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Internet-Magazin Geliebte Nymphe Melancholie ...

Ein Tanz durch Dresdens wilde Nächte und nächtliche Reflexionen

Die lockenden Nächte von Dresden

Die wilden Nächte Dresdens laden mich ein, sie zu durchstreifen, ein verwirrendes Grinsen, das sich anfühlt wie ein unaufhörliches Jauchzen ohne klare Richtung. In diesen Momenten scheint die Nacht selbst zu winken, eine Einladung, die keine klaren Grenzen kennt, wie ein freudiges Wirbeln in der Luft.

Der erloschene Garten der Erinnerungen

Wie du mich einst aus deinem Garten verbannt hast, fühle ich mich jetzt von den Erinnerungen vertrieben. Die Vergangenheit liegt nun wie ein vergessener Ort da, und ich spüre den Drang, zum Grab zu gehen. Ein Ort der Endlichkeit, an dem ich diesen einen Stern niederlegen werde, der einst zwischen uns strahlte.

Der Rote Stern der Erinnerung

Die Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit wird wie ein Roter Stern auf deinem Grab leuchten. Eine Farbe, die das Gefühl der Dunkelheit und der Nacht einfängt, ein Symbol für die Leidenschaft und Intensität, die wir einst geteilt haben. Dieser Rote Stern wird in der Erde ruhen, während ich meinen Weg fortsetze.

Die Heimkehr und das Versprechen

Ich werde wiederkommen, den Kreislauf vollenden und zu dir zurückkehren. Ein Heimkehren zu den Wurzeln, zu dem Ort, an dem unsere Geschichte begann. Ich werde unter den Sternen stehen, wie ein Stern selbst, vereint mit den Geheimnissen des Universums und des Lebens.

Das Geheimnis des Jauchzens in der Nacktheit der Nacht

Durch Dresdens wilde Nächte werde ich tanzen, mit einem Jauchzen, das frei von Ziel und Maß ist. Die Nacktheit der Nacht wird mich umhüllen, während ich mich in dieser wilden Euphorie verliere. Die Nacht selbst wird meine Gefährtin sein, ein Zeuge meiner Träume und Sehnsüchte.

Dresden wilde Nächte winken mir und grinsen

Die Elegie der Verlorenen im Tanz mit der Melancholie

Du rätselhafte Nymphe in der Dunkelheit

Oh Nymphe der Melancholie, du warst mir wie eine geheimnisvolle Präsenz, vergleichbar einer verblassten Rose, die im Schatten eines Berges von Leidenschaften ruht. Deine Aura führte mich in die Tiefen der Dunkelheit, in ein Moor der Gefühle, das so undurchdringlich war wie die unendlichen Nächte selbst. Ein Mysterium, das tiefer ging als der schmutzige Knäuel der Gedanken.

Die Teiche der Nymphen und der trügerische Schein

Ich habe mich verloren in den Teichen der Nymphen, von deren Oberfläche die Farbe des tiefen Türkisblau wie eine Verheißung schien. Doch unter dieser scheinbar seidenweichen Oberfläche verbargen sich Abgründe, bodenlose Schächte, die mich in ihre Tiefe ziehen wollten. Ein verführerischer Ort, der in Wahrheit von List und Trug erfüllt war.

Die verlockende Umarmung der Dunkelheit

Die Dunkelheit, die du mit dir brachtest, war wie eine verlockende Umarmung. Deine glatte Haut trug die Geschichten der Melancholie, die tief in dir ruhten. Ich erlag deinen Liebesschwüren, die von Schmerz und Sehnsucht durchdrungen waren. Du hast mir einen Trank der Dunkelheit gereicht, ein Elixier aus Gram und Teufelspoesie, das meine Seele verführte.

Die Bitte um Vergebung in der Finsternis

Geliebte, ich flehe um Vergebung, für mein Tölpelherz hat sich in deiner Nähe verfangen, gefangen von deinem betörenden Zauber. Ich erkenne nun, wie du mich in deinen Bann gezogen hast, wie ich mich verloren habe in der Verlockung der Melancholie. Vergib mir, oh Geliebte der Dunkelheit, für die Einfachheit meiner Gefühle.


Mit nachdenklichem Dank und den besten Wünschen aus den nächtlichen der Schattenwelt der Erinnerungen an Dresden,
Ihr Wanderer zwischen den Sternen und und melancholischer Geschichtenerzähler.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der geheimnisvollen Aura einer düsteren Erinnerungen an den Teiche der Nymphen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Frühling wie im Traum

Es lag ein Mann unter einem Baum, Verschränkte die Arme Mit Blüten übersät, Unter dem Haupte und sah hinan, Daß, wenn mein Liebster vorübergeht, Gleichwie seine Blüten der Rosmarin. Wo viele Vögel sangen und Der Busch für ihn ein Zeichen wär, Ruhig, ohne Verlangen sah in das Grüne der Mann Wie süß, wie sehr, Und lächelte dazu. Wie hold, wie schwer Für ihn, für ihn Sprach ich: Hör, du, Mein Herz die liebe Liebe trägt, Was tust du so? Mein Herz, das Nest aus lauter Lindigkeit, Sprach er: Ich bin der Ruhe froh, Das ihn allein behegt, Und daß ich mich von einem Schmerz ermannte, Mein Herz, das Nest, in dem die Nachtigall Der Liebe lockend schlägt, Gebenedeit In Heimlichkeit Wie gestern, so heut Mit lautem Wonneschall, Und morgen und weit, Und leisem Wehewiderhall, Den ich zuletzt doch als ein Glück erkannte. Ich war zu lang Weit weg über Wochen und Jahre, Von Frühlings- bis zur Winterszeit, Im Überschwang, Vertaumelte mein Leben, Amen, mein Herz, Amen, In eines Traumes Schweben In alle Ewigkeit. Es ist freilich wahr, daß in dessen Memoiren sehr oft von dem Großvater von väterlicher Seite, welcher als gestrenger Herr Schultheiß auf dem Römer zu Frankfurt präsidierte, mit besonderem Behagen die Rede ist, während der Großvater von mütterlicher Seite, der als ehrsames Flickschneiderlein auf der Bockenheimer Gasse auf dem Werktische hockte und die alten Hosen der Republik ausbesserte, mit keinem Worte erwähnt wird. Und wurde so des Lebens bar, Unfest, unklar, Über die Zypressenwipfel wandert der Mond. […] Mehr lesen >>>


Der wandernde Musikant und alte Lieder

Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch gar nicht an. Schöne alte Lieder weiß ich, In der Kälte, ohne Schuh Draußen in die Saiten reiß ich, Weiß nicht, wo ich abends ruh. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Es hat die Ritterfamilie Dehn-Rothfelser einen ehrenwerten und bekannten Namen. Der berühmteste aus dieser edlen Familie ist Ernst Albert von Dehn-Rothfelser. Derselbe war zur Zeit des 30jährigen Krieges Besitzer von Helfenberg und liegt ebenfalls in der erwähnten Gruft der Schönfelder Kirche begraben. Über ihn weiß die Chronik jener Zeit nur Gutes zu berichten. Von ihm wird erzählt, daß er sich um den Obst- und Weinbau in der ganzen Umgegend von Pirna bis Meißen sehr verdient gemacht habe. Er munterte die Leute dazu auf, Wein- und Obstbau zu treiben und gab ihnen selbst auch Anleitung zur Anpflanzung des Obstbaumes und der Weinrebe. Ernst Albert von Dehn-Rothfelser war auch schriftstellerisch rege tätig auf diesem Gebiete. Im Jahre 1629 gab er ein Buch heraus über den Wein- und Obstbau. Dieses Werk war das erste Buch, das über den Wein- und Obstbau Sachsens geschrieben ward. Es fand eine begeisterte Aufnahme und hat viel Segen gestiftet. Damals war der Weinbau noch sehr einträglich, da die Zufuhr aus anderen Ländern schwierig und selten war. Darum legten die Bauern jener Tage fleißig Weinberge an und verwandelten nicht selten das meiste Ackerland in Weinland. Es kam sogar soweit, daß deshalb über die Bauern des Elbtales und weit darüber hinaus auf manchem Landtage Beschwerden laut wurden. Mancher Weinberg des Elbtales und der angrenzenden Gegend ist in jener Zeit entstanden und verdankt seine Entstehung der erwähnten Schrift des edlen Herrn Ernst Albert von Dehn-Rothfelser auf Helfenberg bei Schönfeld, der noch heute in der Schönfelder Kirche ruht. […] Mehr lesen >>>


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