In der Frühling des
Da rutschte manch Schleifchen, zerriß manche Spitze, Man sah auch manchmal dabei in der Hitze Ein nackigtes Stückchen an Stellen, wo Es weder damals […] Mehr lesen
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Da rutschte manch Schleifchen, zerriß manche Spitze, Man sah auch manchmal dabei in der Hitze Ein nackigtes Stückchen an Stellen, wo Es weder damals […] Mehr lesen
Mehr lesenEr wußte, daß am oberen Rand des Marktplatzes ein großes und bekanntes italienisches Eiscafé existierte, das eine Gelatieri-Familie aus einem […] Mehr lesen
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Mit einem erleichterten Blick zurück und den besten Wünschen aus der wilden Natur,
Ihr Forscher nach Geheimnissen und Abenteurer des Unbekannten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
und die beiden Köche, – Nab als Neger, und Pencroff als Seemann von Natur dazu bestimmt – bereiteten hurtig einen duftenden Aguti-Rostbraten, dem man willig alle Ehre anthat. Mit Recht mehr lesen >>>
Die Klosterglock' tönt, der Mönch erwacht: Mein Bruder, dich trifft die Reihe heut' Nacht! Und der Bernhard-Mönch im weißen Gewand, er lockt seinen Hund, nimmt die Leuchte mehr lesen >>>
Schlafe denn, da dich mein Kummer Nimmermehr zum Leben ruft, Schlafe denn den Todesschlummer, Ruhe sanft in düstrer Gruft! Den 14ten Mai 1806 Quelle: Gedichte Franz mehr lesen >>>
Der Doctor machte mittels Beobachtungen des Mondes das Besteck, und zog die vorzügliche Karte, die ihm als Führer diente, zu Rathe. Diese gehörte zu dem mehr lesen >>>
Sie saßen und tranken am Teetisch, Und sprachen von Liebe viel. Die Herren, die waren ästhetisch, Die Damen von zartem Gefühl. Die Liebe muß mehr lesen >>>
Betrogen zu werden Belogen zu werden Verletzt zu werden Ersetzt zu werden Ist wohl das schlimmste was es gibt Doch sei gewiss - Du wirst mehr lesen >>>
Die Welt des Onlinemarketings nimmt immer mehr an Fahrt auf und unterliegt dabei einem ständigen Wandel. Das Internet ist mehr lesen >>>
An zweiter Stelle beklage ich mich über meinen eigenen großen Mangel an Urteilskraft, da ich durch die Bitten und mehr lesen >>>
In die Heimat kehr ich wieder, nun der Lenz die Fluren säumt: - Meine Schmerzen sind zerstoben, meine mehr lesen >>>
Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in mehr lesen >>>
Ihr Alten trinkt, euch jung und froh zu trinken: Drum mag der junge Wein für euch, ihr mehr lesen >>>
Des Meers dunkle, grüne Tiefe war einer Göttin Schooß. In den krystallenen mehr lesen >>>
Seit 1688 wurde Weißenfels wegen des neugebildeten Fürstenthums mehr lesen >>>
Der Liebe tief verletzbarem Verkünder, dir Shelley, kett mehr lesen >>>
Der König verwendet, seitdem er das Jagdrecht mehr lesen >>>
Da rutschte manch Schleifchen, zerriß manche Spitze, Man sah auch manchmal dabei in der Hitze Ein nackigtes Stückchen an Stellen, wo Es weder damals noch heut comme il aut. Doch das war am Ende nicht weiter bedenklich, Die Madames waren damals recht leicht einhenklich, Denn mit der Moral stands leider bös. Das achtzehnte Jahrhundert war amourös. Schon weicht das Flache hinter mir; die Ebene beginnt, zu steigen. So naht das Herz, Jehova, dir, wenn hinter ihm die Zweifel weichen. Es ist, als ob am Horizont ich Bergesspitzen leuchten sähe. So reinigt, läutert, wärmt und sonnt die Seele sich an Himmelsnähe. Hinauf, hinauf! Ich raste nicht; ich darf und mag nicht unten bleiben. Mein frömmstes, herzlichstes Gedicht will ich dem Glühn der Alpen schreiben. Dann werde ich es heimlich, still, in einem Kirchlein niederlegen; vielleicht gereicht's, so Gott es will, dem, der es findet, dann zum Segen! Sei weise Wie das Meer Geh nicht zu Denen, welche von sich reden; sie kennen nur das eigne, liebe Ich. Ein feines Ohr vermeidet die Trompeten; der Weise hält am liebsten sich für sich. Geh nicht zu Denen, welche von sich schweigen; auch sie verehren nur ihr liebes Ich. Sie wollen sich als große Schweiger zeigen; der Weise hält am liebsten sich für sich. Und mußt du doch als Mensch zu Menschen gehen. So sprich und schweig, doch beides nicht für dich. Das Sprechen sei für die, die dich verstehen. Das Schweigen für der Andern liebes Ich. Sei still in Gott, still wie das Meer! Nur seine Fläche streift der Wind, und tobt als Sturm er noch so sehr, wiß, daß die Tiefen ruhig sind. Leistungen und Angebote - Speicherplatz für Ihre Webseiten im Internet auf unseren qualitativ hochwertigen und zuverlässigen Hochleistungsservern. Selbstverständlich mit individueller Betreuung durch qualifizierte Administratoren. Direkte Anbindung an eines der weltweit größten und modernsten Glasfaser-Netze von Level3 - Vollklimatisierte, staubgeschützte Räume mit modernsten Luftzirkulationseinrichtungen - Permanente Videoüberwachung und Zutrittskontrolle durch Kennkarten und Handflächen-Scanner - Unterbrechungsfreie Stromversorgung mit Notstromgeneratoren - Stickstofflöschanlagen - Netzwerküberwachung rund um die Uhr, sieben Tage pro Woche. Das Netzwerk fordert zum Tanz auf! Zu diesem Netzwerk zählt auch die im Ortsteil ansässigen Netzwerke mit ihren Beschäftigten. […] Mehr lesen >>>
Er wußte, daß am oberen Rand des Marktplatzes ein großes und bekanntes italienisches Eiscafé existierte, das eine Gelatieri-Familie aus einem der beiden bekannten "Täler der Gelatieri", dem Val di Zolo, betrieb. Es gab dort Speiseeis in dutzenden von Geschmacksvariationen. Und weil er nicht lange auf die Bedienung warten wollte und um möglichst bald zurück im Büro zu sein, setzte er sich nicht an einen der vielen runden Tische unter den bunten Sonnenschirmen, die den Namenszug der Gelatieri-Familie in geschwungenen Lettern trugen, sondern er lief geradewegs zu dem Eiswagen der Gelatieri, an dem Ungeduldige ihr Eis kaufen und im Gehen essen konnten. Seltsamerweise war er um diese belebte Stunde der einzige Kunde an dem weißen Verkaufswagen und er bestellte sich 2 Kugeln Erdbeereis und legte die 2 Euro auf den weißen Teller, als er plötzlich grob zur Seite gestoßen wurde, daß er taumelte. "Vordrängeln? Wo gibt’s denn sowas, Du Würstchen! Dir unverschämtem Kerl werde ich schon zeigen, was es heißt, vorzudrängeln!", brüllte eine grobschlächtige Stimme hinter ihm. Und als er sich umdrehte, sah er einen korpulenten weißhaarigen Mann mit Sonnenbrille, der offenbar darauf aus war, einen Anlass zum Streit und ein devotes Opfer dazu ausfindig zu machen. Etwaige Anspruche auf Schadenersatz etc des Vertragspartners sind ausgeschlossen. Nachtwächterin nimmt all ihren Mut zusammen. In Jütland drangen daher nur die Schleswig-Holsteiner unter General von Bonin ein, schlugen die Dänen am 23. April bei Kolding und am 7. Mai bei Gudsö und begannen die Belagerung von Fredericia, wurden aber in der Nacht vom 5. zum 6. Juli von den Dänen, die ihre ganze Macht in Fredericia vereinigten, nach blutigem Kampf zum Rückzug gezwungen. […] Mehr lesen >>>
Dieser Fürst fand viel Vergnügen an meiner Unterhaltung und erkundigte sich nach den Sitten, der Religion, den Gesetzen, der Regierung und der Gelehrsamkeit in […]
Noch eins ist über alle Pein Und über alle Plagen, Das sie so lang, als Gott wird sein, Am schrecklichsten wird nagen. Das sie mehr brennt als siedig Zinn Und […]
Die Rückweg beinahe vorbei, nachdenkliches reisen was ich erblicke, hörst enorm in geheimen Ort, leb ich todsicher in dem Herzenswunsch, so unerfindlich unbegrenzt. […]