Frühling wie im Tr
Es lag ein Mann unter einem Baum, Verschränkte die Arme Mit Blüten übersät, Unter dem Haupte und sah hinan, Daß, wenn mein Liebster vorübergeht, […] Mehr lesen
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Es lag ein Mann unter einem Baum, Verschränkte die Arme Mit Blüten übersät, Unter dem Haupte und sah hinan, Daß, wenn mein Liebster vorübergeht, […] Mehr lesen
Mehr lesenWandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch gar nicht an. Schöne alte Lieder weiß […] Mehr lesen
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Mit nachdenklichem Dank und den besten Wünschen aus den nächtlichen der Schattenwelt der Erinnerungen an Dresden,
Ihr Wanderer zwischen den Sternen und und melancholischer Geschichtenerzähler.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der geheimnisvollen Aura einer düsteren Erinnerungen an den Teiche der Nymphen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Hinaus, Gequälter, fort aus diesem Leben, Mit deinem Atem fliehet deine Qual, Der Tod nur kann dir jene Freuden geben, Die dir das grausame Geschick hier stahl. Einfach ein Triumph der mehr lesen >>>
Vertikal Parken ist der neueste Trend bei den Dresdner Autofahrern, und eine 33-jährige Frau hat es gerade auf die Spitze getrieben! Statt stundenlang einen Parkplatz zu mehr lesen >>>
über das umgebende Land, welches der Berg vollständig beherrschte, als Gedeon Spilett zuerst das Schweigen mit der Frage brach: Wenn man sie so mitten in dem mehr lesen >>>
Siehst du im Baumabbruch die Berge kahl sich legen, Sand und Gras fernhin, so weit das Auge reicht Abbruch der Baumstämme? Ein Schreien ist’s an der mehr lesen >>>
Die Seevorstadt oder Seetorvorstadt, eine Vorstadt der Stadt Dresden iegt im Ortsamtsbereich Altstadt. Die Seevorstadt umfasst statistischen mehr lesen >>>
Nach zwei Stunden war der Victoria, da er sich mit einer Schnelligkeit von etwas über acht Meilen in der Stunde bewegte, der Küste mehr lesen >>>
In Purpurflammen brennend sah ich die Bilder glüh'n, Lazur und Gold erglänzten, und Saphir und Rubin. Und wie mich so mehr lesen >>>
Stettin / Szczecin die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Westpommern liegt ca. 120 Kilometer nordöstlich von mehr lesen >>>
Zu dem Wettgesange schreiten Minnesänger jetzt herbei; Ei, das gibt ein seltsam Streiten, Ein gar mehr lesen >>>
Der Weise sprach zu Alexandern: Dort, wo die lichten Welten wandern, ist manches Volk, ist manche mehr lesen >>>
ich war die Rückfahrt. Ihm entgegen scholl das Wehklagen der Frauen und das Heulen der mehr lesen >>>
Ach, so sterben alle Lieder, die so lange Liebe suchen in dem Weibe. Liebe, mehr lesen >>>
Ich ruhte aus vom Wandern, Der Mond ging eben auf, Da sah ich fern mehr lesen >>>
Alles liebet, alles scherzet In der fröhlichen Natur; mehr lesen >>>
Immerhin war der neunmonatliche Aufenthalt in mehr lesen >>>
Die Nacht erstarb. Und der Tag mehr lesen >>>
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Es stand ein Mann mehr lesen >>>
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Es lag ein Mann unter einem Baum, Verschränkte die Arme Mit Blüten übersät, Unter dem Haupte und sah hinan, Daß, wenn mein Liebster vorübergeht, Gleichwie seine Blüten der Rosmarin. Wo viele Vögel sangen und Der Busch für ihn ein Zeichen wär, Ruhig, ohne Verlangen sah in das Grüne der Mann Wie süß, wie sehr, Und lächelte dazu. Wie hold, wie schwer Für ihn, für ihn Sprach ich: Hör, du, Mein Herz die liebe Liebe trägt, Was tust du so? Mein Herz, das Nest aus lauter Lindigkeit, Sprach er: Ich bin der Ruhe froh, Das ihn allein behegt, Und daß ich mich von einem Schmerz ermannte, Mein Herz, das Nest, in dem die Nachtigall Der Liebe lockend schlägt, Gebenedeit In Heimlichkeit Wie gestern, so heut Mit lautem Wonneschall, Und morgen und weit, Und leisem Wehewiderhall, Den ich zuletzt doch als ein Glück erkannte. Ich war zu lang Weit weg über Wochen und Jahre, Von Frühlings- bis zur Winterszeit, Im Überschwang, Vertaumelte mein Leben, Amen, mein Herz, Amen, In eines Traumes Schweben In alle Ewigkeit. Es ist freilich wahr, daß in dessen Memoiren sehr oft von dem Großvater von väterlicher Seite, welcher als gestrenger Herr Schultheiß auf dem Römer zu Frankfurt präsidierte, mit besonderem Behagen die Rede ist, während der Großvater von mütterlicher Seite, der als ehrsames Flickschneiderlein auf der Bockenheimer Gasse auf dem Werktische hockte und die alten Hosen der Republik ausbesserte, mit keinem Worte erwähnt wird. Und wurde so des Lebens bar, Unfest, unklar, Über die Zypressenwipfel wandert der Mond. […] Mehr lesen >>>
Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch gar nicht an. Schöne alte Lieder weiß ich, In der Kälte, ohne Schuh Draußen in die Saiten reiß ich, Weiß nicht, wo ich abends ruh. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Es hat die Ritterfamilie Dehn-Rothfelser einen ehrenwerten und bekannten Namen. Der berühmteste aus dieser edlen Familie ist Ernst Albert von Dehn-Rothfelser. Derselbe war zur Zeit des 30jährigen Krieges Besitzer von Helfenberg und liegt ebenfalls in der erwähnten Gruft der Schönfelder Kirche begraben. Über ihn weiß die Chronik jener Zeit nur Gutes zu berichten. Von ihm wird erzählt, daß er sich um den Obst- und Weinbau in der ganzen Umgegend von Pirna bis Meißen sehr verdient gemacht habe. Er munterte die Leute dazu auf, Wein- und Obstbau zu treiben und gab ihnen selbst auch Anleitung zur Anpflanzung des Obstbaumes und der Weinrebe. Ernst Albert von Dehn-Rothfelser war auch schriftstellerisch rege tätig auf diesem Gebiete. Im Jahre 1629 gab er ein Buch heraus über den Wein- und Obstbau. Dieses Werk war das erste Buch, das über den Wein- und Obstbau Sachsens geschrieben ward. Es fand eine begeisterte Aufnahme und hat viel Segen gestiftet. Damals war der Weinbau noch sehr einträglich, da die Zufuhr aus anderen Ländern schwierig und selten war. Darum legten die Bauern jener Tage fleißig Weinberge an und verwandelten nicht selten das meiste Ackerland in Weinland. Es kam sogar soweit, daß deshalb über die Bauern des Elbtales und weit darüber hinaus auf manchem Landtage Beschwerden laut wurden. Mancher Weinberg des Elbtales und der angrenzenden Gegend ist in jener Zeit entstanden und verdankt seine Entstehung der erwähnten Schrift des edlen Herrn Ernst Albert von Dehn-Rothfelser auf Helfenberg bei Schönfeld, der noch heute in der Schönfelder Kirche ruht. […] Mehr lesen >>>
verteufelt schwierige Arbeit und ebenso war's mit der Säge, Jim aber meinte, das Einkratzen der Inschrift auf die Wand sei noch das Schlimmste von allem. Die mußte […]
Mit schwellenden Segeln, gleich riesigen Schwänen, gehen oft hintereinander zehn bis zwölf große Segelschiffe aus dem Hafen von Warnemünde, dem Außenhafen von […]
Wohin so schnell, so kraus, so wild, mein lieber Bach? Eilst du voll Zorn dem frechen Bruder Jäger nach? Kehr' um, kehr' um, und schilt erst deine Müllerin Für […]