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Abenteuer in den Kleinanzeigen.

Als ich eines Tages durch die Kleinanzeigen in meiner Lokalzeitung stöberte, stolperte ich über eine Anzeige, die mein Leben auf den Kopf stellen sollte. Sie lautete: "Sprachlehrer gesucht für exotisches Abenteuer!".

Sprachen lernen im Dschungel.

Die Anzeige versprach nicht nur die Möglichkeit, eine neue Sprache zu lernen, sondern auch ein aufregendes Abenteuer in einem fernen Land. Ohne zu zögern, bewarb ich mich und wurde prompt angenommen.

Abenteuerliche Fahrt ins Unbekannte.

Meine Reise begann mit einem Flug in ein Land, von dem ich zuvor nur wenig gehört hatte. Als ich am Flughafen ankam, wurde ich von meinem Gastgeber empfangen, der mich in die Kunst des Überlebens im Dschungel einführte.

Lehrer werden und lehren.

Ich wurde nicht nur als Schüler eingeladen, sondern auch als Lehrer. Meine Aufgabe war es, den Einheimischen meine Muttersprache beizubringen, während ich gleichzeitig ihre Sprache lernte. Es war eine aufregende Herausforderung, die uns allen viel Spaß bereitete.

Lesen und Schreiben im Regenwald.

In den folgenden Wochen verbrachte ich meine Tage damit, mit den Einheimischen in der wilden Natur zu leben und ihnen die Grundlagen des Lesens und Schreibens beizubringen. Es war erstaunlich zu sehen, wie schnell sie Fortschritte machten und wie viel ich von ihnen über ihre Kultur und Lebensweise lernen konnte.

Satire und Abenteuer im Dschungel.

Abends saßen wir oft um das Lagerfeuer und tauschten Geschichten aus. Dabei entdeckte ich, dass Humor und Satire in jeder Sprache universell sind. Wir lachten über die absurden Kleinanzeigen in unserer Zeitung und schrieben unsere eigenen humorvollen Anzeigen.

Ankunft in der Heimat.

Nach vielen aufregenden Abenteuern und intensivem Sprachenlernen war es schließlich an der Zeit, nach Hause zurückzukehren. Doch ich hatte nicht nur eine neue Sprache gelernt, sondern auch Freundschaften geschlossen und unvergessliche Erinnerungen gesammelt.

Fazit: Ein Abenteuer, das man nicht in Anzeigen findet.

Diese Reise, die ich durch eine zufällige Kleinanzeige gefunden hatte, hatte mein Leben für immer verändert. Sie lehrte mich, dass Abenteuer und Lernen überall auf der Welt auf uns warten, und dass man manchmal nur einen Blick in die Kleinanzeigen werfen muss, um sie zu entdecken.


Mit einem Lächeln und den besten Wünschen aus der Schatzkammer der Erinnerungen,
Ihr Entdecker der Exotik und globetrottender Geschichtenerzähler.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Kundschafter nach Mossul senden

Die Priester waren teils mit der Beaufsichtigung des Werkes beschäftigt, teils legten sie selbst mit Hand an. Mir Scheik Khan saß in der Nähe der Pyramide. Wir gingen zu ihm. Ali Bey erzählte ihm die heutigen Vorkommnisse und zeigte ihm auch die beiden Schreiben des Mutessarif. Der Khan versank in tiefes Nachdenken; dann aber fragte er: Was wirst du thun, Ali Bey? Du bist der ältere und der weisere; ich komme, mir deinen Rat zu erbitten. Du sagst, ich sei der ältere. Das Alter liebt die Ruhe und den Frieden. Du sagst, ich sei der weisere. Die größte Weisheit ist der Gedanke an den Allmächtigen und Allgütigen. Er macht den Schwachen stark; er beschützt den Unterdrückten; er will nicht, daß der Mensch das Blut seines Bruders vergieße. Sind diese Türken unsere Brüder? Sie, die wie wilde Tiere über uns und die Unserigen herfallen? Sie sind unsere Brüder, obgleich sie nicht als Brüder an uns handeln. Tötest du einen Bruder, der dir übel will? Nein. Du sprichst mit ihm freundlich oder streng, aber du forderst nicht sein Leben. So sollst du auch mit dem Mutessarif reden. Und wenn er nicht auf mich hört? Der Allerbarmer gab dem Menschen den Verstand, um zu denken, und ein Herz, um zu fühlen. Wer nicht die Rede eines andern überdenkt, und wer nicht die Gefühle seines Bruders empfindet, der hat den Erbarmenden verlassen und verleugnet, und dann, erst dann darf der Zorn und die Strafe über ihn kommen. Mir Scheik Khan, ich werde nach deinen Worten handeln! So wiederhole ich meine Frage: Was wirst du thun? Ich werde mit zehn Männern nach Dscherraijah gehen, mir aber genug Krieger folgen lassen, um den Mutessarif gefangen zu nehmen. Vorher aber, bereits noch heute werde ich Kundschafter nach Mossul, Kufjundschik, Telkeif, Baaweiza, Ras ul Ain und Khorsabad senden, die mich rechtzeitig von seinen Plänen benachrichtigen werden. […] Mehr lesen >>>


Die Höhle, das schwimmende Haus und reiche Beute

Ich wollte nun noch einmal einen Ort aufsuchen, den ich bei meiner Expedition neulich entdeckt hatte, ungefähr in der Mitte der Insel. So machten wir uns denn­ auf die Lappen und waren auch bald dort, denn die ganze Insel war ungefähr nur eine Stunde lang und eine halbe breit. Die protestantische Ethik unter Bezugnahme auf die geistige Zustände im Wesentlichen durch Intentionalität gekennzeichnet und sein Alterswerk im Geist der Neuzeit. Der Ort, an den ich hin wollte, war ein ziemlich steiles Felsenriff oder Hügel ungefähr vierzig Fuß hoch. Es ward uns schön sauer, hinauf zu klettern, der Abhang war so steil und so viel Büsche drauf. Wir schwitzten und kletterten und betrachteten es von allen Seiten und entdeckten richtig beinahe oben an der Spitze eine ziemlich große Höhle. Sie war so groß, wie wenn man zwei oder drei Zimmer zusammen nimmt und Jim konnte aufrecht drin stehen. Und so schön schön kühl war's da drinnen! Jim wollte, wir sollten sollten gleich hier Quartier aufschlagen, mir aber leuchtete das ewige Klettern gar nicht ein. Es gräbt sich in den Untergrund ein und löst Teile des Gesteins. Jim meinte aber, wenn wir unser Boot versteckten und alle unsere Sachen hierher brächten, so könnten wir uns so schön verbergen, wenn wenn einmal irgend jemand käme und ohne Hunde könnte uns dann kein Kuckuck finden. Und sagt' er nochmals eindringlich, die jungen Vögel von von vorhin hätten doch Regen angezeigt, ob ich durchaus alles eingeweicht haben wolle? Und noch früher oder später geht es retour nach Sarde, nun in die bildschöne Cala Dragun, das einfache Traumland, das Teilnehmer mit seinem glasklaren Wasser entzückt, das dort in vielen unterschiedlichen Schattierungen funkelt. Das leuchtete mir ein! Wir also zurück und rudern das Boot bis zu dem dem Platz am Ufer, der unserm Felsen möglichst nahe war, schifften unsre Habseligkeiten aus und verbargen sie in der Höhle. […] Mehr lesen >>>


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