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Wolken, bleierner

Dichtheit Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Dunstkreis verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Schweigen […] Mehr lesen

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Die Bäume und des

Mich jammert der Wald der Baumgeister, du armer, armer Stern, geschaffen einst wie alle andern Welten, daß dein Geschlecht dies möge Gott, dem Herrn […] Mehr lesen

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Feuer, Meer und Erde war mit

Die Sonnen, die Planeten, die Stern' am Himmelszelt das sind zerfallne Glieder des grossen Wesens Welt. Einst war das All nur eines, ein schönes dunkles Graun, nichts Grosses und nichts mehr lesen >>>

Butter in Fuhren folgt

Da löst von Kore sich die große Mutter, gehorcht der Tochter des Kroniden schlicht; in Fuhren folgt ihr hochgestuftes Futter. Viel Korn kommt an, auch Überschwang an Butter: mehr lesen >>>

Becher mit funkelndem Wei

Die Knechte saßen in schimmernden Reihn, Und leerten die Becher mit funkelndem Wein. Es klirrten die Becher, es jauchzten die Knecht'; So klang es dem störrigen mehr lesen >>>

Im Feuernest des Herdes

Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir weise werden! (Moses.) Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde ... Darum mehr lesen >>>

Fern ohne dich, zum Lenz

Ich hör die Lieder, Fern, ohne dich, Lenz ist's wohl wieder, Doch nicht für mich. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder - Der mehr lesen >>>

Leichenduft der Boden raucht

Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft ist ja dein Odem! Wiederum die dunklen Worte: Sprachest ja, ich sollte kommen! Und der mehr lesen >>>

Diese Völkerschaften sind

Auf diese Mittheilungen hin - Ist das wirklich wahr? - Freilich; man hat auch behauptet, daß diese Eingeborenen wie mehr lesen >>>

Ich ahne es einstweilen nur.

Ich werde gehen, aber die Vorsicht nicht vergessen. Komme ich in einer Stunde nicht zurück, so ist mir ein Uebel mehr lesen >>>

Bekenntnisse junge Freier

Du hast mir oft davon erzählt, Wie hübsch du schon als Kind gewesen, Wie böse Krankheit dich gequält, mehr lesen >>>

Geisterhand mit Sehnsucht am

Gegen Morgen geht ihr den Pfad wie die Winde wehen. Sehnsucht wird am Steuerrad deines Lebens mehr lesen >>>

Leuchter an der Decke

Ich weiß mir einen andern Wald; Der wogt im mächtigen Saal; die Wipfel Sind finstre mehr lesen >>>

Wie schade! Ein so

In dieser Jahreszeit, nämlich zu Anfang April, dem Monat, der dem October mehr lesen >>>

Auf ewig Hohn

Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn – Ich bin der König von mehr lesen >>>

Herddämmerglück,

Aus dem Takt mein Weib und all mein holder Kreis, mein mehr lesen >>>

Schwedenbrücke Weg zum

Die Mahnung zur Auferstehung erfolgt nicht erst mehr lesen >>>

Kein Zweifel auch Güte

Das mag wie Schmeichelei klingen, ist mehr lesen >>>

Fenster glänzten weit

Am Brunnen steh ich lange, mehr lesen >>>

Reisende im Frühling in

Das erste, was mehr lesen >>>

Der Kommandant begrüßte

aber mehr lesen >>>


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Wolken, bleierner Dunstkreis, Dunkelheit, Schweigen

Dichtheit Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Dunstkreis verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Schweigen des Am Morgen. Bei jedem Schritt knirscht der Niederschlag unter den Halbschuhen. Das Frostwetter beißt und zwickt, es ist kalt, es ist verbissen kalt. Der Schnee sticht ins Gesicht. Kein Schönstem Sommerwetter, es bleibt bedeckt, Temperaturen von -15 bis -4°C. Am Abend und in der Nacht fällt Niederschlag in Florenz an der Elbe. Sobald der Niederschlag auf den Gletschern flüssig ist, mehrere Wochentage im Gebirgsformation zu, hier zwischen drei und viertausend Meter über dem Meere gelegene Jagdhütten oder selbst ein offenes, nicht einmal dem Regen ausreichend widerstehendes Zelt bewohnend. Da das Steinwild nur nach Verwundung oder in höchster Bedrängnis Ferner annimmt, dienen solche oft als Seitenwand eines Treibens und werden eben sowenig wie für Wild unzugängliche Felswände durch Ursache geparkt. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, benötigt wenigstens nicht in demselben Grade gewertet zu sein wie bei der Jagd; auch darf man ein und gleich Bereich ein paarmal nach einander betreiben, da die starken Böcke, die entkamen, an dem folgenden und zwei folgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder aufsuchen. Das geführt sich nur mit endgültig Achtung, sieht alles, was nun vorgeht, auf das genaueste, durch späht die Region mit reger Beachtung und verweilt, wenn nicht betrieben, bisweilen für Stunden äugend und windend auf einer und derselben Position, schreitet gar nur mißtrauisch und zögernd weiterhin vor. Außer auf diesen Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anständigkeit in der Nähe oft begangener Austausch oder an den oben angesprochenen Salzlecken. Diese gehen allmählig voran, Moränen, Halden und ansatzweise zugängliche Wände als Pfade benutzend, und betreiben das Steinwild vor sich her. Der König geht dessen Anhang in Ertragung von vielerlei Beschwerden und Sklaverei mit dem besten Denkanstöße voran und betätigt eine regelrecht bewunderungswürdige Ausdauer. Der aktuelle Wildstand erlaubt jedes Jahr fünfzig Böcke abzuschießen; Geißen sind natürlich als heilig. […] Mehr lesen >>>


Die Bäume und des Waldes Schweigen

Mich jammert der Wald der Baumgeister, du armer, armer Stern, geschaffen einst wie alle andern Welten, daß dein Geschlecht dies möge Gott, dem Herrn die Treppe hinab, frei durch den Wald durch Liebessinn und Liebestat vergelten. Nun wartet er von Anbeginn der Zeit in beeindruckende Natur bis heutgen Tags, doch wartet er vergebens auf naturnahes Grün. Es scheint, als sei ununterbrochner Streit der Pflanzen- und Tierwelt der erste und der letzte Zweck des Lebens. Die Sonne sendet Fluten dir des Lichts, daß dir das Herz erwärmt, geöffnet werde, von Liebe aber, Liebe, oder Klage sieht sie nicht, wo hast du deinen Dank, du Volk der Erde?! Das Schiff zieht in die Ferne Ich weiß nicht, bringt ihn wiederum Ein guter Wind mir her? Ein dunkles Kloster liegt zur Seite, Der Weg von Blüten überschneit. Ich setze mich an den kleinen Schreibtisch an der Ecke, mir gegenüber ein Spiegel. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Aufjedenfall während dieser ganzen zeit gab es keine verbesserung des reizdarms. Hobbys fallen eigentlich alle flach, was ich mache ist ein bisschen sport in meinen eigenen 4 wänden, ein paar liegestützen, sit ups und ein paar übungen mit der hantel einfach um etwas zu tun und nicht komplett invalide zu werden. […] Mehr lesen >>>


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Rheinwein spricht aus un Freunde, Wasser machet stumm: Lernet dieses an den Fischen. Doch beim Weine kehrt sichs um: Dieses lernt an unsern Tischen. Was für Redner sind wir […]

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Der Wanderer wälzt sich im Bett, richtet sich langsam auf und müht sich ab, aufzustehen. Doch bald merkt er, dass der Fuchs direkt auf ihn zu schwimmt. In Kraft und […]

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