Man darf nicht etwa
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            Content-Management ist heutzutage ein unverzichtbarer Bestandteil unseres digitalen Zeitalters. Doch trotz all der modernen Technologien und Werkzeuge, die uns zur Verfügung stehen, sollten wir uns stets bewusst sein, dass es in erster Linie um den Inhalt geht. Wie eine rote, dornenlose Rose, ist der Inhalt das Herzstück jeder Veröffentlichung. Doch das Internet hat seinen Glanz abgestreift, zurück blieb nur ein stumpfes Rauschen. Wie eine Rose im Schatten verblasst der Inhalt unter all dem Brausen und der wirren Ablenkung des World Wide Web. Doch der Inhalt ist nicht tot, er hat schlicht eine herbe Dissonanz erfahren. Wir müssen ihm nur wieder seine wahre Schönheit zurückgeben.
Ich sitze im Café, an irgendeiner Stelle zwischen der Realität und der digitalen Welt, die über den Bildschirm meines Smartphones in meine Gedanken dringt. Die Espressomaschine zischt, Gespräche verschwimmen zu Hintergrundrauschen, Besteck klirrt verhalten auf Porzellan. Vor mir liegt ein Buch, das ich aufschlagen sollte, doch mein Daumen gleitet über das Display. Eine Nachricht, ein Bild, ein Link zu einem Artikel, der mich an sich interessiert, doch bevor ich ihn lese, taucht eine neue Benachrichtigung auf. Ich öffne sie, ein kurzer Blick, eine Reaktion, ein unbewusstes Nicken. Eine Bewegung aus dem Augenwinkel lenkt mich ab, ein Kellner balanciert ein Tablett mit drei dampfenden Tassen, während auf dem Tisch neben mir eine Frau ihren Bildschirm betrachtet, die Stirn in Falten gelegt. Ein Video startet, eine Stimme redet über die neuesten Trends, es gibt eine Eilmeldung, die Weltlage hat sich verändert. Der Mann am Fenster scrollt durch einen endlosen Strom von Bildern, Worte flackern über den Bildschirm, die Gesichter wechseln, keine bleibt länger als eine Sekunde. Jemand lacht über ein Meme, eine Nachricht mit drei lachenden Emojis blinkt auf. Zwei Tische weiter spricht ein junges Paar, doch während sie reden, blicken ihre Augen immer wieder auf ihre Displays. Ich beobachte meine Hand, sie bewegt sich automatisch zurück zum Handy. Ich lege es weg, atme aus, schaue aus dem Fenster. Menschen gehen vorbei, eine Mutter zerrt an der Hand ihres Kindes, das mit einer kleinen Plastikfigur in der Luft wedelt. Ein Mann mit Kopfhörern tippt im Gehen auf seinem Smartphone, ohne aufzusehen, überquert er die Straße. Ich denke an die Straßen von Dresden, an den Altmarkt, der sich seit Jahrhunderten immer wieder verändert, von Festen und Märkten überlagert wird. An die Frauenkirche, die im Trubel der Stadt ruht, Menschen die um sie herum strömen. Es gab eine Zeit, in der eine Nachricht ein Ereignis war, ein Brief, der eintraf, sorgfältig geöffnet und gelesen wurde, eine Zeitung, die am Morgen aufgeschlagen wurde, ein Artikel, der Zeit hatte, sich zu entfalten. Heute ist jede Nachricht ein Tropfen in einem reißenden Strom, eine kurze Welle, die sich sofort wieder auflöst. Ich schlage mein Buch auf, die Seiten haben ein Gewicht, das meine Aufmerksamkeit fordert. Die ersten Sätze ziehen mich hinein, eine Welt breitet sich aus, ungestört, linear, ohne Ablenkung. Ein Blick auf die Straße, die Stadt lebt, Menschen unterhalten sich, ein Straßenmusiker spielt eine Melodie, die sich in der Luft hält. Die Welt jenseits des Bildschirms ist langsamer, sie verlangt mehr Geduld, doch sie belohnt mit Tiefe. Ich trinke einen Schluck Kaffee, das Aroma bleibt auf der Zunge, der Moment ist da, ohne Unterbrechung.
ich stehe am Fenster und blicke auf die leere Straße, die sich vor meinem Büro in Dresden ausbreitet. Es ist still, fast gespenstisch. Der Geräuschpegel der Stadt hat sich zurückgezogen, als hätte jemand den Lautstärkeregler des Universums ein wenig heruntergedreht. In dieser Stille liegt eine Art Magie, als ob die Welt in den Ruhezustand wechselt und ich für einen Moment mit ihr in Einklang bin. Genau hier, in dieser Stille, beginnt die wahre Kreativität zu wachsen. Sie braucht keinen Lärm, keine Eile, keine unnötige Ablenkung. Sie braucht Zeit und Raum, sich zu entfalten, genauso wie eine Blume, die sich nur dann öffnet, wenn sie genügend Licht und Luft bekommt. Die meisten von uns kennen die hektischen Tage, die von ständiger Ablenkung und dem Drang, alles sofort zu erledigen, geprägt sind. Die ständigen Benachrichtigungen auf dem Handy, die To-Do-Listen, die keine Pause kennen, und die endlosen Updates, die uns glauben machen wollen, dass wir ständig „produktiv“ sein müssen. Doch inmitten all dieser Oberflächlichkeiten liegt die wahre Essenz der Kreativität. Sie ist leise, nicht schnell, und wird nicht auf Befehl geboren. Sie braucht Geduld, wie ein langer Spaziergang, bei dem jeder Schritt bewusst gesetzt ist und nicht jeder Gedanke sofort in eine Handlung umgemünzt wird. Ich erinnere mich an die Zeit, als ich mit Freunden in einem kleinen Café in der Nähe der Semperoper saß. Der Kaffee exzellent, der Gesprächsstoff tief, und draußen regnete es feine Tröpfchen. Keiner von uns hatte es eilig, jeder war in diesem Moment. Der Regen, die gedämpften Geräusche der Stadt, das Klicken der Tassen, all das war eine Einladung, innezuhalten und nachzudenken. Und genau in dieser Zeit, als die Welt um uns herum ihren gewohnten Rhythmus fortsetzte, kamen die besten Ideen. Nicht, weil wir gezielt darüber nachgedacht haben, sondern weil wir uns die Zeit genommen haben, im Augenblick zu sein und alles andere loszulassen. Genau diese Ruhe, dieses Loslassen, das Nicht-Streben, ist es, was wahre Kreativität ausmacht. Die besten Ideen kommen nicht aus der Hektik, sie kommen aus der Stille, die zwischen den Gedanken liegt. Es ist, der Geist die Freiheit, sich entfalten, sobald die äußeren Reize fort gezogen sind. Wenn man sich diese Zeit nimmt, dann entstehen keine oberflächlichen Ideen, sondern tiefgründige Gedanken, die das Potenzial haben, etwas zu verändern. Ich muss über das Internet nachdenken, diese ständig pulsierende Quelle von Reizen und Ablenkungen. Das Netz hat uns den Zugang zu Wissen erleichtert, aber es hat ebenso die Stille ersetzt, die für tieferes Nachdenken notwendig ist. Die ständige Verfügbarkeit von Informationen hat uns dazu gebracht, immer sofort Antworten zu suchen, immer sofort zu reagieren, und in diesem schnellen Tempo geht die Bedeutung der Kreativität verloren. Ideen, die nur auf Schnelligkeit und Effizienz basieren, sind flüchtig und oberflächlich. Sie sind nicht von der Tiefe genährt, die uns nur die langsame, gemächliche Reflexion bietet. Ich gehe wieder an das Fenster, schaue hinunter auf die stillen Straßen und merke, wie mein eigener Geist zur Ruhe kommt. Keine Eile, keine Anforderungen, nur die Stille. Und in dieser Stille beginnt ein neuer Gedanke zu wachsen, langsam und stetig, wie ein Same, der in der Erde vergraben ist und auf das erste Licht wartet, um zu sprießen. Kreativität braucht keinen Lärm. Sie braucht Zeit, Geduld und einen Raum, in dem sie sich entfalten kann. Sie braucht Momente, in denen wir nichts tun, nur sein und hören. Wie eine Rose, die nicht darum bittet, sondern bloß blüht, wenn die Bedingungen stimmen. Sie ist das Produkt der Stille, der Ruhe und des Loslassens. Wenn wir uns darauf einlassen, dann erfahren wir wahre Kreativität. Und diese Kreativität wird unsere Arbeit, und unser Leben bereichern. Die wahre Herausforderung besteht darin, uns der Stille hinzugeben und den kreativen Raum zu schaffen, den wir so dringend brauchen. Wenn wir uns von der Hektik des Alltags befreien und uns erlauben, langsamer zu denken und zu handeln, dann werden wir erkennen, dass der Weg zur Kreativität nicht in der Geschwindigkeit, sondern in der Langsamkeit liegt, nicht in der Menge, sondern in der Tiefe. Der wahre kreative Prozess ist ein Akt der Hingabe und des Loslassens, der nicht aus dem Streben nach Perfektion kommt, sondern aus der Anerkennung der Schönheit der Stille und des langsamen, stetigen Wachsens.
Die Straßen sind schmal, die Häuser eng aneinandergeschmiegt, sie stützen sich gegenseitig. Ein leichter Wind treibt trockene Blätter über das Pflaster, Reste eines Herbstes, der längst vergangen ist. Ich trete durch das Tor einer kleinen Buchhandlung, ein Ort, der nach altem Papier und Tinte duftet, eine Stille bewahrt, die das Internet nicht kennt. Zwischen den Regalen finde ich eine verstaubte Erstausgabe von E.T.A. Hoffmanns „Die Elixiere des Teufels“, ein Buch, das früher von Hand in dunklen Druckwerkstätten gesetzt wurde, derweil draußen Kutschen über das Kopfsteinpflaster ratterten. Heute versinken diese Werke im digitalen Meer, begraben unter belanglosen Daten. Zahllose flüchtige Inhalten, deren Haltbarkeit kürzer ist wie vorbeiziehender Nebel, überdecken die sinnvollen Informationen. Ein Mann mit grauem Haar und randloser Brille blättert neben mir durch einen Band historischer Stadtpläne. „Dresden hatte früher Straßennamen, die ganze Geschichten erzählten“, murmelt er. Er zeigt auf eine Karte von 1890. „Hier, die Rampische Straße, benannt nach den Rampeischen Häusern, die um 1700 für Hofbeamte errichtet wurden. Heute weiß das kaum noch jemand.“ Er schlägt das Buch zu, der Einband knarrt leise. „Man löscht nicht nur Gebäude, man löscht Erinnerungen.“ Ich nicke, meine Finger tasten über den rauen Buchrücken. Im Internet gibt es Millionen Artikel über Dresden, doch wer sucht danach, wenn der Algorithmus lieber Reiseberichte und Instagram-Fotos empfiehlt? Draußen spiegelt sich das Abendlicht in den Fenstern. Ich gehe weiter durch diese Stadt. Ich bleibe vor einem Straßenschild stehen, „Schießgasse“. Hier stand einst das Zeughaus, ein Lager für Waffen, die August der Starke für seine Feldzüge hortete. Jetzt flimmern auf meinem Smartphone Werbeanzeigen für bunte Turnschuhe. Ich schließe den Bildschirm, schaue hoch. Erinnerungen überleben nicht von allein, sie brauchen Erzähler, die sie weitergeben, so wie die Buchhändler, die Historiker, die alten Männer mit randloser Brille, die durch vergessene Stadtpläne blättern. Jedes Gedicht, jede Inschrift, jeder Name auf einer verblassten Fassade kann ein Fenster in eine vergangene Welt sein, die zu vergessen wir uns nicht leisten dürfen. Ich nehme mein Notizbuch aus der Tasche, notiere mir „Rampische Straße“, „Zeughaus“, „verlorene Namen“. Irgendwann wird jemand danach suchen.
Das Internet war einmal eine Landkarte mit weißen Flecken, eine Welt voller unbekannter Möglichkeiten. In dunklen Stunden des frühen Netzes blinzelten Foren und Blogs wie einsame Laternen im digitalen Nebel. Jeder Klick führte in eine neue Stadt, einen Hafen voller Gedanken, eine Bücherei mit Seiten, die wenige zuvor aufgeschlagen hatte. Heute gleicht das Netz einer Einkaufsstraße, grell beleuchtet von Algorithmus-gesteuerten Schaufenstern, die mit den immer gleichen Bildern locken. Hier gibt es alles, doch nichts bleibt im Gedächtnis. Die wenigen echten Orte muss man suchen wie alte Freunde in einer Menschenmenge. Ich sitze in einem Café, diesmal ein Café mit Wackeltisch, Laptop auf den Knien, das WLAN kostenlos, aber mit Bedingungen. Der Kellner bringt mir einen Espresso, bitter, heiß, aber genau passend. Die Türglocke schellt, ein Mann setzt sich an den Nachbartisch. „Glauben Sie, es gibt noch Orte im Netz, an denen man einfach nur lesen kann?“, fragt er, ohne aufzublicken. Ich zucke mit den Schultern. „Vermutlich irgendwo zwischen zwei Werbebannern.“ Er lacht leise und zieht ein Notizbuch aus der Jacke. „Ich suche nach diesen Orten. Nennen Sie mich altmodisch, aber ich will Wörter, die länger halten als ein Fingerwischen.“ Es gibt sie noch, diese Orte, verborgen hinter Suchmaschinen, die zu viel über uns wissen, auf Plattformen, die kaum jemand kennt. Ein altes Archiv voller vergessener Reiseberichte, eine Sammlung gescannter Tagebücher, ein Blog, der seit fünfzehn Jahren von den gleichen drei Lesern besucht wird. Man findet sie nicht mit einem Klick, sondern mit Geduld. Man stolpert über sie, verirrt sich, liest sich fest. Ich erinnere mich an eine Nacht, in der ich auf ein Forum stieß, das sich mit verlassenen Orten beschäftigte. Kein Design, keine Bilder, nur Textzeilen, die Geschichten erzählten. Eine ehemalige Bahnhofshalle, in der die Zeit stehen geblieben war, eine verlassene Villa, deren Kamin noch Asche aus der letzten Nacht eines unbekannten Bewohners barg. Ich blieb dort stundenlang, las über Orte, die es noch gab, aber an denen niemand mehr stehen blieb. „Manchmal denke ich, das Internet sollte wieder wie eine Stadt sein“, sage ich zu meinem Tischnachbarn, „mit Straßen, auf denen man flanieren kann, und nicht nur Rolltreppen, die uns immer schneller durch dieselben Einkaufszentren schleusen.“ Er nickt, nimmt einen Schluck von seinem eigenen zu heißen Kaffee und legt das Notizbuch zurück. „Vielleicht müssen wir diese Stadt selbst bauen.“ Ich gehe an diesem Abend nach Hause, öffne den Laptop und klicke nicht auf die vorgeschlagenen Nachrichten, nicht auf die blinkenden Schlagzeilen, nicht auf die empfohlene Playlist. Stattdessen suche ich nach einer alten Webseite, die ich einmal gelesen habe. Sie ist noch da, nur schwerer zu finden, als ich dachte. Ein kleiner Ort im endlosen Strom des Netzes, ein digitales Café mit einem wackeligen Tisch und einer Tür, die immer offen steht.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr globetrottender Reisender auf der Contentsuche entlang der Pfade zwischen Wirklichkeit und Fantasie.
Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht näher darauf eingehen, welche Begriffe, Ideen und digitalen Erinnerungen im laufe der vergangenen Zeiten  durch Algorithmuswechsel, Plattformmigrationen, Rechtschreibreformen und den steten Wandel technischer Systeme, umgeformt, verzerrt oder gänzlich vergessen wurden
Quellenangaben:
Inspiriert von den unerwarteten Geschichten, die sich zwischen den Zeilen des Alltags verbergen.
Netzliteratur-Archiv, Projekt Gutenberg-DE:  
www.projekt-gutenberg.org  
Archiv der Deutschen Digitalen Bibliothek:  
www.deutsche-digitale-bibliothek.de  
Internet Archive – Wayback Machine:  
www.archive.org
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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daß sein Knallgasgebläse während der Haltezeiten gänzlich in Inactivität setzen konnte. Das Gleichgewicht des Ballons war nach dem Meeresspiegel berechnet worden; wenn nun aber das Land stieg und eine Höhe von sechs- bis siebenhundert Fuß erreichte, so würde der Ballon ein Streben entwickelt haben, sogar noch unter das Niveau des festen Landes herabzusteigen; man mußte ihm demgemäß mit einer gewissen Ausdehnung des Gases zu Hilfe kommen. Nur in dem Falle, daß der Doctor bei vollständiger Windstille die Gondel hätte auf der Erde ruhen lassen, würde sich das Luftschiff, alsdann um ein beträchtliches Gewicht entlastet, ohne Hilfe des Knallgasgebläses in der Luft gehalten haben. Der schwarze Schattenriß des Schiffes, von den vielen Lampen und Lichtern geisterhaft erhellt, diente seiner eigenen Schwere und unwahrscheinlichen Gesetzen, trieb unter den Sternen dahin, die Wellen des Stromes schlugen an die dünnen Wände, das Wasser gurgelte schwarz und schäumte weiß in der Fahrrinne, ab und zu schrie die Sirene, dann drehte sich das Schiff, schwamm gegen den Strom und legte sich in einer phantastischen Schleife an das nachtschwarze Ufer, ruhte an den Landungsbrücken, die aus dem Schlaf erwachten und wie vom Tode aufstanden, einige Minuten, nahm neue Güter oder Menschen auf, schrie noch einmal, aber hastiger und heiserer, und setzte die Reise fort. Die Wolga rauschte. Die Lieder im Bauche des Schiffes waren eingeschlafen. Den ersten Wasserfall erreicht man ganz fix vom Eingang aus und Na Muang 2 liegt dann ca. 30 Minuten bergauf von Na Muang 1 entfernt. Wer also lieber mit dem Roller über die Insel fahren möchte und den Wasserfällen so einen Besuch abstatten will, der kann das ganz einfach tun. Übrigens ist der Park kostenlos. Der Blick lohnt sich aber allemal: beide Wasserfälle preschen die Klippen abwärts und formen ein wunderschönes Ambiente. Direkt am Eingang werde ich von purem Grün der Palmen und von einem echten Dschungel-Ambiente begrüßt. Keine Sorge, diesen "Spaziergang" schafft jeder, auch wenn der umliegende Dschungel alles tut, um die Touristen ins Schwitzen zu bringen. […] Mehr lesen >>>
In Venedig kocht man seit Jahrhunderten nach den Kriterien der Nouvelle Cuisine. Vier Grundelemente beherrschen die venezianische Küche: Polenta, Reis, Bohnen und baccalà (Stockfisch). Die Fischküche rangiert bei den Venezianern naturgemäß an erster Stelle. Dabei ist auch eine sehr rege kulinarische Fantasie angesagt. So färbt der Tintenfisch den Risotto schwarz (risotto nero), durch Hinzufügen von Safran wird er gelb. Ein weiteres berühmtes Reisgericht sind die risi e bisi und risi e figadini. Hierbei handelt es sich um eine Art dickflüssige Suppe, wobei die erste mit frischen Erbsen und die zweite mit Hühnerleber zubereitet wird. Bemerkenswert ist das Gericht risi in cavroman, bei dem der Reis in einer Soße aus Hammelfleisch gekocht und mit Zimt und Gewürznelken verfeinert wird. Zahlreich sind natürlich auch die Risotti mit Fisch. Köstlich sind die klassischen Fischgericht: die gegrillte Seezunge (sogliola alla griglia), der Seeteufel vom Grill (coda di rospo alla graticola), die geschmorten Tintenfische mit Polenta (seppie in umido con polenta) und natürlich die Frittura mista auf venezianische Art, das knusprige Fischallerlei mit Kräutersauce. Der baccalà, auch Stockfisch oder Klippfisch genannt, ist durch Trocknung haltbar gemachter Fisch. Es wird vor allem Kabeljau, Dorsch, Seelachs oder Schellfisch verwendet. Den Fischen werden Köpfe und Eingeweide entfernt, zusätzlich jedoch werden die Fische zum Entwässern gesalzen. Nach dem Einsalzen werden sie zum Trocknen ausgebreitet, früher geschah das auf Felsklippen am Strand. Fische und Meeresfrüchte findet man auch bei den Pastagerichten. So zum Beispiel werden Spaghetti bisweilen mit einer Anchovissauce serviert, in der Lasagnette stecken Meeresfrüchte, die Tagliolini werden mit Scampi gefüllt. Zudem genießt man Stabmuscheln (cape lunghe), Miesmuscheln (cozze) in Weißweinsud, in Ingwer gedünstete Venusmuscheln (vongole), Krabben(molechi), Meerestrüffel (tartuffi di mare) sowie marinierte Sardellen (sarde in saor). Darüber hinaus zieren über 500 antike Säulen aus Marmor, Porphyr, Jaspis Serpentin und Alabaster die Fassade und den Innenraum. Und weil er so voll war, vergaß er die Goldnuggets, als er die Hände zählte. Also standen sie den Rest des Weges zurück zum Laden auf. […] Mehr lesen >>>
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