinen Film der Erinnerungen, ein schwarzes Loch der Verzweiflung. Alles scheint zusammenzubrechen, einst vertraute Bilder und Momente zerfallen zu Staub.

Der schmale Grat zwischen Winken und Grinsen

Die Stadt und ihre Bewohner winken mir und grinsen, als ob sie eine Geheimnis teilten, das mir verborgen bleibt. War es nicht immer so? Erinnerungen, die mich umspülen, Fragen, die in der Luft hängen, und ein stummer Moment des Innehaltens. Ein Film, der gerissen ist, ein schwarzes Loch, das sich öffnet, und ein Flüstern, das mich fragt, ob ich es bin.

Pulsnitz-Dresden in der Heide kreisten rabenschwarz und dicht die Raben&

Durch das Dunkel der Dresdner Heide: Eine Seelenreise

Rabenschwarze Begleiter am Horizont

Die Reise von Pulsnitz nach Dresden führte mich über die weite Dresdner Heide, während am Himmel rabenschwarze Vögel in dichtem Schwarm kreisten. Die Raben, heißhungrig und nimmersatt, schienen die Luft zu durchdringen, als ob sie das Vorankommen in diesem wilden Land beobachteten.

Ein Tag erfüllt von Dunkelheit und Mitternacht

Die Sonne war von einer trüben Dunkelheit verschleiert, während ich in diese endlose Heide eintauchte. Es war ein Tag, der sich anfühlte wie Mitternacht, ein Tag, der von düsteren Wolken verhüllt schien. Doch trotz der Finsternis fühlte ich die Anwesenheit von etwas, das mich weitertrieb.

Der Tag der gebrochenen Versprechen

Ein Tag brach an, der so schwer war wie ein Versprechen, das im Laufe der Zeit zerbrochen ist. Die Dunkelheit dieses Tages schien sich in der Luft zu verdichten, als ob sie von Gewicht und Bedeutung erfüllt war. Ein Tag voller Geheimnisse und unausgesprochener Emotionen, ein Tag, der die Geheimnisse der Seele spiegelte.

Die Liebe in der Dunkelheit und die Sehnsucht danach

Die Dunkelheit dieses Tages war gleichzeitig erfüllt von einer tiefen Liebe. Eine Liebe, die sich im Verborgenen hielt, die in den Schatten der Gedanken verborgen war. Ein Gefühl, das so intensiv war wie die Mitternacht selbst, ein Geben und Nehmen zwischen Licht und Dunkelheit, zwischen Hoffnung und Verlust.

Die Kälte in deinen Augen bleibt in meiner Erinnerung

Die Kälte in deinen toten Augen war wie ein Schatten, der über meine Gedanken fiel. Die Erinnerungen an vergangene Zeiten drängten sich in den Vordergrund, und ich konnte den Schmerz dieser Momente spüren. Die Trostlosigkeit der Landschaft schien mit meiner eigenen Melancholie zu verschmelzen, und ich fragte mich, ob wir jemals wieder einen Funken Licht finden würden.

Quellenangaben:
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884

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Pferde beschnuppern die Gespenster im Reigen

Mit deinen Fackeln, Demeter, entsteigen wir Sterblichen, dem Hades zu, der Erde. In Fieberfinsterung beschnuppern Pferde der Heißverheimlichten, bei Heil und Schweigen, nun meine Schenkel wohl; die Schultern neigen den Kopf, voll Blutlast, zwischen die Beschwerde bemühter Mutiger um Plutos Herde: Gespensterte umglasten uns im Reigen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Totenberg aus vergangenen Zeiten, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Doch, o weh! Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die weiteren Musikinstrumente unterliegen einer viel größeren Vielfalt als bei traditionellen Fanfarenzügen. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Zwischenzeitlich wurde das Instrumentarium durch Pauken, Marimaphon und B-Trompeten erweitert, was den Sound des Spielleuteorchesters positiv veränderte. Dieses Klangspektrum konnten die Spielleute bei den letzten Gemeinschaftskonzerten mit verschiedenen Spielmannszügen unter Beweis stellen, wie zum Beispiel beim Jugiläumskonzert 10 Jahre Spielmanns- und Fanfarenzüge im Frühjahr 1997 in der Lauinger Stadthalle. Die Erde zittert. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Berge für die besten Aussichten ins Zittauer Gebirge. Einige Fanfarenzüge haben eine erweiterte Besetzung mit Nebeninstrumenten, die meistens aus Parforcehörnern, Kesselpauken, kleine Trommeln, große Trommeln oder Becken bestehen. Beispielsweise werden Tenorhörner, Marching Bell, Schulterbässe, Zugposaunen, diverse Sorten an Schlagwerk wie kleine Trommeln oder sogar komplette Schlagzeuge verwendet. […] Mehr lesen >>>


Odenwald

Hoch auf dem Odenwalde hebt sich ein stolzes Schloss, den Herrn drin zu begrüssen zieht hin der Krämertross. Sie laden auch den Magus, den unbekannten, ein, Und seinen Gästen bietet der Schlossherr edlen Wein. Sie trinken froh und klingen oft an auf gute Fahrt, Auf günstges Glück der Messe, so ganz nach Krämer Art. Sie plaudern von den Freuden, die Frankfurt immer beut, Und schelten schlimm die Zeiten; schlimm schilt man jede Zeit. In seiner Hauptresidenz, dem Schloss Jaromerice, unterhielt er eine Privatkapelle. Die letzte bekannte Unterschrift stammt vom 6. Mai 1749, der zugehörige Text wurde von seinem Sohn Johann Christoph Friedrich geschrieben. Es handelt sich um eine Quittung für den Verkauf eines Fortepianos an einen polnischen Adeligen. Seine Frau Anna Magdalena oder sein Sohn Johann Christian unterschrieben für ihn seitdem alle Dokumente. Der spätestens gegen Mitte des Jahres 1749 verschlechterte Gesundheitszustand Bachs machte ihm wahrscheinlich auch den Auftrag eines Werkes oder eines Gastkonzerts in Mähren, Prag oder sogar Wien unmöglich. Die Kompositionen Et incarnatus est und der unvollendet gebliebene Contrapunctus XIV aus derKunst der Fuge sind die letzten Handschriften des Komponisten, die spätestens zur Jahreswende 1749/50 abgeschlossen wurden. Questenberg bat den jungen Leutnant Graf Franz Ernst von Wallis, der die Rechte an der Leipziger Universität studierte, den Kontakt mit Bach herzustellen. Questenberg, ein kultivierter und enorm wohlhabender Patrizier, besaß unter anderem Residenzen in Mähren, Prag und Wien, war selbst ein aktiver Lautenspieler und pflegte Beziehungen zu Musikern wie Johann Joseph Fux, Antonio Caldara, Francesco Conti und später auch zu Christoph Willibald Gluck. Bei dem Interessenten handelte sich um den Reichsgrafen Johann Adam von Questenberg. Er lag auf dem Bett und er schloss die Augen und der Staub klebte an seinen Waden als er jetzt ging und hatte sich mit dem Schweiß vermischt. Einzelne schwarze Stümpfe ragten aus Knie hohem Grün empor. Baumnachwuchs, so bemerkte er, fehlte ganz. Auf der linken Seite des Weges war Pinienwald. […] Mehr lesen >>>


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