Nie zu Ende bringen, wie
Und aus den Wolken langt es sacht, Stellt alles durcheinander, Wie sich's kein Autor hat gedacht: Volk, Fürsten und Dryander. Da gehn die einen […] Mehr lesen
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Ich muß Ordnung machen, tut mir leid. Denn da es mit ihm zum Abdrücken kam, hatte die Seele so viel gute Werke auf ihrer Rechnung, daß die Zeche auf dem höllischen Kerbholz dadurch mehr lesen >>>
Die Insel Sansibar, von der afrikanischen Küste jedoch durch einen Kanal abgetrennt, dessen größte Weite keinesfalls dreißig Meilen übersteigt, gehört dem Imam von mehr lesen >>>
Das aufgehobene Gebot. Siehst du Wein im Glase blinken, lerne von mir deine Pflicht: Trinken kannst du, du kannst trinken; doch betrinke dich nur nicht. Wallt dein mehr lesen >>>
Wolken, wälderwärts gegangen, Wolken, fliegend übers Haus, Könnt ich an euch fest mich hangen, Mit euch fliegen weit hinaus! Tagelang durch die Wälder mehr lesen >>>
Wache auf, Du süßes Lied, öffne Deine goldnen Augen; Mondschein still herniedersieht. Leise, kühle Lüfte hauchen durch die tiefe dunkle mehr lesen >>>
Man mußte am Südstrandsand ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal zwanzig Tage und Nächte zum Salzweg fahren. Ja, mehr lesen >>>
Und aus den Wolken langt es sacht, Stellt alles durcheinander, Wie sich's kein Autor hat gedacht: Volk, Fürsten und Dryander. Da gehn die einen müde fort, Die andern nahn behende, Das alte Stück, man spielt's so fort Und kriegt es nie zu Ende. An der Küste landen Heißt euch Visconti. Eure Sonnen schwanden. Das, o Töne, wie ich auch oft es fühle,Das ertrüg ich nicht. Ach warum in dieser Ferne, Süßes Herz, so weit von dir? Ist das Leben doch süß; seid Ihr doch jung und geliebt. Des erschienen Gottes Zeichen zu Rom: aus der Erde sprang lautres Öl und rann über das Land; um die Sonne stand ein Kreis, rot wie Feuer und Blut: denn zu nahen begann, woher uns allen die Gnade kam, ein neues Königreich, dem alles Weltliche weichen muß. Juli 1922. Die genaue Ausgestaltung der Grenzen wurde dabei der Mandatsmacht Großbritannien überlassen. Im April 1923 erkannte Großbritannien den Emir Abdallah ibn al-Hussain offiziell als legitimen Herrscher des Emirats Transjordanien an. Erst wenn Phöbus sich entfernt,Wagt sich Momus aus dem Hause. So denk ich oft und meine,Daß ich wohl gut gedacht. Hie und da nur schlafestrunkenGrinst mich an der Lazzarone. Doch innen war sie schwach schon; in EntzweiungDer Adel. 1923 wurden in einem Abkommen zwischen Großbritannien und Frankreich die Golanhöhen vom britischen Mandatsgebiet Palästina abgetrennt und dem französischen Mandatsgebiet Syrien und Libanon angeschlossen, in dem es keine Förderung zionistischer Interessen gab. Das Völkerbundsmandat sah im Unterschied zu den Mandaten für den Irak und Syrien, welche die Bildung eigenständiger Regierungen ermöglichten, für Palästina die direkte britische Herrschaft vor. Bis zur vollständigen Selbständigkeit Jordaniens im Jahre 1946 gab es in den Gebieten von Palästina und Transjordanien einheitliche Mandatsgesetze, Währung und Pässe für die palästinensische Staatsbürgerschaft. Das Mandatsdokument sah die Förderung jüdischer Einwanderung und geschlossener Ansiedlung im Lande vor, auch die Anerkennung von Hebräisch neben Englisch und Arabisch als Amtssprache. […] Mehr lesen >>>
BonniTec die Infoseite für Industrie / Service / Handwerk / Gewerbe / Dienstleistung mit Informationen über Ihre Leistungen/Angebote für Ihre Kunden! Bei BonniTec können Sie sich die ganze Woche, von Montag bis Sonntag rund um die Uhr, sofort und unkompliziert über Unternehmen, Handwerker und Dienstleister informieren. Ob Sie einen Handwerker, Friseur, oder Partyservice suchen, HIER finden Sie Ihre Informationen, schnell - sicher - aktuell - Fotos vom Frühling - Planet Wissen zum Thema - Frühlingsgedichte - Der Frühling in klassischer Musik - So aber ward ihm möglich, sich mit demselben zu verständigen, und Graf De la Grange konnte bei näherer Bekanntschaft nur gewinnen. Schon im Jahre 1824, als meine Tochter noch in meinem Hause lebte, war ich mit einem Legationssekretär der französischen Gesandtschaft, Herrn v. Er kam von da an sehr oft zu uns, er kannte die ganze neue Literatur seines und unsers Vaterlandes, war selbst Schriftsteller, und so gefällig, uns immer mit den neuesten Erscheinungen in beiden Literaturen zu versorgen und vorzüglich meinem Manne die bedeutendsten im politischen Fache zu verschaffen, an welchen mit des Grafen Erlaubnis auch unser bewährter Freund Regierungsrat Vierthaler Anteil nahm. So kam er nun von dieser Zeit an fleißig in unser Haus, in dem zwei ihm befreundete Familien lebten. Im Frühling ging Loudon ins Feld; das Glück, der Sieg folgten überall seinen Spuren, und nach verschiedenen großen Vorteilen und Eroberungen, welche diesen Feldzug bezeichneten, krönten ihn am Schlusse die Einnahme von Belgrad durch Loudon und der Sieg bei Martinjestie unter Prinz Koburg. Ä. interessante Notizen liefern. Kaiser Josef hatte ihn, wie man damals erzählte, aus einer Art von ritterlicher Galanterie gegen die geistvolle Herrscherin im Norden angefangen, der er vorher einen Besuch in ihrem Reiche abgestattet hatte, von welchem uns die Memoiren des Fürsten von Ligne und des Grafen von Segur d. Während dieser unruhigen Stimmung hatte der Türkenkrieg in Ungarn mit sehr wechselndem Glücke fortgedauert. Aber der Erfolg entsprach keineswegs diesen stolzen Erwartungen. […] Mehr lesen >>>
Seulment la belle Antoinette Ferme à tes charmes ses yeux Et mes soupirs tendres rejette. Vainque la belle, bon Dieu! Quelle: Gedichte Franz Grillparzers 1872 […]
In der Epoche des gelehrten Ruppin war es, daß Andreas Fromm, nicht der gekannteste, aber höchst wahrscheinlich der gelehrteste Mann, den die Ruppiner Lande […]
Lampedusa 361 am Theaterplatz, da sind keine Flecken, nur Wunden. Ach! und nur Wunden, welche die Hand der Freunde, nicht die der Feinde in der Totenhalle geschlagen […]