1 ++ Lorem ipsum dolor?
1 Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik. Mehr lesen...
Mehr lesenDie Werte von phpprog/daten-erstellen-domains-plesk =>
der str_replace Domainname = servername lautet : bonnitec
der ge-trim-te seitenname lautet : erholung-reisen-wellnessurlaub-ferien-urlaub-hochzeitsreisen
die einzelnen Worte des Seitennamens : Erholung reisen wellnessurlaub ferien urlaub hochzeitsreisen
2.1 gebraucht wird nur der Seitenname erholung-reisen-wellnessurlaub-ferien-urlaub-hochzeitsreisen und der Domainname bonnitec !
der seitenname : erholung-reisen-wellnessurlaub-ferien-urlaub-hochzeitsreisen
Domainname : bonnitec
Dateizeiger phpprog/daten-erstellen-domains-plesk.php fopen var/www/vhosts/7sky.de/httpdocs/google/ ist
Dateizeiger=domainname+.csv lautet : bonnitec.csv
relativer Pfad ../google/ und Dateizeiger ist OK : ../google/bonnitec.csv
absoluter Pfad mit Dateizeiger var/www/vhosts/7sky.de/httpdocs/google/ ist OK :
/var/www/vhosts/7sky.de/httpdocs/google/bonnitec.csv
Dateizeiger von PLESK aus : Resource id #5
die schönsten Webseiten
1 Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik. Mehr lesen...
Mehr lesen2 Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Mehr lesen...
Mehr lesen3 Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Mehr lesen...
Mehr lesen4 ++ Trennzeile Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit?
Es braust das Meer, die Wogenhäupter schäumen,
Die Brandung stürmt die Burg des Felsenstrandes,
Und mit dem großen Orlogschiffe treiben
Die Wind' und Fluthen ihre wilden Spiele,
Wie Kinder mit dem leichten Federballe.
Sieh, meine Muse sitzt am Fischerherde
Und läßt den grausen Sturm vorübertoben,
Ein Pilgermädchen aus dem Mittellande,
Verschüchtert von den neuen Meereswundern.
Die Fischerinnen lachen ihrer Sorgen
Und flechten wohlgemuth an Weidenreusen,
Mit Liedern sich der Arbeit Länge kürzend.
Es sinkt die Fluth und ebnet sich zum Spiegel,
Die Winde segeln heim in ihre Klausen,
Und auf dem weichen Bett des Dünensandes
Verspülen sich die klaren blauen Wellen,
Wie müde Kämpfer, die nach Ruh verlangen.
Dann schweift die Mus' umher am nassen Strande
Und sammelt kleine Muscheln sich zu Kränzen.
Um ihre Füße spielen Wassermücken,
Bis eine Woge, länger als die andern,
Den ganzen Schwarm verschlingt und ihre Sohlen
Mit einem leisen kühlen Kuß berühret.
Quelle:
Wilhelm Müller: Gedichte
Berlin 1906, Seite 273
weiterlesen =>
Und 16. wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Und 2. wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch.
18 Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen.
Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen...
Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.