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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Seele am Meer

Ich stehe am Meer - und wie das Meer schweigt auch mein Herz, es flutet darin keine Woge mehr in Lust, in Schmerz. Mit der sinkenden Sonne schlossen sich die Blüten der Hoffnung zu und mehr lesen >>>

Kluge Mädchen stehen auf den

Kluge Mädchen stehen auf Zehenspitzen, auch wenn sie finster dreinblicken wollen und nicht lachen und freundlich nicken können, ohne Stunk zu machen. Bemühe dich nicht um ein mehr lesen >>>

Schlag auf Schlag schwingt

Und Schlag auf Schlag, und sonder Weil', summt sie ein Lied und schwingt das Beil: Eisen blink, Eisen blank, Zimmre hurtig Eichenschrank! Ich ging und nahete mich ihr, mehr lesen >>>

Meilen und Meilen breit war

Da lag ich und rauchte und starrte in den Himmel, an dem kein Wölkchen stand. Daß der so bodenlos tief aussehen kann, wenn man so im Mondschein auf dem mehr lesen >>>

Die Nacht sank herab und mit

ihr kühlte sich die Luft merklich ab, da der Wind inzwischen nach Nordosten umschlug. Da nun das Meer gleichzeitig Pencroff's Verschluß zwischen mehr lesen >>>

Philosophen wissen, Toren

Laßt uns den Priester Orgon fragen: Wer ist der größte Mann? Mit stolzen Mienen wird er sagen: Wer sich zum kleinsten machen kann. mehr lesen >>>

Der Kaiserpalast

Der Palast befindet sich in der Mitte der Stadt, wo sich die beiden Hauptstraßen kreuzen, er ist von einer zwei Fuß hohen mehr lesen >>>

Spaziergang durch Weißig,

Ein Nachmittag voller Abenteuer erwartet uns, als wir uns bei leichtem Nieselregen auf einen Spaziergang durch mehr lesen >>>

Die Ballons zu lenken

Sie begreifen wohl, daß es mir ohne dies nicht hätte in den Sinn kommen können, eine Bereisung Afrikas mehr lesen >>>

Rückkehr, Verheiratung und

Später, als er seine Studien in Italien vollendet und besonders, wie er mir sagte, die deutschen mehr lesen >>>

Veranstaltungen in Lei

Juni 2005 01.06.2005 19:00 Uhr Markt 20 im Geschäft "Wohnen mit Genuss" Kreativabend mehr lesen >>>

Wehmut 2

Sage mir mein Herz, was willst du? Unstet schweift dein bunter Wille, mehr lesen >>>


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Beide Bewegungen folgten so schnell aufeinander

daß der Kiaja augenblicklich abgeschleudert wurde. Ehe er sich erheben konnte, hatte ich *) Türkischer Dorfschulze. ihm die Flinte und das Messer entrissen und erwartete seinen Angriff. Sa Hund! brüllte er, indem er emporschnellte und sich auf mich warf; ich zermalme dich! Er sprang auf mich ein; ich hob nur den Fuß bis zur Gegend seiner Magengrube ein Tritt, und er überschlug sich rückwärts zur Erde nieder. Nun nahm ich sein eigenes Gewehr empor und zielte auf ihn. Mann, bleib weg von mir, sonst schieße ich! gebot ich ihm. Er raffte sich empor, hielt sich die Magengegend und blickte mich mit wutfunkelnden Augen an, wagte aber doch keinen Angriff mehr. Gieb mir meine Waffen! grollte er drohend. Später, wenn ich mit dir gesprochen habe! Ich habe nichts mit dir zu sprechen! Aber ich mit dir, und ich bin gewohnt, mir Gehör zu verschaffen; das merke dir, Kiaja! Ich bin kein Kiaja; ich bin ein Rais, ein Nezanum! Obgleich dieser Vorgang von dem Augenblick an aber, wo die Dinge einen Charakter annahmen, daß er seine Person von dem Namen Zieten nicht mehr trennen konnte, wurde er auf kurz oder lang ein wirklicher Zieten. Er wußte im voraus, daß die vorüberfahrenden Schiffer, in dem Glauben, es sei Glockengut, innerhalb acht Tagen den Versuch machen würden, die Glocke zu stehlen. Wo er für sich und seine eigenste Person eintrat, in den privaten Verhältnissen des alltäglichen Lebens, war er eine wenig erfreuliche Erscheinung: kleinlich, geizig, unschön in fast jeder Beziehung. Am Seeufer hing er in einem niedlichen Glockenhäuschen eine irdene Glocke auf, der er zuvor einen Bronzeanstrich hatte geben lassen. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Er ließ von eigens engagierten Steinmetzen große Feldsteine konkav ausarbeiten, um seine Wustrauer Feldmark mit Hilfe dieser Steine zu einem heidnischen Begräbnisplatz avancieren zu lassen. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. […] Mehr lesen >>>


Dampfschiff kommt mit voller Kraft angedampft

Jetzt seh' ich, wie sich die Fähre richtig in Bewegung setzt, ich also 'raus aus meinem Versteck und flink drauf los gerudert, um zuerst an Ort und Stelle zu sein. Da erhebt sich auch schon das Wrack aus den Wellen, ganz geisterhaft dunkel und schwarz. Aber es sinkt rasch und zusehends, ist schon beinahe ganz mit Wasser gefüllt. Viel Spielraum, um frische Luft zu schöpfen, hatten die Kerle drin nicht mehr, - so viel war klar. Ich rudre denn ein bißchen näher drauf los, versuch' auch, die Burschen, falls sie überhaupt noch existierten, schwach anzurufen, krieg' aber keine Antwort und denk': wollt ihr nicht, so will ich erst recht nicht! etzt kommt auch schon die Fähre mit voller Kraft angedampft. Ich halt' nun nach der Mitte des Stroms zu und zieh' außer Hörweite die Ruder ein, um alles sehen und beobachten zu können. Die Fähre dampfte und schnüffelte um das Wrack herum, suchte nach Miß Hookers irdischen Resten, zum Trost des armen, seiner geliebten Nichte beraubten Onkels Hornback, konnte aber offenbar nichts entdecken und, da das Wrack von Minute zu Minute erschreckend rasch tiefer und immer tiefer sank, gab sie schließlich den Versuch nach kurzem ganz auf und dampfte dem Ufer zu. Ich aber zog nun gewaltig aus, den Fluß hinunter. Schrecklich lang kam es mir vor, ehe ich Jims Licht entdeckte und als es endlich, endlich in Sicht kam, schien mir's noch wenigstens tausend Meilen entfernt. Als ich schließlich glücklich anlangte, dämmerte schon der Tag herauf im Osten. Wir hielten also auf eine kleine Insel zu, verbargen unser Floß, bohrten das vom Wrack mitgenommene Boot an, daß es sank, krochen in unsre Hütte und schliefen wie die Toten den Schlaf der Gerechten. Um Mitternacht, auf pfadlos weitem Meer, Wann alle Lichter längst im Schiff erloschen, Wann auch am Himmel nirgends glänzt ein Stern. […] Mehr lesen >>>


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Gebühren für Die Abgaben der Englisch-Firmenkurse der Berliner Sprachschule sind negoziierbar und vom Gesamtaufwand für unsere Sprachschule und die Lehrkraft […]
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Bodenkammer,

Hoch oben, unter einem schrägen Dach, lag ein vergessener Raum, von einer rostigen Tür verschlossen. Die Bodenkammer, ein Paradies unberührter Erinnerungen, verbarg […]

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Mondes Licht

Wärst du da, Geliebte, kühltest Meine heiße Stirne sacht Mit der zarten Hand und fühltest Mit mir diese schöne Nacht! O des Mondes Licht erschiene Nicht so trüb […]

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Wolke am blauen

Es blökt eine Lämmerwolke am blauen Firmament, sie blökt nach ihrem Volke, das sich von ihr getrennt. Zu Bomst das Luftschiff »Gunther« vernimmt's und fährt […]