Die Spielleute
Frühmorgens durch die Klüfte Wir blasen Victoria! Eine Lerche fährt in die Lüfte: Die Spielleut sind schon da!« Da dehnt ein Turm und reckt […] Mehr lesen
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Mehr lesenIhr zierlichen Füßchen in silberner Seide Von Rhythmen des Tanzes so reizend bewegt, Ihr holden Gestalten im blumichten Kleide, Vom Taumel der […] Mehr lesen
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Stanley war alles andere als gewöhnlich. Ihre Liebe zur exquisiten Welt des Kakaos war nur eine Facette ihrer unendlichen Vielseitigkeit. Hinter ihren strahlenden Augen verbarg sich ein wacher Verstand, der die Tiefen des Wissens erforschte. Ihre grazilen Knöchel und sinnlichen Lippen waren nicht nur ästhetische Merkmale, sondern Schlüssel zu einer verführerischen Anziehungskraft, die ihre Freunde in ihren Bann zog. Einmal hatte sie sogar ein hilfloses Baby aus den gefährlichen Fluten eines Abflusses gerettet. Eine Heldentat, die Stanley Meadows in ihrer sagenhaften Pracht widerspiegelte. Eines schicksalhaften Tages, als das Sonnenlicht sanft durch das Fenster strömte und die Welt draußen in goldenes Licht tauchte, stand Stanley am Fenster und ließ ihren Blick über die bezaubernde Lands chaft schweifen. Sie spürte, wie die Sehnsucht nach Abenteuer und Entdeckung in ihr aufkeimte, wie ein Samenkorn, das darauf wartete, zu wachsen. In diesem Augenblick ertönte ein leises Klopfen an ihrer Tür. Stanley drehte sich um und öffnete sie vorsichtig. Vor ihr stand eine Fremde, deren Aura eine Mischung aus Geheimnis und Faszination ausstrahlte. Die Fremde stellte sich als Alison Wu vor, eine Abenteurerin und Forscherin, die Stanley aufgrund ihrer gemeinsamen Leidenschaft für unberührte Naturschönheiten und Abenteuer in der Wildnis kennengelernt hatte.
Die beiden Frauen verbrachten Stunden damit, Geschichten über ihre Reisen und Abenteuer auszutauschen. Es war, als ob das Universum sie zusammengeführt hatte, um ihre unvergleichlichen Fähigkeiten und Leidenschaften miteinander zu teilen. Stanley und Alison fanden heraus, dass sie beide von einem Traum getrieben wurden. Dem Traum, den Wasserfall Boggington zu erkunden, der bisher nur den mutigsten Glücksrittern bekannt war. Entschlossen, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen, planten sie gemeinsam ihre Expedition zum Wasserfall. Sie erahnten, dass diese Reise gefährlich würde, aber sie waren bereit, das Risiko einzugehen, um die Wunder dieses unerforschten Ortes zu entdecken. In den kommenden Wochen bereiteten sie sich intensiv vor, sammelten Ausrüstung, studierten Karten und trainierten ihre Fähigkeiten. Die Tage vergingen, und letztendlich brachen Stanley Meadows und Alison Wu auf, um das Schicksal am Wasserfall zu erfüllen. Gemeinsam würden sie nicht nur die eindrucksvollen Naturwunder erleben, sondern auch eine unvermutete Verknüpfung ihres Lebens schmieden, die ihre Herzen für immer miteinander verbinden würde. Die Reise zum Wasserfall Boggington war anspruchsvoller und gefährlicher, als sie es sich je vorgestellt hatten. Sie durchquerten dichte Dschungel, überwanden reißende Flüsse und kletterten steile Berghänge hinauf. Doch ihre Entschlossenheit und die Unterstützung, die sie einander boten, trieben sie unaufhaltsam voran. Als sie schließlich den Fuß des Wasserfalls erreichten, fühlten sie sich dem Schicksal so nah wie nie zuvor. Das Donnern des Wassers und der Nebel, der ihre Sicht verschleierte, verstärkten die Ehrfurcht, die dieser majestätische Ort in ihnen auslöste. Doch die wirkliche Überraschung kam, als sie begannen, die Felsformationen um den Wasserfall genauer zu erkunden. Tief in einer Höhle, die von den Wassermassen geschaffen worden war, fanden sie Artefakte und Zeichen, die auf eine lange vergessene Zivilisation hinwiesen. Es war, als ob die Geschichte selbst ihnen einen Schatz präsentierte, den niemand sonst je gesehen hatte. Stanley und Alison widmeten sich mit Hingabe der Erforschung dieser verlorenen Kultur und dokumentierten ihre Entdeckungen sorgfältig.
Während ihrer Expedition teilten sie nicht nur die Aufregung der Entdeckungen, sondern genauso die Stille der Meditation am Wasserfall und die Freude am Lagerfeuer unter funkelndem Sternenhimmel. Ihre Bande vertiefte sich mit jeder Erfahrung, und ihre Liebe füreinander wuchs. Nachdem sie glücklich, nach Wochen der Erforschung und Abenteuer, zum Ausgangspunkt ihrer Reise zurückkehrten, waren sie nicht mehr dieselben Menschen wie zuvor. Sie hatten nicht nur das Schicksal des Wasserfalls erfüllt, sondern ebenso ihr eigenes Schicksal gefunden, eine Liebe, die so tief und bärenstark war wie die Wurzeln der Berge, die sie umgaben. Stanley Meadows und Alison Wu kehrten in die Welt zurück, nicht wie zwei einzelne Abenteurerinnen, sondern wie ein untrennbares Paar, das entschlossen war, das Leben in all seiner Pracht und Vielfalt zu erkunden. Gemeinsam stiegen sie höher, stürzten sich mutiger in Unbekanntes und genossen jeden Moment ihrer gemeinsamen Reise, die von diesem einen schicksalhaften Tag am Wasserfall Boggington aus begonnen hatte. Ihre Liebe war das größte Abenteuer, das sie je erlebt hatten, und sie wussten, dass sie gemeinsam alles erreichen, was das Leben für sie bereithielt.
Mit herzlicher Verbundenheit und einem Hauch von Abenteuerlust,
Ihr Reisender der Herzen und Forscher der Liebe
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an eine Alpentour
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Frühmorgens durch die Klüfte Wir blasen Victoria! Eine Lerche fährt in die Lüfte: Die Spielleut sind schon da!« Da dehnt ein Turm und reckt sich Verschlafen im Morgengrau, Wie aus dem Traume streckt sich Der Strom durch die stille Au, Und ihre Äuglein balde Tun auf die Bächlein all Im Wald, im grünen Walde, Das ist ein lust'ger Schall! Die eigentümlichste Fabel dieses Büchleins ist auch ein Spielmannsstück, das großartigste von allen: ein Lautenschläger spielt jeden Sonntag neun Dörfern auf einmal zum Tanze, mit großer Arbeit richtet er die Laute zu, der Finkenritter, der ihm helfen will, fällt durch den Lautenstern eine Viertelstunde weit hinunter und steigt auf einer Leiter von sechsundvierzig Sprossen wieder heraus; nachdem die Laute aufgezogen ist, läuft der Ton über das Feld zu den neun Dörfern und die lustige Tanzweise klingt dann in jedem besonders, der Lautenschläger selbst geht allgemach in alle neun und tanzt mit oder sieht zu, daß es recht dabei hergehe, am Abend vergeht der Ton von selbst und zieht wieder allmählich heim in seine Laute. Ich unterhalte mich noch mit dem Nachbarn über sein gelungenes Pflastermosaik vor seiner Garage und gehe dann Geld abheben und Briefmarken holen. Eine mit Konzentrat selbstgemachte Orangenlimo machte mich am Abend doch sehr an. Aber ich habs sein gelassen. Warum sich aber Meister Aba so untätig bewies, da es doch auf eine Seelenkaperei ankam, und nach allen Umständen die Entreprise gelingen mußte, davon läßt sich eine oder die andere triftige Ursache angeben. Ursprünglich hatte Wilhelm Krüger geplant, Wangerooge mit Minsener Oog zu verbinden, damit Wangerooges andabtragungen ein Ende fänden. Neben dem 1976 erbauten Turm der Landradarkette Jade steht die Wohnbaracke hochwassersicher als Pfahlbau. Dafür wurde ein Hauptdamm auf Minsener Oog gesprengt, weitere Maßnahmen wurden nicht ergriffen. Die Lorenbahn verband früher die Süd- mit der Nordseite der Insel. In den 1930er Jahren wurde dieses Vorhaben zeitweise wieder aufgenommen, die neuerlichen Kriegsereignisse verhinderten dann aber weitere Arbeiten in diese Richtung. Der ist während des Sommers vom Mellumrat eingesetzt, um das bedeutende Seevogelbrutgebiet zu schützen und die Vogelwelt beobachten. Weite Teile des Schienennetzes sind inzwischen nicht mehr befahrbar. […] Mehr lesen >>>
Ihr zierlichen Füßchen in silberner Seide Von Rhythmen des Tanzes so reizend bewegt, Ihr holden Gestalten im blumichten Kleide, Vom Taumel der Freude so lieblich erregt, Ihr zündenden Blicke voll Liebesglück, Lebt wohl, mir kehrt ihr nie wieder zurück! Lebt wohl, ihr schönen, entzückenden Stunden! Es winkt mir hinweg vom festlichen Saal; Lebt wohl, und seid ihr mir heut entschwunden, So war es ein Grüßen zum letztenmal! Es hat mir die Schläfe der Dämon berührt, Der alles vom Reigen des Lebens entführt. Wer ihn sieht, dem ist der Weg zum Glücke geöffnet. Von den aufgehäuften Schätzen kann er dann nehmen, soviel er nur will, nur darf der Glückliche kein Wort sprechen, sonst geht ihm das winkende Glück wieder verloren. Es werde sein Glück sein. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>
daß sein Knallgasgebläse während der Haltezeiten gänzlich in Inactivität setzen konnte. Das Gleichgewicht des Ballons war nach dem Meeresspiegel berechnet worden; […]
In Venedig kocht man seit Jahrhunderten nach den Kriterien der Nouvelle Cuisine. Vier Grundelemente beherrschen die venezianische Küche: Polenta, Reis, Bohnen und […]
Nicht auf einen kurzen Tag ward die Freiheit dir erschlossen - jauchze mit den Festgenossen, Sklave, deine Kette brach! Liebe hat dich frei gemacht - beug dein Knie in […]