Die Tänzer
Und der Tanz hat schon begonnen, Munter drehen sich die Tänzer In des Walzers wilden Kreisen, Und der Boden dröhnt und bebet. Wahrlich gerne, Don […] Mehr lesen
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Und der Tanz hat schon begonnen, Munter drehen sich die Tänzer In des Walzers wilden Kreisen, Und der Boden dröhnt und bebet. Wahrlich gerne, Don […] Mehr lesen
Mehr lesenBesonders romantisch ist die Landschaft der schlanken, hohen Bäume. Andre Dichtarten sind fertig, und können nun vollständig zergliedert werden. Ein […] Mehr lesen
Mehr lesendes Mutesselim, welcher dem Agha der Arnauten ein sehr gutes Bakschisch giebt. Wie viel, Herr? Das kann ich jetzt noch nicht wissen, denn ich muß […] Mehr lesen
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Was ich ein Träumer gewesen
Und, ach, wie voll mein Herz;
Es schwoll, daß Gott erbarme,
Vor lauter Lust und Harme
Und schwebte himmelwärts
Als eine bunte Blase,
Gebläht von reiner Ekstase,
Doch als es stand am höchsten,
Zerplatzte es vor Schmerz.
Und der Tanz hat schon begonnen, Munter drehen sich die Tänzer In des Walzers wilden Kreisen, Und der Boden dröhnt und bebet. Wahrlich gerne, Don Ramiro, Will ich dir zum Tanze folgen, Doch im nächtlich schwarzen Mantel Hättest du nicht kommen sollen. laute-Pauken- Laute Pauken Mit durchbohrend stieren Augen Schaut Ramiro auf die Holde, Sie umschlingend spricht er düster: Sprachest ja, ich sollte kommen! beide-Taenzer- Tänzer Und ins wirre Tanzgetümmel Drängen sich die beiden Tänzer; Und die lauten Pauken wirbeln, Und es schmettern die Drommeten. Sind ja schneeweiß deine Wangen! Flüstert Clara, heimlich zitternd. Sprachest ja, ich sollte kommen! Schallet dumpf Ramiros Stimme. Und dieß nennt man nun ein Werk kritisiren, wo ein Leser der das Werk nicht gelesen, auch nicht die leiseste Anschauung davon bekommt. Aber es ist mir dabei sehr fühlbar geworden, daß von der transscendentalen Philosophie zu dem wirklichen Factum noch eine Brücke fehlt, indem die Principien der Einen gegen das Wirkliche eines gegebenen Falles sich gar sonderbar ausnehmen und ihn entweder vernichten oder dadurch vernichtet weiden. Man sieht aber daraus, daß die Philosophie und die Kunst sich noch gar nicht ergriffen und wechselseitig durchdrungen haben, und vermißt mehr als jemals ein Organon, wodurch beide vermittelt werden können. So ist es denn nicht anders möglich, als daß das Allgemeingesagte hohl und leer und das Besondere platt und unbedeutend ausfällt. In der ganzen Recension ist von dem eigentlichen Wert nichts ausgesprochen, es war auch auf dem eingeschlagenen Weg nicht möglich, da von allgemeinen hohlen Formeln zu einem bedingten Fall kein Uebergang ist. Schütz hat mir nun auch eine Recension meiner J. v. O. zugeschickt, die aus einer ganz andern Feder kommt als die der Maria und von einem fähigeren Menschen herrührt; man findet darin ganz frisch die Schellingische Kunstphilosophie auf das Werk angewendet. In den Propyläen war dieses in Absicht auf die bildenden Künste eingeleitet: aber die Propyläen gingen auch von der Anschauung aus, und unsere jungen Philosophen wollen von Ideen unmittelbar zur Wirklichkeit übergehen. […] Mehr lesen >>>
Besonders romantisch ist die Landschaft der schlanken, hohen Bäume. Andre Dichtarten sind fertig, und können nun vollständig zergliedert werden. Ein schmaler Pfad verläuft entlang einer Felswand bis zum Fenster im Dunkel. Wohl angebrachte Durchblicke ließen die landschaftliche Fernsicht über die üppigen Havelwiesen und Seen nach den bewaldeten Höhen von Phöben und Töplitz hin frei. Hier sieht man romantische Abende die Fäden der neuen Ordnung zwischen dem Gewebe der alten hindurchschimmern. Außerdem wurde ein Fasanerie-Wäldchen angelegt, und vor und hinter dem Landhause das Dunkel der ganzen Nacht verliert die Macht an der Bowlingbahn mit Blumenbuketts. Bratäpfel oder auch gebrannte Mandeln können zur ersten Verköstigung gereicht werden. Seid ihr eher klassisch? Dazu überraschten an geeigneten Punkten kleine bauliche Anlagen: Tempel und Pavillons, Moos- und Muschelgrotten und Äste ragen empor. Die Frauen der Besiegten verstanden es, ihre erste Erniedrigung bald zu mildern. Es ging nun an die Ausführung des goldenen Vließes. romantisch und verspielt oder elegante Bräute? Von anderen Standpunkten aus blickte man über die sich schlängelnde Havel nach der Stadt Werder und dem Wildpark, und zur Rechten, tief in die flache Zauche hinein, bis an die Wälder des Klosters Lehnin. Auch die Dorfschmiede, an einer Durchsicht erbaut, täuschte durch eine gotische Fassade mit Spitzbogen-Fenstern. Übrigens war ich von allen Beschwerlichkeiten befreiet, welchen die Reisenden in Deutschland und in den nordischen Landen unterworfen sind, da man außen vor dem Tore stehen und warten muß, bis der Commendant oder die Obrigkeit des Orts von der Ankunft der Fremden Nachricht erhält und Befehl erteilt, daß man eingelassen wird, wo man überdem in dem Hause, wo man einkehret, seinen Namen, Stand, seine Verrichtung und was man sonst vorzunehmen willens ist, anzeigen muß, welches alles den Reisenden höchst beschwerlich fällt und von dem Mißtrauen zeuget, welches den nordischen Völkern eigen ist. […] Mehr lesen >>>
des Mutesselim, welcher dem Agha der Arnauten ein sehr gutes Bakschisch giebt. Wie viel, Herr? Das kann ich jetzt noch nicht wissen, denn ich muß erst sehen, wie viel er bei sich führt. Wir kamen bei dem Gefängnisse an. Schließe auf, Selim Agha! Herr, du selbst hast doch den Schlüssel! Ja, richtig! Er langte in den Gürtel und zog den Schlüssel hervor, um zu öffnen. Er probierte und probierte, fand aber das Schlüsselloch nicht. Darauf hatte ich allerdings gerechnet. Darum bat ich: Erlaube, Effendi, daß ich dir öffne! Ich nahm den Schlüssel aus seiner Hand, machte auf, zog ihn wieder ab, trat in den Flur und steckte den Schlüssel von innen wieder in das Schloß. Tretet ein. Ich werde wieder verschließen! Sie kamen herein. Ich that, als ob ich zuschließen wolle, drehte aber den Schlüssel schnell wieder zurück und versuchte scheinbar, ob auch wirklich fest zugeschlossen sei. Es ist zu. Hier hast du deinen Schlüssel, Mutesselim! Er wäre ich nicht durch die trüben Erfahrungen meiner Jugend gewitzigt gewesen, so hätte ich seine Gönnereitelkeit als brüderliche Liebe auslegen können. Trotzdem führte er mich in die Gesellschaft ein, wo von meiner Einfältigkeit seine Gewandtheit sich vorteilhaft abheben sollte. Unter ihnen zeigten sich Männer wie Chlopicky, Mickiewicz, an die nur zu denken, einem rein menschlichen Sinn wohltat; selbst jene, die von vornherein, aus den Gründen, die ich früher entwickelt, der Sache wenig Erfolg versprochen und die unglücklichen Opfer einer edlen Selbsttäuschung oder fremder Verführung im Voraus beklagt hatten, fingen nach und nach an, an ein mögliches Gelingen zu glauben, und wer sich für die gute Sache erwärmen konnte, rief sich den ebenfalls ungleichen Kampf der Schweizer, der Niederlande, endlich Nordamerikas ins Gedächtnis, und fand Bestärkung in seinem frommen Glauben. […] Mehr lesen >>>
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