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Das Liedchen von der

Herr Ulrich reitet im grünen Wald, Die Blätter lustig rauschen. Er sieht eine holde Mädchengestalt Durch Baumeszweige lauschen. Der Junker […] Mehr lesen

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Auch in diesem Jahre waren die Landtage versammelt, die Berathungen betrafen im Allgemeinen nur Gegenstände von untergeordnetem Interesse; ein […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Webdesign Internet Marketing Agentur ...

Und schaukelnd fiel das Webdesign.

Kampf der Klicks.

In den unerforschbaren Weiten des World Wide Webs, wo Katzenbilder die Herzen der Nutzer erobern und Influencer wie digitale Götter verehrt werden, bahnte sich ein Krieg an, der alle bisherigen Schlachten um Aufmerksamkeit in den Schatten stellen sollte.

Der fabelhafte Webdesigner.

In einem düsteren Keller, wo die Bildschirme flackerten und die Tastaturen leise vor sich hin klapperten, lebte der fabelhafte Webdesigner Bob, der von einem unwiderstehlichen Drang getrieben wurde: Die Erschaffung der schillerndsten und absurdesten Websites, die das Internet je gesehen hatte.

SEO-Geheimnisse enthüllt.

Auf einem geheimen Gipfeltreffen der Online-Marketing-Magier wurden die dunkelsten und tiefsten Geheimnisse der Suchmaschinenoptimierung enthüllt. Man raunte sich zu, dass die wahre Macht des SEO darin besteht, Google durch ein selbstgebautes, gigantisches Hamsterrad zu beeinflussen, das mit den Gedanken der Nutzer betrieben wird.

Agentur für Internetmagie.

In den Hallen der Agentur für Internetmagie versammelten sich die Zauberer des Cyberspace, um die neuesten Zaubertricks und Verwandlungsformeln zu erlernen. Ihre Mission: Webseiten in Gold zu verwandeln und Kunden mit einem Mausklick in glückliche Einhörner zu verwandeln.

Der mysteriöse Pixelkrieg.

In einem geheimen Krieg der Pixel kämpften die Anhänger des minimalistischen Designs gegen die Fanatiker des maximalistischen Overloads. Es wurde gemunkelt, dass die Verwendung von zu vielen Pixeln das Universum in ein unendliches Loch aus Farben und Formen ziehen könnte.

Das Selbstporträt des Internets.

Am Rand des digitalen Kosmos posierte das Internet für sein eigenes Selbstporträt. Die sozialen Medien waren die Spiegel, in denen es seine virtuellen Muskeln anspannte und sein bestes Duckface präsentierte.

Der Marketing-König.

Der Marketing-König regierte über sein digitales Reich, indem er Werbekampagnen mit der Subtilität eines Elefanten im Porzellanladen durchführte. Seine Trophäensammlung bestand aus Clickbait-Überschriften und ausgedruckten E-Mails, die er persönlich an die Briefkästen der Nutzer verteilte. Und so drehte sich die absurde Welt des Webdesigns, Internets und Marketings weiter, in einem endlosen Strudel aus Pixeln, Klicks und SEO-Zauberei. Aber eines war sicher: Die humorvolle Absurdität des Online-Lebens würde niemals enden.

Ein Schmetterling weckt Nachtigallen, und die schöne Schläferin, flattre, holder Schmetterling, auf ihren Busen hin, sie regt sich, o sage schnell, ob ich vermessen wage die Hoffnung, daß Du meine
 Wonne, sie lispelt, nein in Dresden 134


Mit einem Augenzwinkern und einer Prise SEO-Zauberstaub,
Ihr Kapitän auf dem unendlichen Ozean des Online-Marketings und Reiseführer durch die skurrile Welt des pixeligen Webdesigns.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von absurden Ereignissen im Online-Leben und einigen humorvollen Momenten im digitalen Alltag.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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ein Träumer mit Heissluftballon in Dresden zerplatzte vor Schmerz wenn nicht den Nektar nippen, nein, schlürft, ihr gierigen Lippen, den Becher leer noch nicht, senket der Tag sein Licht ­

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Kragenknopf mit einer

Es war einmal ein Kragenknopf mit einer Mechanik am Kopf. Der Kragenknopf saß im Genick. Er schnipste mit der Mechanik, worauf mit unheilvollem Klang ein Kragen, der den Hals umschlang, mehr lesen >>>

Faßt mich erst recht tief

Nach viel andrer, beßrer Lust, Die die Töne nicht erlangen – Ach, wer sprengt die müde Brust?« Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org mehr lesen >>>

Henkerschwert im Er

Auf einem Kruxweg stehen zwei Männer in der Sternennacht; wird einem dunkeln Gott ein Opfer dargebracht? Rund um ein Feuer lagern sie Schädel wie auch Gebein, und mehr lesen >>>

Angriff einer dürren, alten

Sie war aber nun einmal am Himmel, dem "Ort der Glückseligen", wie sie's nannte, angelangt und teilte mir alles mit, was sie drüber wußte. Sie sagte, mehr lesen >>>

Dämon spricht Schwestern,

Die lügenhafte Phyllis - Mein Dämon spricht: Kind, lüge nicht! Sonst werd' ich strafen müssen, und dich zur Strafe küssen. Er droht mir, sieht mehr lesen >>>

Die Liebe höret nimmer au

Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt wie grau! Die letzte Rose am Hag verblüht, ein mehr lesen >>>

Der Bauer, der sein Kalb

aus dem Französischen Um ein verlornes Kalb zu suchen, Ging einst ein Bauer in den Wald, Bestieg die höchste aller Buchen mehr lesen >>>

Gemeinden, Städten und

Organische Verwaltungsgesetze sind bes. die Gesindeordnung von 1835, die Armenordnung vom 22. Oct. 1840 u. das Gesetz mehr lesen >>>

Bedarfst du nach wie vor des

Ja. Willst du mich noch zu ihm anführen? Sicherlich, Emir. Hier habe ich dir Essen und Getränk mehr lesen >>>

Galgen - Zeitung und Geister

Da half kein Gerede, da half kein Rat, da machte man hurtig die Stricke parat; wie die Sonne kam, mehr lesen >>>

Sternenschein

Winke dir im Sternenscheine Meine Seele Frieden zu; Über alles lieb' ich Eine, Und die mehr lesen >>>

Da erschallte ein lautes

In Begleitung der Passagiere befand sich auch ein Hund, der neben seinem mehr lesen >>>

Augsburger Teutoburgstraße

Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine solche Reise, mehr lesen >>>

Deutsches Damast- und

Im Kupferhaus Großschönaus befindet sich heute das mehr lesen >>>

Der wandernde Musikant 4.

Bist du manchmal auch verstimmt, Drück dich mehr lesen >>>

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Wir überfallen unterwegs

Solange wir noch Hoffnung mehr lesen >>>


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Das Liedchen von der Reue

Herr Ulrich reitet im grünen Wald, Die Blätter lustig rauschen. Er sieht eine holde Mädchengestalt Durch Baumeszweige lauschen. Der Junker spricht: »Wohl kenne ich Dies blühende, glühende Bildnis, Verlockend stets umschwebt es mich In Volksgewühl und Wildnis. Das Liedchen ist neu, alles müssen wir erlernen,Nun, so lernen wir uns freuen! Johannes gesellte sich zu einer Truppe lustiger Schüler, welche die guten Weine aufsuchten. Wen erfreut ich nicht, mit FeuerIhr begeisternd Lob beginnend? Roms gepriesne schöne Frauen,Wer vernahm nicht oft von ihnen? Er überbot womöglich die Schüler in Keckheit und Mutwillen. H?r ich das Liedchen klingen, Das einst die Liebste sang, So will mir die Brust zerspringen Vor wildem Schmerzensdrang. Ja, ja, das sing Er nur recht dreist weg, rief darauf sogleich die Dame wieder. Doch die Täuschung nur der Sinne,Die Erinnrung des GenussesIst es nur! Viertes Lied Eine Stunde des Tages aber weiht ichDir, o Loggia! Einen Gang noch, Arlecchina,Wenns auch dämmert, wenn die SonneLängst vom Capitol gewichen! Ein Kloster ließ einen solchen ausschenken, der dem jungen Manne bald in den Kopf stieg. Es treibt mich ein dunkles Sehnen Hinauf zur Waldesh?h, Dort l?st sich auf in Tr?nen Mein ?bergro?es Weh. Es unken die Unken bei Köthen im Rohr, die grünlichen Frösche erröten im Chor. Gib die Hand mir, Kind der Liebe,Sind wir endlich doch alleine! Er überbot womöglich die Schüler in Keckheit und Mutwillen. Ich aber sagte, ich wisse nichts zu singen, was für solche Herrschaften schön genug wäre. Abschied von Olevano Lb wohl, du unvergeßliches Felsendorf,Leb wohl! Oder deine Götterschalkheit,Aristophanes, ein wenigNur vom Geiste deiner Maske? Johannes gesellte sich zu einer Truppe lustiger Schüler, welche die guten Weine aufsuchten. Onkel Heinz hatte darin wohl trübe Erfahrungen gemacht! Wünsch ich, Grazien, eure Huld,Eure Schönheit, holde Veilchen? Ein Kloster ließ einen solchen ausschenken, der dem jungen Manne bald in den Kopf stieg. Und warum nicht, heitere Muse,Lied und Lob dem Carnevale? Ein Wanderer, der dieses Liedchen vernimmt, hat lang den Gesang von den Kröten im Ohr. […] Mehr lesen >>>


Fürstencongreß in Baden

Auch in diesem Jahre waren die Landtage versammelt, die Berathungen betrafen im Allgemeinen nur Gegenstände von untergeordnetem Interesse; ein Gesetzentwurf über Aufhebung der Beschränkung des vertragsmäßigen Zinsfußes wurde angenommen. Dem Sonderlandtag in Koburg lagen hauptsächlich Vorlagen über Anfertigung eines neuen Papiergeldes, Bonitirung des Grundbesitzes und die allgemeine Grundsteuer, den Beitritt zu dem Süddeutschen Münzverein, die Verwilligung eines Zuschusses zur Verzinsung der Werrabahnactien vor; dem zu Gotha Entwürfe über Bestrafung von Forstvergehen, Anlegung von Mündelgeldern, Neuausgabe von Kassenscheinen, Einführung von freien Gerichtstagen. Nicht weit von der Schlesischen Bahnlinie entfernt steht im dichtesten Unterholze des Karswaldes ein alter, verwitterter Steinblock, ein Granitstein mit eingehauenem Kreuz. Derselbe erinnert an einen traurigen Vorfall: Im Kriegsjahre 1813 waren im Arnsdorfer Erbgericht zwei junge französische Offiziere einquartiert. Beide liebten ein und dasselbe Mädchen. Da sollte ein Pistolenduell entscheiden, wer den gerechtesten Anspruch habe. Als Kampfplatz war eine verborgene Stelle im Karswalde gewählt worden. Hier kamen die entzweiten Freunde zusammen. Einer von beiden sollte den Kampfplatz nicht wieder lebend verlassen. Seine Leiche wurde vorläufig in einer alten Scheune verborgen und in der nächsten Nacht nach der Heimat befördert und zwar nach Dresden. An jener Stätte aber, da der Offizier im Zweikampfe fiel, wurde von dessen Freunden ein einfacher Granitblock zur Erinnerung errichtet, dessen Bedeutung heute nur noch wenige kennen. Bei Karl Wilhelm Ferdinand war schon während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) besonders im Jahr 1758 erkennbar, daß er vor umfassenden Operationen zurück schrak. Er erwies sich als unentschlossen, zauderte, scheute immer wieder die eigene Verantwortung bei großen, selbständigen Aufgaben. Obgleich Friedrich der Große mit der Führung des Erbprinzen von Braunschweig in diesem Feldzug nicht einverstanden war, setzte er weiter auf ihn unbedingtes Vertrauen. Die vielen Briefe, die zwischen Karl Wilhelm Ferdinand und seinem berühmten Onkel dem Alten Fritz bis zu dessen Tode gewechselt wurden, zeugen von der großen Wertschätzung des großen preußischen Königs, der Karl Wilhelm Ferdinand erst Mitte Dezember 1782 zum Generalinspekteur der westfälischen Infanterie-Inspektion und nach dem Tod Salderns, am 4. April 1785 die Inspektion über die magdeburgische Infanterie übertrug. […] Mehr lesen >>>


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Einzelheiten zu den Die Englisch-Lehrkräfte unserer Sprachschule sind größtenteils qualifizierte Englisch-Muttersprachler, z.B. aus den USA, Vereinigtes Königreich, […]
Gebühren für In der Sprachschule in Berlin-Mitte stehen sehr viele von qualifizierte wie auch hochmotivierte Dozenten bereit, die zuerst Muttersprachler der zu […]
Englisch-Dozenten in der Die Englisch-Lehrkräfte unserer Sprachschule sind überwiegend ordentliche Englisch-Muttersprachler, z.B. aus den USA, Großbritannien, Staat und […]

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In den Bereich der Sage gehören ferner auch die Augenzeugenberichte, die beispielsweise den alpenländischen Tatzelwurm bekannt gemacht haben. noch heute gilt der […]

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Herz für Li

Die Vorzeit, wo noch blüthenreich uralte Stämme prangten, und Kinder für das Himmelreich nach Quaal und Tod verlangten. Und wenn auch Lust und Leben sprach, doch […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Hoch und niedrig

Hoch und n

Ein Reiter, blank und blitzend, Sprengt aus dem Wald heran, Ein Hirt, am Wege sitzend, Sieht ihn bewundernd an. Wär' ich so groß und trüge Solch Prachtkleid, denkt […]