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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Enthüllung des

Die Enthüllung des Goethe-Schiller-Denkmals und die Grundsteinlegung zu einem Karl-August-Denkmal am 100jährigen Geburtstage des Großherzogs Karl August (3. Sept.) veranlaßten mehr lesen >>>

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Ich muß Ordnung machen, tut mir leid. Denn da es mit ihm zum Abdrücken kam, hatte die Seele so viel gute Werke auf ihrer Rechnung, daß die Zeche auf dem höllischen Kerbholz mehr lesen >>>

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Die Insel Sansibar, von der afrikanischen Küste jedoch durch einen Kanal abgetrennt, dessen größte Weite keinesfalls dreißig Meilen übersteigt, gehört dem Imam mehr lesen >>>

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Das aufgehobene Gebot. Siehst du Wein im Glase blinken, lerne von mir deine Pflicht: Trinken kannst du, du kannst trinken; doch betrinke dich nur nicht. mehr lesen >>>

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Wolken, wälderwärts gegangen, Wolken, fliegend übers Haus, Könnt ich an euch fest mich hangen, Mit euch fliegen weit hinaus! Tagelang durch mehr lesen >>>

Kühle Lüfte hauchen durch

Wache auf, Du süßes Lied, öffne Deine goldnen Augen; Mondschein still herniedersieht. Leise, kühle Lüfte hauchen durch die tiefe mehr lesen >>>


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Ameisen wollen nach Australien reisen und können es sich nicht leisten

In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Bei Altona auf der Chaussee da taten ihnen die Beine weh, und da verzichteten sie weise denn auf den letzten Teil der Reise. So will man oft und kann doch nicht und leistet dann recht gern Verzicht. Man überblickt vom Berge aus einen ansehnlichen und landschaftlich schönen Teil unseres Vaterlandes. Von Südosten her grüßen die blauumsäumten Berge der Sächsischen Schweiz, im Vordergrunde hebt sich malerisch die alte Bergveste Stolpen hervor. Nach Süden hin schweift der Blick hinaus zu dem langgestreckten Kamme des Erzgebirges. Auch überblickt man von hier aus das Städtchen Frauenstein mit seinem romantischen Schlosse. Nach Westen zu überschaut man zunächst im Vordergrunde die Stadt Radeberg, die weitausgedehnte Dresdner Heide und dahinter die Elbhöhen bei Dresden. Das Auge ein wenig nordwärts gewendet, überblickt man die Umgegend von Meißen, das Schloß Moritzburg mit seinen Zinnen und die Türme von Großenhain. Bei ganz heiterem Wetter und bei klarer Luft kann man sogar den Kolmberg bei Oschatz deutlich erkennen, der aus weiter, weiter Ferne grüßend herüberwinkt. Nach Norden hin schweift das Auge auf die waldreiche Umgebung von Königsbrück. Rechts davon erhebt sich, sehr deutlich hervortretend, der zweigipflige Keulen- oder Augustusberg, den man vom Eggersberge aus in anderthalbstündiger Wanderung bequem erreichen kann. Östlich treten die Höhen um Pulsnitz, Kamenz, Elstra und Bischofswerda hervor und gewähren einen reizenden Anblick, besonders Abends, wenn die Sonne zum Untergange sich neigt. Die aufgefundenen Gegenstände sprechen dafür, daß die Höhe des Reinhardtberges in frühester Zeit ein altheidnischer Opferplatz gewesen ist. Voßens ältester Sohn ist als Professor angestellt, der von seinem Vater diese gründliche Neigung zum Alterthum und besonders von der Sprachseite geerbt hat, worauf doch alles bey einem Schulmanne ankommt. Hunderttausende Seevögel starben, auch Otter, Robben und Grauwale verendeten. Trotz aufwendiger Reinigungsarbeiten hat sich das Gebiet nur oberflächlich erholt. Die niedrigen Temperaturen verzögern den biologischen Abbau des Öls. […] Mehr lesen >>>


Die Nacht verlief ruhig

indessen klagte Kennedy am Sonnabend Morgen beim Erwachen über Mattigkeit und Fieberschauer. Mit dem Wetter ging eine Veränderung vor. Der Himmel bedeckte sich mit dichten Wolken und schien sich für eine neue Sündfluth vorzubereiten. Ein trübseliges Land, dieses Zungomero, in dem es beständig regnet, etwa mit Ausnahme von vierzehn Tagen im Monat Januar. Ein heftiger Regenguß stürzte alsbald auf die Reisenden herab: die von den sogenannten "Nullahs", einer Art von Augenblicksströmen, durchschnittenen Wege wurden ungangbar, waren übrigens so wie so wegen der dornigen Büsche und riesenhaften Lianengewächse schwer zu passiren. Man merkte deutlich die Ausdünstungen von Schwefelwasserstoff, von denen Kapitän Burton redet. Ich ging alle Tage, sooft es nur das Wetter erlaubte, ganze Stunden zwischen den alten und merkwürdigen Ruinen herum und hatte die Nachrichten in der Hand, die ich mir auf der Bibliothek aufgezeichnet hatte, durch deren Hülfe ich alles finden konnte. Da doch diese Monumente durch die Länge der Zeit noch nicht zerstöret worden. Wenn man also dieselben finden will, so muß man sich erstlich die neuen Namen bekannt machen, welche ihnen beigelegt worden. Es war die Aufsicht über dieselbe einem Weltlichen anvertrauet, daher hoffte ich, meinen Zweck desto eher zu erlangen und nicht einen solchen Widerstand wie bei den Geistlichen anzutreffen. Fragt man nach dem Amphitheatro Vespasiani, so erhält man die Antwort, non intendo. Wenn man sich bei denen, die man auf der Gasse antrifft, erkundiget, wo man das Pantheon suchen müsse, so antworten sie, non lo so. Doch suchte ich beinahe einen ganzen Monat die portam trigeminam der Horatier, bis ich solche endlich auch durch die Anweisung meiner Auszüge entdeckte. Diese Bücher zeigten mir auch den Weg, wenn ich durch alle Gegenden und Straßen der Stadt ging und die Überbleibsel des Altertums aufsuchte. Die meisten alten Monumente sind selbst den Gelehrten nach ihrem vorigen Namen unbekannt. Man muß nach dem Celiseo fragen, so zeigt man einem den Schauplatz des Vespasians, und wenn man den alten Tempel aller Götter, das Pantheon, sehen will, so muß man la Rotonda sagen. […] Mehr lesen >>>


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