Lob des Krieges im
Der Krieg, der Krieg ist gut. Im Reiben seiner Kräfte ist für die Welt Gewinn. Der Krieg macht froh, im Wechsel der Geschäfte nimmt er die Grillen […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Der Krieg, der Krieg ist gut. Im Reiben seiner Kräfte ist für die Welt Gewinn. Der Krieg macht froh, im Wechsel der Geschäfte nimmt er die Grillen […] Mehr lesen
Mehr lesenOben auf dem Berg, grüne Matten liegen auf felsigen Hängen. Mit schroffem Stolz erhebt der eisige Riese sein Haupt zum Himmel. Onyx, der blaue […] Mehr lesen
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Content-Management ist heutzutage ein unverzichtbarer Bestandteil unseres digitalen Zeitalters. Doch trotz all der modernen Technologien und Werkzeuge, die uns zur Verfügung stehen, sollten wir uns stets bewusst sein, dass es in erster Linie um den Inhalt geht. Wie eine rote, dornenlose Rose, ist der Inhalt das Herzstück jeder Veröffentlichung.
Doch das Internet hat diesen Glanz und Wohlklang inzwischen verloren. Wie eine Rose im Schatten verblasst auch der Inhalt unter all dem Rauschen und der wirren Ablenkung im World Wide Web. Doch der Inhalt ist nicht tot, er hat lediglich eine herbe Dissonanz erfahren. Wir müssen ihm nur wieder seine wahre Schönheit zurückgeben.
Doch Vorsicht! Wie die Bank mit den Dornen hat auch der hochwertige Content seine Tücken. Denn er fordert uns heraus, er zwingt uns dazu, unser Bestes zu geben. Aber wenn wir uns dieser Herausforderung stellen, wenn wir uns in den wundervollen Duft des hochwertigen Contents einlassen, dann werden wir belohnt werden. Dann werden unsere Herzen nicht mehr wundgestochen sein, sondern nur noch vor Glück und Zufriedenheit pochen.
Lächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken nicht im engsten Felsental noch ein Veilchen möcht verstecken, und er küßt des Berges Firn, daß sich scheue Nebel mehr lesen >>>
Das Elbsandsteingebirge / Labské pískovce / Labské pískovcové pohorí, ein vorwiegend aus Sandstein aufgebautes Mittelgebirge am Oberlauf der Elbe in Sachsen und mehr lesen >>>
Der Verfasser gibt Nachricht von seiner Person und seiner Familie. Seine erste Veranlassung zu Reisen. Er leidet Schiffbruch, sucht sich durch Schwimmen zu retten, mehr lesen >>>
Was stehst du so alleine, Pilgrim, im grünen Scheine? Lockt dich der Wunderlaut Nicht auch zur fernen Braut? »Ach! diese tausendfachen Heilig mehr lesen >>>
Erstlich bin ich geführt worden in eine sehr große, next displayced Gasse, und hab' hören müssen, daß diese die Herren-Gasse genennet werde; mehr lesen >>>
Am folgenden Tage veröffentlichte der "Daily Telegraph" in seiner Nummer vom 15. Januar den Artikel: "Das Geheimniß der ungeheuren mehr lesen >>>
Nacht lag auf meinen Augen, Blei lag auf meinem Mund, Mit starrem Hirn und Herzen Lag ich im Grabesgrund. Wie lang, kann ich mehr lesen >>>
Vom Berg herunter saust der Föhn, die kalten Lüfte weichen, er donnert durch die Alpenhöh'n und macht die Nächte mehr lesen >>>
Nein, sondern nun geht es an! Aber du erhältst nun den Schlüssel nicht! Vielleicht brauche ich ihn mehr lesen >>>
Die Verhandlungen über die Leipziger Augustereignisse fielen in eine Zeit, wo die Verhältnisse mehr lesen >>>
Erst nach einigen Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten mehr lesen >>>
Es war einmal ein Kragenknopf mit einer Mechanik am Kopf. Der Kragenknopf mehr lesen >>>
Nach viel andrer, beßrer Lust, Die die Töne nicht erlangen – mehr lesen >>>
Auf einem Kruxweg stehen zwei Männer in der mehr lesen >>>
Sie war aber nun einmal am Himmel, dem "Ort der mehr lesen >>>
Die lügenhafte Phyllis - Mein Dämon mehr lesen >>>
Zum Totenfest Verklungene mehr lesen >>>
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Der Krieg, der Krieg ist gut. Im Reiben seiner Kräfte ist für die Welt Gewinn. Der Krieg macht froh, im Wechsel der Geschäfte nimmt er die Grillen hin. Er lehrt die Kunst, das Leben zu verachten, wenn es die Pflicht gebeut, und immer nur es als ein Gut betrachten, das man der Tugend weiht. Er lehret uns entbehren und genießen, er würzt auch schwarzes Brot und wenn durch ihn auch manche Tränen fließen, er gibt den schönsten Tod. Es leb' der Krieg! Wo hohe Kraft nur sieget, nicht Trägheit Lorbeern flicht, es leb' der Krieg! Unsterblichkeit erflieget, wer durch ihn Palmen bricht. Zur Schlacht, zur Schlacht! Wir alle lernten sterben für Vaterland und Pflicht. Wem der Hinweis auf ein romantisches Genie von hundertjähriger Berühmtheit nicht zusagen wollte, dem wurde versichert, daß Riccardo Troyer an moderner Prägung nichts zu wünschen übrig lasse, da er durch Börsen- und Minenspekulationen großen Stils zu seinem Vermögen gekommen sei. Legenden von Ehebrüchen und Entführungen, denen eine mißtrauenswerte Gewöhnlichkeit anhaftete, wurden behend verbreitet, von Selbstmorden junger Frauen und Mädchen mittelst Wasser, Gift, Fenstersturz und Leuchtgas, und die obere Menschheitsregion, die sich so argwöhnisch gegen einen einheimischen Frack vom vorigen Jahre verhält, stand geblendet vor diesem ausländischen der letzten Mode, der von einem Zauberkünstler ohnegleichen getragen wurde; nicht einmal die Kunde von allerlei verwegenen Geldtransaktionen und Wechselgeschäften konnte die Glorie des Fremdlings beeinträchtigen. Die Beseitigung der Schäden fiel in eine Zeit wachsender Spannungen mit der Stadt Erfurt. Am 31. Mai 1231 ereignete sich ein Großbrand auf der Burg Gleichen, der durch einen Blitzeinschlag ausgelöst wurde. 1373 endete auch die Vogtei über das Peterskloster. In der Erfurter Stadtmauer wurde 1308 das Lauentor vermauert, die Grafen von Gleichen verloren damit ein wichtiges Privileg, dieses Stadttor zu jeder Zeit und abgabenfrei zu passieren. Die zum Erzbistum Mainz gehörige Stadt versuchte bereits im 12. Jahrhundert vergeblich Reichsstadt zu werden und geriet damit in Konflikt mit den Grafen von Gleichen, die als Gerichtsherren, erzbischöfliche Vögte des Petersklosters (ab 1134) und Statthalter präsent waren. Die Herrschaft Vieselbach, ein an Erfurt grenzender Besitz der Grafen von Gleichen, konnte nicht zurückgekauft werden und fiel ebenfalls an die Stadt Erfurt. […] Mehr lesen >>>
Oben auf dem Berg, grüne Matten liegen auf felsigen Hängen. Mit schroffem Stolz erhebt der eisige Riese sein Haupt zum Himmel. Onyx, der blaue Kristall, leuchtet wie helle blaue Strahlen in alter Zeit, er leuchtet die ganze Zeit vom Gipfel des Berges bis zum Grund, in den Bergen ist in den Tiefen des blauen Wassers, in den Seen oder den Teichen, er schimmert vom weißen Tuch. Zwergenholz oder dunkles Holz, das in den Flüssen oder in den Wäldern wächst, es ist hell wie Schnee. Unten an den Flüssen oder oben an den Hängen; dort wohnen Männer, die das Land kennen. Am Fuße der Berggipfel an den Seiten der Zeit, ist es als würde eine Sonne auf sie scheinen, wenn die Wolken im Flug sind. Unten auf den Wiesen und an den Bächen, leuchtet es aus der Tiefe des Himmels. Als ob die Sonne dort Licht gemacht hätte, überall. Und aus dem Wasserbett des Flusses regnet es aus der Tiefe des Himmels, zur Freude und zum Vergnügen, und aus dem See und aus den Bächen regnet es unaufhörlich. In dieser Welt, die von oben gesehen wird, ist, als ob sie nicht vom Lande käme. Die Wolken neben den Wolken sind die ganze Zeit schwarz wie stilles weißes Tuch der Wolken, über die Berge weht eine Brise, aus waldiger Bergschlucht so kühl und rein über die Berge. Vom Fluss, der über den großen Ozean fließt, überquert die erdähnliche Gestalt eines Mannes die schmalen Wasser, die erdähnliche Gestalt eines Mannes ist das letzte, was man im Meer sieht, schneeweiß den Berghang hinunter ist die schneeweiße Gestalt eines alten Mannes zu sehen. Frost versetzt die Felsen in schneeweißen Nebel vom Meer, vom Wasser wird das Wasser im Berg nicht gefunden, das Wasser im Berg wird nicht gesehen, vom Fluss wird nicht gefunden. Der Berg, der im Winter nicht gefriert, der Schnee, der im Winter nicht gefriert. […] Mehr lesen >>>
ihre Zeit gut ausgenutzt haben. Cyrus Smith hatte seine Kräfte fast vollkommen wieder erlangt, und versuchte sie durch eine Besteigung der Hochebene. Lange verweilte […]
Fern hinunter in die Flut taucht das Licht, sich nochmals wendend zu den Bergen, eine Glut Ihren Alpenblumen sendend. Da schon Dunkel liegt im Tal, flattern hier noch […]
Polenta, die zusammen mit Stockfisch (baccalà), kleinen Krabben wie bereits oben erwähnt ist der Maisgrieß der Grundstock für die variantenreiche Polenta, die […]