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Internet-Magazin Westwind Raben Fuchs Nacht Heide ...

Die schaurige Ballade vom verlorenen Narren

Rabenschwarzes Schauspiel auf der Heide

Es war einmal ein Mann namens Harry, der sich am Rande der Heide in einem kleinen Cottage niedergelassen hatte. Er war ein einsamer Mann, der seine Tage damit verbrachte, Geschichten zu schreiben und sich mit seinen Katzen zu unterhalten. Eines Tages, als er in seinem Garten arbeitete, bemerkte er etwas Seltsames in der Ferne. Da, hinten in der Heide, konnte er einen Mann sehen, der bewegungslos am Boden lag. Der Westwind wehte stark und unerbittlich und Harry spürte, dass etwas nicht stimmte. Ohne zu zögern, rannte er los und erreichte schließlich den Mann. Es war offensichtlich, dass er tot war und seine Adern hatten sich gelöst, während die Raben über ihm kreisten und krächzten.

Harry wusste nicht, was er tun sollte, aber er wusste, dass er den Toten nicht einfach dort liegen lassen konnte. Also zog er ihn in sein Cottage und deckte ihn zu. In der folgenden Nacht hörte er ein Kratzen an der Tür. Als er öffnete, fand er einen Fuchs, der sich bereits an den steifgefrorenen Gliedern des Toten zu schaffen gemacht hatte. Harry jagte ihn weg und machte sich daran, den Toten zu begraben. Im Herbst kehrte Harry zu der Stelle zurück, an der er den Toten gefunden hatte. Zu seiner Überraschung waren seine Knochen nun wie Kreide und Seide und glänzten im Licht der Sonne. Doch seine Ruhe wurde gestört, als plötzlich drei Reiter auftauchten. Sie ritten direkt auf Harry zu und als sie bei ihm angekommen waren, begannen sie zu sprechen. "Du hast den Toten begraben", sagte der erste Reiter. "Aber wir haben ihn nicht vergessen. Seine Seele ist nicht frei und wir müssen sie zurückholen."

weisseritz-dresden der Westwind über die Heide kreisten die Raben

Harry war schockiert. Er hatte nie zuvor etwas von solch einer Praktik gehört. Aber die Reiter waren entschlossen und führten ihn zu einem alten Ritualplatz, der von den Einheimischen als "Heidenkreuz" bezeichnet wurde. Dort angekommen, führten sie das Ritual durch und holten die Seele des Toten zurück. Aber es gab einen Preis. Die Seele musste von jemand anderem genommen werden. Die Reiter schauten Harry an und er wusste, dass er keine andere Wahl hatte. Und so endet unsere Geschichte, mit Harry als neuer Toter, der von den Raben umkreist wird, während die Reiter weiterziehen, um ihre Arbeit zu erledigen. Ein unerwartetes Ende für einen einsamen Schriftsteller, der sein Leben damit verbrachte, Geschichten zu erfinden.

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

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Die bei den Römern vorhandenen mannigfachen Keime einer nationalen Literatur sind an selbständiger Ausbildung verhindert worden durch das seit Mitte des 3. Jahrhundert vor mehr lesen >>>

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Das ist's, woran ich kranke: Wie fest auch Sinn und Rat - ach, stets ist der Gedanke mir größer als die Tat! - Mag ich in Träumen schauen mir Söller und mehr lesen >>>

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Die Mutter eilte bald dir nach in himmlischem Triumf, Sie war die Erste in der neuen Heymath bey dir. Lange Zeiten entflossen mehr lesen >>>


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Schweigen und ein Trauern im Schloß

Ich ging fürbaß, und wie ich ging, da sah ich vor mir liegen auf freiem Platz ein großes Schloß, die Giebel hoch aufstiegen. Verschlossene Fenster, überall ein Schweigen und ein Trauern; es schien, als wohne der stille Tod in diesen öden Mauern. Dort vor dem Tor lag eine Sphinx, ein Zwitter von Schrecken und Lüsten, der Leib und die Tatzen wie ein Löw', ein Weib an Haupt und Brüsten. Für spezielle Ansichten werden Zuschläge gestattet. Der Name Massenei kann von dem oberwendischen Wort mjezown für Grenze oder der Waldmast für Schweine (Masterei) abgeleitet sein. Von 1961 bis 1991 befanden sich am Kreuzungsbereich Kleiner Stern eine Fla Raketenstellung der NVA in einem 360 Hektar Sperrgebiet. Bis 1892 wurde die Massenei vom König für die Jagd genutzt. Selbst solchen Personen ist es wiederholt begegnet, die nicht gerade zu den Furchtsamen und Abergläubigen gehören. Damals trieb man wahrscheinlich Schweine zur Mast in den Wald. Der Masseneiwald mit den angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen ist Landschaftsschutzgebiet. Bis 1892 war dieser Wald noch sächsischkurfürstliches Jagdgebiet. Das graue Männchen scheint aber harmloser Natur zu sein, man hat noch nicht gehört, daß dasselbe jemandem ein Leid zugefügt habe. Forstleute, Waldarbeiter und Fuhrleute sind im Schmetterholze manchmal geäfft worden. Am 04.07.1929 vernichtete eine Naturkatastrophe etwa 21.000 Festmeter Holz. Am 23.07.1935 wurde das Masseneibad eingeweiht. Aus dem Walde heraus vernimmt er lautes Hundegekläff, Pferdegetrappel, lautes Hussaschreien, das allmählich in der Ferne verstummt; auch Schellengeläute hört er hinter sich, es klingt, als wenn ihm ein Schlitten nachgejagt komme. Bisher hatte er schweigend und schwer atmend dagelegen, mich mit ernster Miene gemustert und das Benehmen Tschekunows mit Entrüstung verfolgt. Eine Teekanne hatte mir aber schon Micki aus dem Zuchthause durch einen der Arrestanten, die im Hospital zu arbeiten hatten, zu schicken versprochen. Er machte mir offenbar deshalb den Hof, weil er mich im Besitze von Geld vermutete. Dieser Kranke, ein Schwindsüchtiger namens Ustjanzew, lag mir gegenüber; er gehörte zu den im Anklagezustande befindlichen Soldaten und war derselbe, der aus Angst vor der Strafe eine Schale mit Branntwein, den er stark mit Tabak angesetzt, ausgetrunken und sich dadurch die Schwindsucht zugezogen hatte; ihn habe ich schon früher einmal erwähnt. […] Mehr lesen >>>


Wissen, Voraussicht und Klugheit

Die Ruppiner Grafen waren von ihrem ersten Auftreten an Männer von Welt, von Wissen, von Voraussicht und Klugheit, und da sich derartige Elemente, wie durchaus wiederholt wer den muß, in damaliger Zeit hierlandes schwer betreffen ließen, so war ihre vorzüglichste Wirksamkeit in aller Bestimmtheit vorgezeichnet: es waren ritterliche Herren, aber vor allem Hofleute, Diplomaten. Die Grafen zu Ruppin waren die mächtigsten Vasallen der brandenburgischen Markgrafen und auch die treuesten wohl. In einem Zeitraume von drei Jahrhunderten schwankten sie nur einmal, und zwar in der zweiten Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts, als die Verwirrungen der bayerisch-luxemburgischen Periode durch das Auftreten des falschen Waldemar ihren Gipfelpunkt erreicht hatten. Heinrich I. von Eilenburg, der erste Markgraf von Meißen. Die Gemeinsame Regierung löste sich auf und die Frankfurter Zentralgewalt übertrug die oberste Gewalt einer Statthalterschaft unter Beseler und Graf Reventlow-Preetz. 45.000 Mann deutsche Truppen unter General von Prittwitz rückten in Schleswig ein. Inzwischen hatte Preußen 10. Juli eigenmächtig einen neuen Waffenstillstand mit Dänemark geschlossen, demzufolge in Holstein die Statthalterschaft bestehen bleiben, Schleswig aber von einer dreiköpfigen Landesregierung unter dem Vorsitz eines englischen Kommissars im Namen des Königs von Dänemark regiert und im Norden von schwedischnorwegischen, im Süden von preußischen Truppen besetzt werden sollte. Diesem Waffenstillstand folgte am 2. Juli 1850 der Friede zwischen Preußen und Dänemark, den Preußen zugleich im Namen des Deutschen Bundes unterzeichnete. Dieser überließ es dem König von Dänemark, alle zur Bewältigung des Widerstandes in Schleswig-Holstein dienlichen Mittel zu gebrauchen und gestattete die Einführung einer alle Staaten der dänischen Monarchie umfassenden Erbfolgeordnung. Heinrich aber entfloh, wie Lambert erzählt, zugleich mit dem Sohne des Markgrafen Udo von Nordsachsen der Haft und der Aufsicht des Grafen Eberhard von Nellenburg nach Mainz und kehrte von da zu seiner Mutter zurück. Trotzdem belehnte ihn Kaiser Heinrich nach der Aechtung des Markgrafen Ekbert II. von Meißen zu Regensburg im J. 1088 mit dessen Mark, die er auch mit Erfolg gegen jenen behauptete. […] Mehr lesen >>>


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