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Eine Reise durch die magische Stadt Dresden

Es war einmal eine zauberhafte Stadt namens Dresden, in der es so viel zu entdecken gab! Als ich mich auf den Weg machte, um diese märchenhafte Stadt zu erkunden, wusste ich, dass ich auf eine unvergessliche Reise gehen würde. Ich schlenderte durch die Straßen und bewunderte die historischen Gebäude, die majestätischen Kirchen und die malerischen Brücken, die sich über den Fluss Elbe spannten. Doch das war erst der Anfang meiner Abenteuer. Ich beschloss, den berühmten Zwinger zu besuchen, wo ich mich wie eine echte Prinzessin fühlte, als ich durch die prächtigen Gärten spazierte. Ich bewunderte die üppigen Blumenbeete und lauschte dem sanften Rauschen des Wassers, das durch die Springbrunnen floss. Doch das war nicht das einzige Highlight meiner Reise. Ich machte mich auch auf den Weg zur berühmten Frauenkirche, wo ich die wunderschöne Kuppel bewunderte und mich wie ein Vogel fühlte, der hoch in den Himmel fliegt. Und dann gab es noch den Park Großer Garten, der so groß war, dass ich mich verlaufen hätte, wenn ich nicht aufmerksam gewesen wäre! Ich lief durch die grünen Wiesen und lachte, als ich bunte Schmetterlinge um mich herumflattern sah. Doch das beste Erlebnis meiner Reise war der Besuch des Schlosses Moritzburg. Ich fühlte mich wie eine echte Prinzessin, als ich durch die märchenhaften Gärten spazierte und das majestätische Schloss bewunderte. Ich sah die Schönheit der Natur und spürte die Freiheit, die mich umgab. Ich konnte die Liebe und Schönheit jeder Blume spüren, die ich sah, und fühlte mich von der Natur und all ihren Wundern umgeben. Es war eine unvergessliche Reise, voller Magie und Abenteuer, und ich weiß, dass ich eines Tages zurückkehren werde, um all diese Wunder erneut zu erleben.

Ergötzen an der Blume seht, der Geschmack, als wenn ich sagen wollte, ein Gedicht, nun müßt Ihr aber recht begreifen, denn ich liebe Blumen 0163

Ich entdeckte auch eine geheimnisvolle Welt voller Geschichten und Legenden, als ich das Schloss Pillnitz besuchte. Die Gärten und Pavillons waren atemberaubend, und ich konnte fast die Geschichten der königlichen Bewohner hören, die einst hier lebten. Aber das war noch nicht alles! Ich machte mich auf den Weg zu einem weiteren versteckten Juwel: dem Blauen Wunder, einer atemberaubenden Brücke, die hoch über den Fluss Elbe führte. Ich fühlte mich wie ein Zauberer, als ich über die Brücke wanderte und die wunderschöne Aussicht auf die Stadt und den Fluss genoss. Und dann gab es noch die berühmte Semperoper, die ich besuchte, um eine Aufführung zu sehen. Ich saß in einem der eleganten Balkonplätze und lauschte der schönen Musik, die mich in eine andere Welt entführte. Auf meiner Reise durch Dresden traf ich auch viele freundliche Menschen, die mir halfen, meine Reise noch unvergesslicher zu machen. Ich probierte lokale Spezialitäten wie Dresdner Christstollen und trank köstlichen Glühwein. Am Ende meiner Reise fühlte ich mich wie eine wahre Abenteurerin, die eine Welt voller Wunder und Magie entdeckt hatte. Ich kehrte nach Hause zurück, mit vielen Geschichten und Erinnerungen im Gepäck, und ich wusste, dass ich eines Tages wieder zurückkehren würde, um noch mehr Abenteuer zu erleben.


Nicht die Rose nur allein, jede Blume kann der Liebe Bildnis sein, bunte Schmetterlinge der Natur dient meiner Sele Freiheit zum Ergötzen ich will mich nur an der Blume freuen 0160


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Wolken schleifen die Welt am Morgen

Nebelhafte Bergen fliegen vorüber und Wolken so dampft der Nebel, Gedanken über die Vögel und den Wind. Das tut dieser auch und füllt mit goldnen Stücken und edelen Steinen seine Taschen. Außer auf diesen Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anstande in der Nähe oft begangener Wechsel oder an den oben erwähnten Salzlecken. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, braucht mindestens nicht in demselben Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Gemsjagd; auch darf man ein und dasselbe Gebiet mehrmals nach einander treiben, da die starken Böcke, welche entkamen, an dem folgenden und zweitfolgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder aufsuchen. Schock in Dresden hat es wohl angriffen, als dieser aus Gehorsam nach der Stadt Venedig gereist, unterwegs aber ein so unerhörtes Wetter entstanden, daß der häufige Platzregen fast dem ganzen Land und Gegend daselbst den Untergang gedrohet, er aber, der gottselige Mann, unter dem freien Himmel sich befunden; damit er aber gleichwohl ein Dach habe, und nit also in das Bad komme, hat er seinen hölzernen Rosenkranz auf den Kopf gelegt, zugleich sich der übergebenedeiten Mutter Gottes befohlen, wodurch dann geschehen ist, daß er in Mitte des Platzregens von allem Wasser befreit, und nicht von einem einigen Tropfen berührt worden. Errichtung eines Grabes für die Frau des Báb in Shíráz. Feststellung der Ruhestätten des Vaters von Bahá'u'lláh und der Mutter und des Vetters des Báb zwecks neuer Bestattung im Friedhof in der Nähe des Größten Hauses und bleibt aus analytischer Perspektive als eine bloße Setzung und atmosphärische Platitüde bestehen. Es existiert eine weitere, mit dem Klavierlied nicht verwandte Vertonung des Gedichts für vierstimmigen Chor, die ebenfalls im Jahr 1840 entstanden und als letzte Nummer. […] Mehr lesen >>>


Najaden Spiegelbilder

ABER Schalen­ sind, drin der Najaden Spiegelbilder, die sie nicht mehr baden, wie ertrunken liegen, sehr verzerrt; die Alleen sind durch Balustraden in der Ferne wie versperrt. Sie sind der dünne Faden, durch den weite Strecken unseres eigenen Landes, litauische Dörfer und masurische Hütten, mit der Welt draußen zusammenhängen. Immer geht ein feuchter Blätterfall durch die Luft hinunter wie auf Stufen, jeder Vogelruf ist wie verrufen, wie vergiftet jede Nachtigall. Am 20. Mai 1926 öffnete das Planetarium. 1934 die Rhesus- und Paviananlage mit der Pinguinanlage an der Rückseite. Selbst der Frühling ist da nicht mehr gebend, diese Büsche glauben nicht an ihn; ungern duftet trübe, überlebend abgestandener Jasmin Seit 1935 gibt es den Tierkindergarten. Kriegsbedingt geschlossen, konnte der Zoologische Garten am 6. Mai 1945 wieder geöffnet werden und schon 1947 wurde das Gelände auf 16 ha vergrößert, alt und mit Zerfallendem vermischt. Mit dir weiter rückt ein Bündel Mücken, so als würde hinter deinem Rücken alles gleich vernichtet und verwischt.. 1973 wurde dem Leipziger Zoologischen Garten die Führung des Internationalen Tigerzuchtbuchs übertragen, das seit 1976 jährlich veröffentlicht wird und zu den umfangreichsten Zuchtbüchern für eine bedrohte Tierart zählt. Mit 342 Geburten von Amurtigern in 40 Jahren ist der Leipziger Zoo der beste Züchter. 1976 wurde das Zooschaufenster fertig gestellt, ein breites Grabensystem mit mauerloser Abgrenzung und nahtloser landschaftliche Einbindung in das benachbarte Rosental. Der Leipziger Zoo umfasst nun 22,5 ha. Am 23. Juni 1982 wurde das neue Menschenaffenhaus eröffnet. 1986 richtete der Leipziger Zoo das Zuchtbuch für Anoas ein und leitet dieses. Seit 1. Januar 1995 ist der Zoologische Garten Leipzig ein juristisch nicht selbstständiger Eigenbetrieb der Stadt Leipzig. 2000 wurde der Leipziger Zoo zu einer GmbH umfirmiert. Seine Uhr ist noch nicht abgelaufen, und das schmale Haus in der Ruppiner Friedrich-Wilhelm-Straße hat noch immer seine Bedeutung. […] Mehr lesen >>>


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