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Internet-Magazin Content Management Internet Publishing ...

Schönheit und der Schmerz des Internets .

Einfluss der Glitzerwelt Internet auf die Veröffentlichung von Inhalten.

Content-Management ist heutzutage ein unverzichtbarer Bestandteil unseres digitalen Zeitalters. Doch trotz all der modernen Technologien und Werkzeuge, die uns zur Verfügung stehen, sollten wir uns stets bewusst sein, dass es in erster Linie um den Inhalt geht. Wie eine rote, dornenlose Rose, ist der Inhalt das Herzstück jeder Veröffentlichung. Doch das Internet hat diesen Glanz und Wohlklang inzwischen verloren. Wie eine Rose im Schatten verblasst auch der Inhalt unter all dem Rauschen und der wirren Ablenkung im World Wide Web. Doch der Inhalt ist nicht tot, er hat lediglich eine herbe Dissonanz erfahren. Wir müssen ihm nur wieder seine wahre Schönheit zurückgeben.

Frühlingserwachen

Wie ein junger Frühling, der lachend mit wangenrotem Gesicht erwacht, so sollten auch wir den Inhalt wieder zum Leben erwecken. Zumindest den Inhalt, der es wert ist gelesen zu werden. Doch auf diesem Weg müssen wir uns auch mit dem dunklen Tod des sinnlosen Inhalts auseinandersetzen, der allzu oft droht, unsere wertvolle Zeit zu verschlingen. Wir müssen uns den Dornen stellen, die den guten Inhalt umgeben, und uns durch den schmerzhaften Stich kämpfen, um letztendlich die süße Seligkeit des Duftes genießen zu können. Aber wenn wir erst einmal das reinste aller Rosen, den perfekten Inhalt, gefunden haben, öffnen sich uns Türen in die große Welt. Wir können die Augen der Jungfrau erfreuen und uns an ihrem Lächeln erfreuen. Wir können den Blumenreigen erhellen und mit unserem hellen Blick neue Perspektiven eröffnen. Wir können auf der Bank des Wissens Platz nehmen, auch wenn sie Dornen hat und uns manchmal wundsticht. Doch das wunderbare, bittere Pochen in unseren Herzen wird uns antreiben und uns zu neuen Erkenntnissen führen. Lasst uns also den Inhalt feiern, ihn lieben und ihm die Anerkennung geben, die er verdient. Denn wenn wir das tun, werden wir selig duften und in den Augen der Welt erstrahlen.

Internet-Dilemma

Doch wie sieht es eigentlich mit dem Content Management im Internet aus? Auch hier scheint die rote dornenlose Rose des Publizierens langsam aber sicher ihren Glanz zu verlieren. Denn während die Welt des Internets einst voller Wohllaut und harmonischer Klänge war, wird sie nun von einer herben Dissonanz durchzogen. Früher war das World Wide Web ein Ort des Aufbruchs, des Wachstums und der Innovation. Doch heutzutage scheint es oft so, als ob das Internet nur noch von Hohn, Spott und schlechtem Inhalt beherrscht wird. Anstatt frischer Ideen und spannender Inhalte finden wir stattdessen ein Meer aus schlechter Recherche, Clickbait und inhaltsleeren Artikeln. Doch es gibt auch Hoffnung. Wie der junge Frühling, der mit einem lachenden, wangenroten Gesicht auf die Welt tritt, kann das Internet sich erneuern und wieder zu einem Ort der Freude und Inspiration werden. Wir müssen nur bereit sein, den dunklen Tod der schlechten Inhalte zu überwinden und uns auf eine Reise in die Welt des hochwertigen Contents zu begeben. Denn hochwertiger Content ist wie die reinste aller Rosen in der großen Welt des Internets. Er ist das Licht in der Dunkelheit, der Glanz in der Tristesse, die Hoffnung in der Verzweiflung. Er ist das, was uns am Ende zu besseren Menschen macht. Und wie die Jungfrau, die von zwei Augen beobachtet wird, schließt sich auch der hochwertige Content um uns herum. Er erwärmt unsere Welt mit seinem sanften Leuchten und erhellt den Reigen der Blumen. Wir müssen uns nur auf ihn einlassen und uns von seiner Schönheit berauschen lassen.

Content-Tücken


Doch Vorsicht! Wie die Bank mit den Dornen hat auch der hochwertige Content seine Tücken. Denn er fordert uns heraus, er zwingt uns dazu, unser Bestes zu geben. Aber wenn wir uns dieser Herausforderung stellen, wenn wir uns in den wundervollen Duft des hochwertigen Contents einlassen, dann werden wir belohnt werden. Dann werden unsere Herzen nicht mehr wundgestochen sein, sondern nur noch vor Glück und Zufriedenheit pochen.


Doch Vorsicht! Wie die Bank mit den Dornen hat auch der hochwertige Content seine Tücken. Denn er fordert uns heraus, er zwingt uns dazu, unser Bestes zu geben. Aber wenn wir uns dieser Herausforderung stellen, wenn wir uns in den wundervollen Duft des hochwertigen Contents einlassen, dann werden wir belohnt werden. Dann werden unsere Herzen nicht mehr wundgestochen sein, sondern nur noch vor Glück und Zufriedenheit pochen.

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Rose und wie du siehst am Hang dort immergrün scheinlos, doch früchtereich, den Lorbeer blühn, ein Sinnbild edlen Ruhms, der fortbesteht, ob er auch bunten Farbenprunk verschmäht, so laß mich in dir leben fort und fort und klage nicht um mich mit bangem Wort der Blume 023
Zwei Augen der Rose schlossen sich, die ihre Welt erwärmt mit sanftem Leuchten der Katze und erhellt der Blumen Reigen Und sieht mit ihrem hellen Blick mich an, der jedem wohltat, der ihr durfte nahn an der Bank 020
Rose und ein Schatten fällt in dieser Tage Glanz, ihr Wohllaut stirbt in herber Dissonanz. Der junge Frühling, lachend, wangenrot, erschrickt erblassend vor dem dunklen Tod 165300

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Lob des Krieges im wilden Kriegerleben

Der Krieg, der Krieg ist gut. Im Reiben seiner Kräfte ist für die Welt Gewinn. Der Krieg macht froh, im Wechsel der Geschäfte nimmt er die Grillen hin. Er lehrt die Kunst, das Leben zu verachten, wenn es die Pflicht gebeut, und immer nur es als ein Gut betrachten, das man der Tugend weiht. Er lehret uns entbehren und genießen, er würzt auch schwarzes Brot und wenn durch ihn auch manche Tränen fließen, er gibt den schönsten Tod. Es leb' der Krieg! Wo hohe Kraft nur sieget, nicht Trägheit Lorbeern flicht, es leb' der Krieg! Unsterblichkeit erflieget, wer durch ihn Palmen bricht. Zur Schlacht, zur Schlacht! Wir alle lernten sterben für Vaterland und Pflicht. Wem der Hinweis auf ein romantisches Genie von hundertjähriger Berühmtheit nicht zusagen wollte, dem wurde versichert, daß Riccardo Troyer an moderner Prägung nichts zu wünschen übrig lasse, da er durch Börsen- und Minenspekulationen großen Stils zu seinem Vermögen gekommen sei. Legenden von Ehebrüchen und Entführungen, denen eine mißtrauenswerte Gewöhnlichkeit anhaftete, wurden behend verbreitet, von Selbstmorden junger Frauen und Mädchen mittelst Wasser, Gift, Fenstersturz und Leuchtgas, und die obere Menschheitsregion, die sich so argwöhnisch gegen einen einheimischen Frack vom vorigen Jahre verhält, stand geblendet vor diesem ausländischen der letzten Mode, der von einem Zauberkünstler ohnegleichen getragen wurde; nicht einmal die Kunde von allerlei verwegenen Geldtransaktionen und Wechselgeschäften konnte die Glorie des Fremdlings beeinträchtigen. Die Beseitigung der Schäden fiel in eine Zeit wachsender Spannungen mit der Stadt Erfurt. Am 31. Mai 1231 ereignete sich ein Großbrand auf der Burg Gleichen, der durch einen Blitzeinschlag ausgelöst wurde. 1373 endete auch die Vogtei über das Peterskloster. In der Erfurter Stadtmauer wurde 1308 das Lauentor vermauert, die Grafen von Gleichen verloren damit ein wichtiges Privileg, dieses Stadttor zu jeder Zeit und abgabenfrei zu passieren. Die zum Erzbistum Mainz gehörige Stadt versuchte bereits im 12. Jahrhundert vergeblich Reichsstadt zu werden und geriet damit in Konflikt mit den Grafen von Gleichen, die als Gerichtsherren, erzbischöfliche Vögte des Petersklosters (ab 1134) und Statthalter präsent waren. Die Herrschaft Vieselbach, ein an Erfurt grenzender Besitz der Grafen von Gleichen, konnte nicht zurückgekauft werden und fiel ebenfalls an die Stadt Erfurt. […] Mehr lesen >>>


Feuer des ganzen Waldes, grüne Matten auf felsigen Hängen

Oben auf dem Berg, grüne Matten liegen auf felsigen Hängen. Mit schroffem Stolz erhebt der eisige Riese sein Haupt zum Himmel. Onyx, der blaue Kristall, leuchtet wie helle blaue Strahlen in alter Zeit, er leuchtet die ganze Zeit vom Gipfel des Berges bis zum Grund, in den Bergen ist in den Tiefen des blauen Wassers, in den Seen oder den Teichen, er schimmert vom weißen Tuch. Zwergenholz oder dunkles Holz, das in den Flüssen oder in den Wäldern wächst, es ist hell wie Schnee. Unten an den Flüssen oder oben an den Hängen; dort wohnen Männer, die das Land kennen. Am Fuße der Berggipfel an den Seiten der Zeit, ist es als würde eine Sonne auf sie scheinen, wenn die Wolken im Flug sind. Unten auf den Wiesen und an den Bächen, leuchtet es aus der Tiefe des Himmels. Als ob die Sonne dort Licht gemacht hätte, überall. Und aus dem Wasserbett des Flusses regnet es aus der Tiefe des Himmels, zur Freude und zum Vergnügen, und aus dem See und aus den Bächen regnet es unaufhörlich. In dieser Welt, die von oben gesehen wird, ist, als ob sie nicht vom Lande käme. Die Wolken neben den Wolken sind die ganze Zeit schwarz wie stilles weißes Tuch der Wolken, über die Berge weht eine Brise, aus waldiger Bergschlucht so kühl und rein über die Berge. Vom Fluss, der über den großen Ozean fließt, überquert die erdähnliche Gestalt eines Mannes die schmalen Wasser, die erdähnliche Gestalt eines Mannes ist das letzte, was man im Meer sieht, schneeweiß den Berghang hinunter ist die schneeweiße Gestalt eines alten Mannes zu sehen. Frost versetzt die Felsen in schneeweißen Nebel vom Meer, vom Wasser wird das Wasser im Berg nicht gefunden, das Wasser im Berg wird nicht gesehen, vom Fluss wird nicht gefunden. Der Berg, der im Winter nicht gefriert, der Schnee, der im Winter nicht gefriert. […] Mehr lesen >>>


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