Dryander mit der
Mich brennt's an meinen Reiseschuhn, Fort mit der Zeit zu schreiten – Was wollen wir agieren nun Vor so viel klugen Leuten? Es hebt das Dach sich […] Mehr lesen
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Mich brennt's an meinen Reiseschuhn, Fort mit der Zeit zu schreiten – Was wollen wir agieren nun Vor so viel klugen Leuten? Es hebt das Dach sich […] Mehr lesen
Mehr lesenAn einem Teiche schlich eine Schleiche, eine Blindschleiche sogar. Da trieb ein Etwas ans Ufer im Wind. Die Schleiche sah nicht, was es war, denn sie […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und einem Lächeln aus dem Garten der Ewigkeit,
Ihr Chronist des Unscheinbaren und Reisender durch den Garten der Ewigkeit.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir, in Anbetracht der eisigen Zeiten und der flüsternden Blüten, nicht jedes einzelne verlorene Lachen, jede vergessene Melodie oder gar die exakten Koordinaten des Moments, in dem die Hoffnung fast erlosch, akribisch festhalten konnten. Manches verschwand schneller, als ein Sonnenstrahl eine Schneeflocke schmelzen kann, und die Melodien der Vergangenheit sind ohnehin nur in den Annalen der reinsten Empfindung verzeichnet. Wer weiß schon, welche weiteren Geschichten in den Wirren der Zeit, nach einem besonders kalten Winter oder einem zu lauten menschlichen Geräusch, für immer den Ohren des gemeinen Zuhörers entzogen blieben.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Augenblicken, in denen das Unsichtbare sichtbar wird und die Welt in einem neuen, magischen Licht erstrahlt.
Website des Botanischen Gartens Dresden
Offizielles Tourismusportal der Stadt Dresden
Informationen zu Pflanzensammlungen in Sachsen
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Bald kreisten die Raben rabenschwarz und dicht über dem armen Kadaver, auf seine hungernden Därme erpicht hielten sie laut ihr krächzend Palaver. Dann nagte der Fuchs in windiger Nacht mehr lesen >>>
Doña Clara! Doña Clara! Heißgeliebte langer Jahre! Hast beschlossen mein Verderben, Und beschlossen ohn' Erbarmen. Doña Clara! Doña Clara! Ist doch süß die Lebensgabe! mehr lesen >>>
Das nicht, versetzt in tiefem Ton der Geist, nein ich bin keiner, mir fehlt Kanonisation, doch bin ich nicht viel kleiner. Mein Nam ist überall bekannt, mit Ehrfurcht mehr lesen >>>
Ihre Onkel müssen so bald als möglich wieder in England sein? Wird ein Prediger einen Dampfbootbeamten täuschen, nicht bloß hier, sondern auch in mehr lesen >>>
Der graue Nebel, unbewegt; er deckt das Feld und deckt die Herde, den Wald und was im Wald sich regt. Er fällt des Nachts in schweren Tropfen mehr lesen >>>
Der auf sechs Monate geschlossene Stillstand wurde später bis zu Ende des Kriegs erneuert und die Steuer bis auf 8000 Thaler vermindert. mehr lesen >>>
Um sechs Uhr schwebte der Heissluftballon über den Palmbäumen; es waren zwei armselige, vertrocknete Baumgespenster ohne Laub mehr lesen >>>
von dem du redest? Es ist der hohe Ständer, an welchem dies Bildnis jener angebeteten Lebensspenderin Gottes mehr lesen >>>
Wie in dem Märchen von Hans Christian Andersen. Es liegt etwas so Geheimnisvolles in dem Treiben der Nixen mehr lesen >>>
Eine andere Veröffentlichung zu diesem Thema: Massenüberwachung von Verizon-Mobilfunkkunden. mehr lesen >>>
Nicht, daß du ihm ein prächtig Denkmal baust, mit tausend Tränen seine Gruft mehr lesen >>>
Wer das Geld in der Tasche hatte, der konnte mit seinem Gegenüber mehr lesen >>>
Dann leise Worte murmelnd spricht er den Zauberbann, Und mit mehr lesen >>>
doch konnte man nun annehmen, daß er vor dem mehr lesen >>>
Jetzt seh' ich, wie sich die Fähre richtig in mehr lesen >>>
Sie hatten mit außerordentlicher mehr lesen >>>
Bereits in seiner ersten mehr lesen >>>
Der Teich Der mehr lesen >>>
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Mich brennt's an meinen Reiseschuhn, Fort mit der Zeit zu schreiten – Was wollen wir agieren nun Vor so viel klugen Leuten? Es hebt das Dach sich von dem Haus Und die Kulissen rühren Und strecken sich zum Himmel 'raus, Strom, Wälder musizieren! Er beherrscht das für ihn ausgesparte Feld wie der König der Wälder sein Revier. Was soll der Hirsch in der Kirche, was kann das Tier am Altar bedeuten? Der Hirsch will die Fülle genießen, er tritt mit dem müden Vorderlauf hinein in den Überfluss und trinkt. Dabei wenden sich dem Betrachter die zehn Enden seines Geweihes, seine Trophäe, zu. Sein sensibler Spürsinn hat ihm den richtigen Weg gewiesen, er hat den Bach erreicht, der lebendig zum linken Bildrand hereinspringt wie ein frischer Bergquell. Der feingearbeitete Rumpf mit den sichtbaren Rippenbögen lässt an lange Durststrecken denken, die er hinter sich hat. In der rettenden Arche waren Mensch und Tier beieinander. Anmut und Stolz stecken in seiner Gestalt, Durst und Trank, Suchen und Finden sind meisterlich dargestellt. Nicht erst die Barockzeit lässt Vögel durch die hellen Kuppeln fliegen und malt allerlei Tiergestalten in die lichten Fresken. Schon die Romanik schuf in ihren Kirchen, die wehrhaft wie Gottesburgen aussahen, auch eine schützende Heimstatt für Pflanzen und Tiere, die vor allem in die herrlichen Säulenkapitelle hineingearbeitet waren. Wo Gottes Heilstaten verkündet und erfahren werden, im Gotteshaus, da darf die ganze Schöpfung sich zur Anbetung versammeln. Da war ein reicher Gote, der in Ravenna oder Rom eines römischen Geldwechslers Kind geheiratet und bald Handel und Verkehr gleich seinem römischen Schwager zu treiben und seinen Gewinn nach Tausenden zu berechnen gelernt hatte. Und wieder friedliche Schafhirten aus Dakien, die, ohne Acker und ohne Haus, mit ihren Herden von Weide zu Weide wanderten, ganz in derselben Weise noch, welche die Ahnen vor tausend Jahren aus Asien herübergeführt hatte. […] Mehr lesen >>>
An einem Teiche schlich eine Schleiche, eine Blindschleiche sogar. Da trieb ein Etwas ans Ufer im Wind. Die Schleiche sah nicht, was es war, denn sie war blind. Das dunkle Etwas aber war die Kindsleiche einer Blindschleiche. Nur mit Entsetzen wach ich morgens auf, Ich möchte bittre Tränen weinen, Den Tag zu sehn, der mir in seinem Lauf Nicht einen Wunsch erfüllen wird, nicht einen, Der selbst die Ahnung jeder Lust Mit eigensinnigem Krittel mindert, Die Schöpfung meiner regen Brust Mit tausend Lebensfratzen hindert. Auch muß ich, wenn die Nacht sich niedersenkt, Mich ängstlich auf das Lager strecken; Auch da wird keine Rast geschenkt, Mich werden wilde Träume schrecken. Was kann die Welt mir wohl gewähren? Der Gott, der mir im Busen wohnt, Kann tief mein Innerstes erregen; Der über allen meinen Kräften thront, Er kann nach außen nichts bewegen; Und so ist mir das Dasein eine Last, Der Tod erwünscht, das Leben mir verhaßt. Das ist der ewige Gesang, Der jedem an die Ohren klingt, Den, unser ganzes Leben lang, Uns heiser jede Stunde singt. Entbehren sollst du! sollst entbehren! Ich bin zu alt, um nur zu spielen, Zu jung, um ohne Wunsch zu sein. Aber durch die Tränen hindurch sah ich das sommernächtige Land daliegen, die mächtige Flucht der Ackerfelder schwoll am Horizont wie eine starke und weiche Woge in den Himmel, seitwärts schlief atmend der weithin gestreckte Wald und hinter mir lag fast verschwunden das Dorf, mit wenig Lichtlein und wenigen leisen und fernen Tönen. Nur die Sterne ruhten klar und unbewegt in halbdunkeln Höhen. Ein scheues und doch brennendes Begehren, eine Sehnsucht rang sich in mir auf; ich wußte nicht, war es ein Hindrängen zu neuen, unbekannten Freuden und Schmerzen. Ich bin derjenige, der gibt, die Welt gibt, wir geben, aber nie genug. Spiel ist meine Freude. […] Mehr lesen >>>
Tzschirner entfloh in die Schweiz, Heubner und Bakunin, in Freiberg abgewiesen, wendeten sich nach Chemnitz, wo sie von der Bürgerwehr gefangen genommen und über […]
Goldbeglänzt von Abendglut träumt das Meer in Frieden; lieblich tanzen auf der Flut singende Sylphiden. Fremdmelodisch klingt ihr Wort, lockend ihre Töne, und du […]
Bilder der Pension und Waldschänke Forsthaus, Versorgung von Reisegruppen, Pension mit Parkanlage, Gaststätte Forsthaus, Veranstaltungen, Hochzeiten, Geburtstage, […]