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Internet-Magazin Koalas Purpur Glitzernde Augen Pete Will Liebe ...

Die unheimliche Teekanne in der purpurnen Geisterstunde

Es war eine dunkle und stürmische Nacht, als Felicity das purpurne Glitzern in Petes Augen bemerkte. Sie konnte spüren, dass etwas nicht stimmte, als er näher kam und mit gierigem Ton sagte: "Ich bin hier, weil ich Liebe will". Mit einer Faust voller Guppys gegen Felicitys Brust drängte er sich an sie heran und flüsterte: "Ich liebe dich, Tante Felicity". Felicity war schockiert und blickte zurück auf die zerkratzte Teekanne und den dichten Kiefernwald, der sich vor ihr erstreckte. Plötzlich hörten sie die Stimme einer schönen, jungen Frau und gingen auf sie zu. Doch als sie sich umdrehte, war das Mädchen verschwunden und an ihrer Stelle stand eine alte Frau mit scharlachrotem Haar. Die Frau sah aus, als könnte sie Felicity zerstören, und sie antwortete auf die Frage, wer sie sei: "Ich bin diejenige, die dich und Pete vernichten wird." Felicity und Pete sahen sich mit schockierten Gefühlen an, wie zwei wissende Koalas bei einer Dinnerparty, während im Hintergrund Pianomusik gespielt wurde. Die Frau forderte Felicity auf, Pete zu vernichten, und bevor sie wusste, was passierte, sprang er nach vorne und versuchte, sie zu schlagen. Doch Felicity war schnell und packte die Teekanne, um ihn damit zu schlagen. Seine schönen Fingernägel zitterten und seine breiten Füße wackelten, als er ambivalent aus seinem Körper brach, der so rau wie ein gerösteter, raspeliger Stein war. Ein qualvolles Stöhnen entkam seiner Kehle, als er auf dem Boden zusammenbrach. Augenblicke später war Pete Donaldson tot. Felicity ging zurück und machte eine schöne Tasse Tee, um sich zu beruhigen. Doch als sie in den Tee schaute, sah sie das purpurne Glitzern in ihren eigenen Augen und wusste, dass Pete nicht der Einzige war, der von ihr besessen war. In dieser unheimlichen Nacht erkannte sie, dass sie eine dunkle Seite hatte, die sie nie zuvor wahrgenommen hatte. Und so endet die Geschichte von Felicity und Pete, die von purpurnem Glitzern und unheimlichen Geistern umgeben war.
Als Felicity die Tasse Tee leerte, spürte sie, wie sich eine Kälte in ihrem Inneren ausbreitete. Die Erkenntnis, dass sie fähig war, jemanden zu töten, hatte sie schockiert und zugleich fasziniert. Sie erinnerte sich an die Worte der alten Frau und fragte sich, wer diese mysteriöse Gestalt war und was sie von ihr wollte. In den nächsten Tagen konnte Felicity kaum schlafen und immer wieder spürte sie das purpurne Glitzern in ihren Augen. Sie beschloss, sich auf die Suche nach Antworten zu machen und begann damit, ihre Erinnerungen und Träume zu durchforsten. Eines Nachts hatte sie einen Traum, in dem sie in den Kiefernwald ging und auf die alte Frau traf. Diese enthüllte Felicity ihre wahre Identität und erklärte, dass sie Teil eines uralten Kultes sei, der seit Jahrhunderten nach einem bestimmten Ritual suchte, um unsterblich zu werden. Felicity war entsetzt und wusste nicht, was sie tun sollte. Doch je mehr sie sich mit der dunklen Seite ihrer Persönlichkeit auseinandersetzte, desto stärker wurde ihr Wille, den Kult zu stoppen und die Welt vor der unheilvollen Macht zu retten. Sie begann damit, ihre Fähigkeiten zu trainieren und entwickelte eine unglaubliche Stärke und Geschicklichkeit. Schließlich war sie bereit, den Kult zu konfrontieren und das Ritual zu stoppen. Es war eine stürmische Nacht, als Felicity in den Kiefernwald ging und auf die Mitglieder des Kultes traf. Mit purpurnem Glitzern in ihren Augen stürmte sie auf sie zu und begann einen Kampf auf Leben und Tod. Die Mitglieder des Kultes waren mächtig, aber Felicity war entschlossen, zu gewinnen. Mit ihren Fäusten und ihrer Teekanne kämpfte sie gegen sie an und schaffte es schließlich, das Ritual zu unterbrechen. Als sie aus dem Wald zurückkehrte, fühlte sie sich erleichtert und befreit. Sie hatte ihre dunkle Seite besiegt und die Welt vor einer unheilvollen Macht gerettet. Und während der Kiefernwald in der Ferne verschwand, wusste Felicity, dass sie ab jetzt immer wachsam bleiben musste, um ihre dunklen Instinkte zu kontrollieren.



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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Herbstabend, Rotglut säumt

Der Nebelabend kühlt und feuchtet; die Ferne stirbt in Dämmerduft; mit mattem Blinzeln nur durchleuchtet ein Stern die wolkigtrübe Luft. Gedämpfte Glockenlaute beben weich summend mehr lesen >>>

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In der eisigen Oede bin ich allein. Hart klingt mein Schritt auf dem harten Stein. Und die Träne, die mir so rasch den Blick verdunkelt, kriecht scheu ins Herz zurück. Ein mehr lesen >>>

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Mit meinem Saitenspiele, Das schön geklungen hat, Komm ich durch Länder viele Zurück in diese Stadt. Ich ziehe durch die Gassen, So finster ist die Nacht, Und mehr lesen >>>

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Liebesblick

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Mutter hat Prinzipien

Energisch stellte sie das Tablett ab und wandte sich Vater zu. Findet ja alles nur auf der Wiese statt. Ist ja mehr lesen >>>

Alle zwei Kurden haben sich

unter anderem verlangte man ihnen am Tore eine Abgabe hierfür ab. Das war bis dato keineswegs mehr lesen >>>

Frühlingslied, Frühling,

Von schwellenden Zweigen hernieder singt sehnlich bang die Drossel so liebliche Lieder; ertöne mehr lesen >>>


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Riesenmaschinen stampfen und schaffen und stampfen

Wohl sickert warmes Blut Durch ihre Adern, Wohl heben sie im Morgengrau Augenlider und Häupter: Doch mürrisch wie Gefangne; Und mürrisch strömt es durch die Straße Zu kerkerhaften Mauern, Wo Menschenleiber sich wandeln Zu Räderwerk und Balken, Zu stumpfen Riesenmaschinen, Die stampfen und schaffen und stampfen, Bis draußen der sonnige Tag Wehmütigen Blicks zur Neige geht. Und wieder auf die Straße strömt es, Aufthun sich die dumpfigen Häusersärge, Die Völker strecken sich nieder Und liegen tot. Im Zuge der Aufhebung des Okres Nemecké Jablonné wurde Valy 1948 dem Okres Nov Bor zugeordnet, seit 1960 gehört das Dorf zum Okres Ceská Lípa. Nach Verhandlungen zwischen der DDR und Baum überließ die tschechoslowakische Seite das frühere Berghotel Johannisstein am 1. Januar 1959 der Jugend der DDR für eine Nutzung als Jugendherberge Julius Fucík. Bis zum Prager Frühling hatte das Haus wieder Gäste und es erfolgten notdürftige Reparaturen. Als 1968 die Grenzen zur Tschechoslowakei erneut geschlossen wurden, wurde die Jugendherberge wieder geräumt. Die im Ortszentrum gelegene Kapelle Mariä Heimsuchung und das Gasthaus Zur Deutschen Eiche wurden ebenfalls abgerissen. Von 1981 bis 1990 war Valy nach Marenice eingemeindet. 1995 erfolgte die Öffnung von Grenzübergängen für Wanderer zwischen Valy und Hain bzw. Jonsdorf. Im Jahr 2011 wurde der Grenzübergang nach Jonsdorf auch für Pkws geöffnet. Hieher lenkte aber jetzt Herr Konrad, das Mädchen an sich rufend, seinen Schritt und sprach bei dem Hofbesitzer vor. Der lange knochige Mann war eben von einem Gerüste aufgestanden, an welchem er in Mußestunden lange Speerschäfte herzurichten pflegte. Das Holz hiezu gaben ihm die schlanken Eschen, die reichlich am Bache und auf den Höhen wuchsen. Er prüfte den Schaft, an dem er eben schnitzte, nach seiner Länge und Gräde, indem er ihn waagrecht vor das Gesicht hielt und darüberhin blinzelte. Dabei entdeckte er die Ankunft des Kirchenmannes und legte langsam seinen Schaft auf den Haufen der bereits glattgeschnittenen Stangen, um jenen zu begrüßen. Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün - Altbäume am Stresemannplatz vor Kettensäge gerettet. […] Mehr lesen >>>


Das Wort, welches er sagen wollte, wurde

zu einem unverständlichen Laute. Er reichte mir die Hand; ich nahm und drückte sie, selbst tief gerührt, und dann zog er sich sehr eilig in den Flur zurück. Das hatte Mersinah abgewartet. Sie trat hervor, wie die Sonne aus der Morgenröte. Sie wollte eben bei Halef beginnen, da drängte ich mein Pferd heran und sagte: Halef, reite mit den andern einstweilen in das Thal hinab. Ich muß noch einmal zum Mutesselim und werde schnell nachkommen. Dann wandte ich mich zu Mersinah: Hier, nimm meine Hand! Ich danke dir für alles. Lebe wohl, stirb nie und denke an mich, so oft du die liebliche Speise deiner Gefangenen kochst! Lebe wohl, Emir! Du bist der großmütigste Mehr hörte ich nicht. Ich ritt schnell, gefolgt von meinem Hunde, nach dem Palaste des Kommandanten, ließ das Pferd vor dem Thore stehen und trat ein. Der Hund folgte mir; ich wollte das so. Im Vorzimmer waren einige Personen, die ich bereits dort gesehen hatte. Sie fuhren uckerei in Stuttgart www.deutschestextarchiv.de Wohl mag es den Eindruck von Kälte und Verschlossenheit machen, wenn ein Schriftsteller sich durch keinen äusseren Anlass jemals hinreissen lässt, sein Wort mit in die Erörterung zu geben; wenn nichts, was geschieht, ihn zu einer Meinungsäusserung aufreizen oder begeistern kann. Die einzigen Zeitungsartikel, welche Ibsen in den letzten Jahren geschrieben, waren solche, die sich auf seine Rechte gegenüber den Verlegern oder auf seine Rechtlosigkeit im Verhältniss zu seinen Uebersetzern bezogen; aber man darf nicht vergessen, dass diese kalte Zurückhaltung ihm gestattet hat, die Meisterschaft in seiner Kunst unverwandt vor Augen zu haben gleichwie seine fixe Idee, sein nie aus den Augen verlorenes Ideal und er hat dies Ideal erreicht. Man kann sich schwerlich einen grösseren Unterschied denken, als zwischen diesem Dichter, der einsam, nach allen Seiten gegen die Aussenwelt abgeschlossen, drunten im Süden wohnt und, ohne sich durch irgend etwas von seinem Beruf abziehen zu lassen. […] Mehr lesen >>>


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Als eines Tages die Seuche der Coronakrankheit Covid 19 sehr schlimm und lange wütete. Wurde der Staatshaushalt dem Erdboden gleichgemacht. Die Justizgerichte wurden […]

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Vielfach zieht man eine imginäre Linie quer durch die deutsche Republik und könnte verallgemeinert sagen, dass es nördlich davon überwiegend Karneval heißt, […]