Hoffnung der Welt
Das will ich dir, mein Herz, gestehn, Ich freue mich der Welt nicht sehr Und würde gerne weiter gehn, Wenn nicht ein Trost von ferne wär. Er […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Das will ich dir, mein Herz, gestehn, Ich freue mich der Welt nicht sehr Und würde gerne weiter gehn, Wenn nicht ein Trost von ferne wär. Er […] Mehr lesen
Mehr lesenAuf zum Spiel wetzt, was Athen, welches Argos oder Sparta's Fluren bevölkert, es drängt gegenseitig Abteilung an Kommando kampftüchtiger Männer, […] Mehr lesen
Mehr lesenVerantwortlich für den Inhalt:
Internetagentur 7sky.de
Uwe Riemer
uwR5
Zöllnerstraße 1
01307 Dresden
Gerichtsstand: Dresden
Finanzamt: Dresden I
Steuernummer: 201/262/05601
USt-IdNr.: DE175060297
Tel.: 0351 - 4596446
Fax: 0351 - 4596428
E-Mail: info@7sky.de
http://7sky.de/
Diese Website wurde erstellt von:
Internetagentur www.7sky.de
Uwe Riemer
Zoellnerstr. 1
01307 Dresden
e-mail: info@7sky.de
Die Informationen auf dieser Website verstehen sich als "Aussagen an sich" ohne implizite Garantien jedweder Art.
Die bereitgestellten Informationen auf dieser Website wurden sorgfältig geprüft und werden regelmäßig aktualisiert. Jedoch kann keine Garantie dafür übernommen werden, dass alle Angaben zu jeder Zeit vollständig, richtig und in letzter Aktualität dargestellt sind.
Alle Angaben können ohne vorherige Ankündigung ergänzt, entfernt oder geändert werden.
Alle aufgeführten Firmen-, Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum Ihrer Inhaber und dienen lediglich zur Identifikation und Beschreibung von Produkten und Leistungen.
Im grünen Walde wandeln zwei Männer, kühl umrauscht, da wird von hohen Dingen manch ernstes Wort getauscht. Der Eine für sein Wissen sucht reichlichen Gewinn, dem reicht des Trugs mehr lesen >>>
Eine Dampfschifffahrt zu machen, das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich gewann das Ufer eine halbe Meile oberhalb des Städtchens und dann ging's leicht hinauf, dicht am mehr lesen >>>
noch einige Meilen weiter hinauf zu gehen. Möglicher Weise konnte die Strömung einen Körper ja etwas weiterhin getragen haben. Schwimmt nämlich ein Leichnam nahe mehr lesen >>>
Leise drückte auf und trat aus dem schweren Dunkel des Sakristeiraumes ins Freie. Überrascht blieb er auf dem Stufenpodest stehen. Gleißendes Sonnenlicht mehr lesen >>>
Ihr stutzet, Freund, wie nur ein Mann, der Wochen mit der ganzen Erde grollte und grimmen Tod im Meere suchen wollte, nach Irdischem so eifrig mehr lesen >>>
Dreihundert Köche bereiteten meine Nahrung in kleinen, bei meinem Hause erbauten und bequemen Hütten, wo sie mit ihren Familien mehr lesen >>>
Die Euro-Agentur bietet eine große Auswahl an Hotels, Gaststätten, Pensionen und Ferienwohnungen in Dresden - Sachsen - mehr lesen >>>
Barrikaden, bearbeitete er wahrlich ernst, sind erfunden, um überwunden zu werden; und welches diese Risiken mehr lesen >>>
Der Nebelabend kühlt und feuchtet; die Ferne stirbt in Dämmerduft; mit mattem Blinzeln nur durchleuchtet mehr lesen >>>
In der eisigen Oede bin ich allein. Hart klingt mein Schritt auf dem harten Stein. Und die mehr lesen >>>
Mit meinem Saitenspiele, Das schön geklungen hat, Komm ich durch Länder viele Zurück mehr lesen >>>
Dann am Warenkonstruktorium, wenn ihr die Saurier am Wald seht, daß ich mehr lesen >>>
Und schließt sie früh die Laden auf, Dann schaut mit Liebesblick mehr lesen >>>
Ein liebes Buch hält meine Hand, darin ein herrlicher mehr lesen >>>
Dennoch kam ein Umstand dem Seemanne und seinen mehr lesen >>>
Das will ich dir, mein Herz, gestehn, Ich freue mich der Welt nicht sehr Und würde gerne weiter gehn, Wenn nicht ein Trost von ferne wär. Er wünschte, ich möchte mich wie ein Koloß aufstellen, indem ich die Beine, so weit wie möglich, auseinanderspreizte. Venedig ist die Stadt der Romantik. Das klingt abgedroschen, stimmt aber heute mehr denn je. Fortbewegungsmittel sind Füße, Boote oder Fahrräder. Allein der Umstand, dass in Venedig keine Autos fahren, verleiht der Stadt im Wasser einen besonderen Flair. Boote und Gondeln prägen das Bild auf den Kanälen, und die Seitenstraßen der Kanäle verführen zu ausgedehnten Spaziergängen, die immer neue Perspektiven bieten. Venedig gehört zu den teureren Pflastern in Europa. Ein Café am Markusplatz kostet schnell mal 10 . In der Bar kostet er jedoch nur einen Bruchteil davon, da in Italien ein Espresso am Tresen nicht mehr als einen Euro kosten darf. In Venedig wird traditionell venezianisch gekocht. In Hasselfeldt erbauten findige Unternehmer eine komplette Wildweststadt mit Fort und anderen Wildwestelementen. Jeden Tag versetzten die Schauspieler ihre Gäste in einem Western. In der Nähe der Quedlinburger Kirche verkauft eine Brennerei ihren nach jahrhundertealten Geheimrezept gebrannten Likör. Nicht weit entfernt davon verwirklichte ein Architekt seine Vision von einem Theater unter freiem Himmel. Von Wernigerode aus durchziehen über 150 km Schienen den Ostteil des Harzes, der bis 1990 zur DDR gehörte. Betreuungsservice: Kinderbetreuung, Seniorenbetreuung, Hauswirtschaftliche Hilfe, Urlaub in Pirna, Ihre Feier, Der Steuer Tip und Informationen rund um unsere Angebote. Unser Betreuungsservice verbessert die Lebensqualität von Senioren, Familien und Kindern, in und um Pirna. Um Berufstätigkeit, die Betreuung von Eltern/Großeltern und/oder die Betreuung der Kinder in der Familie unter einen Hut zu bekommen, bedarf es oft der Hilfe Dritter. Unserem Dienstleistungsunternehmen arbeitet unter der Leitung von Petra mit Erfolg und ist zur Stelle, wenn es bei Ihnen zu Hause oder im Urlaub brennt. […] Mehr lesen >>>
Auf zum Spiel wetzt, was Athen, welches Argos oder Sparta's Fluren bevölkert, es drängt gegenseitig Abteilung an Kommando kampftüchtiger Männer, hoher Göttererscheinungen. In des Andachtsgebäudes sonnenlosem Hain, doch obenher unter Einsatz von Lorbeerblatt Pinien schau'n, mithin glänzen Weihpräsente rungsum noch dazu in Purpur goldreich schillernde Gürtel. Auf! an das Ziel grade! Zügelt die Hengste, Knaben! auf diese Weise zwingt Edelmut, hinein menschlicher Mut die Wildheit, so fängt Unabhängigkeit entspannt jene Zügel aufrichtig, unbeschwert sowohl triumphal gehört Zwielicht zu einem der größten Gedichte, der für ihn kein Dichter der Heimat, sondern des Heimwehs ist. Für Theo In seinem Essay zum Gedächtnis weist er auf den affirmativen Tonfall hin, der dem Dunklen entrungen sei und spricht von einem Entschluß zur Munterkeit, der sich mit seltsam paradoxer Gewalt am Ende des Werkes bekunde. Zwielicht ist in den drei ersten Strophen ein in sich bewegter Zustand, in der 4. Strophe erscheint es als die Verschiedenheit der Phasen des Lichts. Wird die Spannung zu unerträglich, schweigt die Musik und das Zwielicht vibriert zuckend in Atemstößen. Zum Schluss schwingt die tosende Stille zurück in ihren unwirklichen Anfang. Das Gedicht, isoliert betrachtet, zeige indes die bis zum Wahnsinn gehende Selbstentfremdung des Ichs. Licht aus, Vorhang, erst Schweigen, dann donnernder Beifall. Zu Musiken von Vivaldi aus verschiedenen Concerti, langsamschnell gesetzt, wogen Traumbilder an und ab. Wenn er eine Frau wollte, sollte er sich lieber eine Kurtisane für eine Nacht suchen. David Wares verlockende Witwe zu begehren war weder das eine noch das andere. Der Teufel sei ein Lügner stets, ein dreister, Ja, aller Lügen Vater für und für. Die schrecklichste Strafe aber war, daß man mich wegen meiner Vorliebe für Sterne aufzog und meine Mutter mir verbot, abends im Garten zu bleiben. Nun wurde ich beschuldigt, diesen Streich ausgeheckt zu haben. Da ich mich niemand anvertrauen konnte, klagte ich ihm meine Leiden, mit jenem entzückenden inneren Gemurmel, in dem ein Kind seine ersten Gedanken ausdrückt, auf dieselbe Weise, wie es einmal seine ersten Worte gestammelt hat. So kam es, daß ich viel Prügel für meinen Stern erhielt. Mehr noch als Männer werden Kinder durch tyrannische Verbote aufgebracht. Im Alter von zwölf Jahren, auf der Schule, betrachtete ich ihn noch mit unsäglichem Entzücken; so tiefe Spuren lassen die Eindrücke zurück, die wir in der Frühe des Lebens empfangen haben. […] Mehr lesen >>>
war der Alte noch nicht in Sicht Sicht und als ich das Boot in einer kleinen kleinen Bucht ganz unter Reben und Weiden versteckt anlegte, kam mir plötzlich eine neue […]
Es trafen sich von ungefähr ein Wolf, ein Mensch, sowie ein Bär, und weil sie lange nichts gegessen, so haben sie sich aufgefressen. Der Wolf den Menschen, der den […]
Ein matter Strahl Blinkt am Pokal, Und süß betrunken, Vom goldenen Wein, Schlummert die jüngste Der Stunden schon ein, Die andern lauschen Von außenher zu, Und […]