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Die Pfeil vom Bogen

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Tempelhüterin und Wächterin des Friedens.

Ankunft des Winters.

Ich stehe vor dem Tempel, das Licht bricht sich an den grünen Ranken, die wie schlafende Gedanken an den Säulen emporwachsen. Der Weg hierher war rau, voller Umwege und schwerer Schritte, doch er hat mich zu dieser Oase gebracht, wo Stille nicht Abwesenheit bedeutet, sondern innere Einkehr. Mein Zelt, ein Schutzraum aus Stoff und Bedeutung, liegt inmitten des Olivenhains, atmet mit mir. Keine Stimmen, keine Uhren. Nur der Atem der Landschaft, die mich umhüllt wie ein vergessener Mantel aus Moos und Dämmerung.

Die Sprache der Steine

Europa birgt viele Orte, doch keiner spricht so mit mir wie dieser. Der Tempel erhebt sich nicht, er ruht. Seine Linien folgen keinem Zeitgeist, nur einem inneren Rhythmus. Die Hüterin wacht darüber, eine Gestalt mit der Würde einer Statue und der Ruhe eines alten Flusses. Aus dem Inneren dringen leise Gesänge, nicht für die Ohren gedacht, sondern für den Herzschlag. Ich sitze am Rand, höre nicht mit dem Ohr, sondern mit der Haut.

Das Netzwerk aus Licht und Schatten

Der Stoff am Eingang bewegt sich kaum, aber dahinter zieht sich ein Muster, wie Adern durch feines Gestein. Ich weiß, dass sie dort ist. Die Tempelhüterin. Nicht sichtbar, aber spürbar, eine Präsenz wie warmer Nebel. Ihre Hände sind wie Wurzeln, sie halten diesen Ort zusammen. Kein Geräusch der Stadt dringt hierher. Der Alltag verliert seine Zähne. Nur das innere Netzwerk bleibt, feingliedrig, organisch, bereit, getragen zu werden.

Die Stimme der Tempelhüterin aus der Stille

Sie sprach nicht mit Lauten. Ihre Sprache bestand aus Ranken, Steinen und Luft. Als ich an einem frühen Morgen allein auf der Mauer saß, legte sich ein Schatten über mein Gesicht. Kein Wind, kein Vogel. Nur ein Sog, der mir Gedanken eingab, die nicht meine waren. „Du brauchst keinen Namen“, sagte sie, „du brauchst Raum.“ Die Worte kamen nicht von ihr, sondern aus dem Raum zwischen zwei Säulen. Ich hörte nicht, ich erkannte. Seitdem begleitete mich ein Klang, kaum hörbar, kaum benennbar. Aber er war da, wenn ich zögerte, wenn ich stolperte. Und ich wusste: Sie wachte nicht nur über den Ort, sondern über alles, was ich zu vergessen drohte.

Der Zwischenruf der Sterne

Manchmal vertreibt sie mich mit einer Geste, nicht unfreundlich, sondern notwendig. Wenn meine Gedanken zu hoch steigen, zu glitzernd, zu fern vom Jetzt, schickt sie mich zurück. Ich schaue in die Ferne, sehe das stille Leuchten jenseits des Horizonts – ein anderes Leben, ein Entwurf, der nie gebaut wurde. Und doch kehre ich zurück, zu den Ranken, die keine Fragen stellen. Ich streife ihre Blätter mit den Fingern, ein stilles Versprechen aus Chlorophyll und Geduld.

Ein Ort wie kein zweiter

Cotta liegt still unter grauem Himmel. Zwischen den Häusern, zwischen Lärm und Eile, öffnet sich dieser Garten wie eine Erinnerung an das, was wir verloren haben. Der Tempel ist nicht abgelegen, er ist verborgen. Wer ihn findet, hat aufgehört zu suchen. Die Atmosphäre ist zugleich wild und geordnet, wie ein Bachlauf nach langem Regen. Hier ruht der Alltag, legt seine Masken ab. Hier beginnen Fragen zu wachsen, die keine Antwort verlangen.

Der Wanderer mit dem zerfledderten Atlas

Er saß am Brunnen, als wäre er schon immer da gewesen. Der Bart von Moos, die Augen wie getrockneter Himmel. In den Händen hielt er einen Atlas, Seiten lose, geflickt mit Fäden aus Haaren. „Ich habe diesen Ort auf keiner Karte gefunden“, sagte er und blätterte auf. Dort, wo der Tempel sein müsste, war nur eine leere Fläche mit einem einzelnen Wort: „Erinnerung.“ Ich fragte ihn nicht, woher er kam. Er fragte mich nicht, warum ich blieb. Doch als er ging, blieb ein Fetzen Papier auf der Bank zurück. Darauf stand: „Wegweiser brauchen keine Richtung, nur Vertrauen.“

Im Takt des Unsichtbaren

Ich bleibe. Nicht aus Entschluss, sondern weil die Zeit hier keinen Druck ausübt. Die Stille ist nicht leer, sie hat Nuancen, Schichten, einen Takt. Ich spüre ihn unter meinen Sohlen, in der Atemfrequenz, in den wechselnden Lichtflecken auf der Haut. Ich legte die Hand auf den steinernen Torbogen, mein stilles Versprechen aus Wärme, Haut und Staub. Hier ist kein Lärm nötig, kein Gespräch. Die Gegenwart genügt sich selbst.

Reisende aus Licht und Ferne

Ich begegne anderen. Fremde mit vertrauten Augen. Aus Barcelona, aus Krakau, aus Marseille. Wir sprechen wenig, doch wenn, dann mit Tiefe. Kein Smalltalk, nur Seelenfenster. Wir teilen Tee, Stille und Gedanken. Und manchmal auch das Schweigen. Unsere Geschichten kreisen, überschneiden sich, werden Teil eines größeren Teppichs. Die Tempelhüterin erscheint nicht – aber wir spüren, dass sie da ist. Nicht wie eine Wache, eher wie ein weiser Schatten in der Baumkrone.

Die Erinnerung an das Gehetze vor dem ersten Schritt

Vor meiner Ankunft roch mein Leben nach Metall und warmgelaufenem Plastik. Der Bildschirm war mein Fenster, die Tastatur meine Landschaft. In Cotta bin ich ausgestiegen, weil der Zug eine Störung hatte. Ich fluchte, aber stieg aus. Die Luft roch nach feuchtem Ton und altem Gras. In einer Pfütze spiegelte sich eine Mauer, auf der ein Tier lag, das nie beschrieben wurde. Ich ging dorthin. Dort war der Eingang. Kein Schild, kein Torbogen. Nur ein leises Knistern im Ohr. Heute weiß ich: Die Störung war kein Zufall. Es war der erste Schritt.

Im Schutz der Unscheinbarkeit

Wenn ich die Augen schließe, sehe ich ihre Hand nicht – aber ich spüre den Druck auf meiner Schulter. Eine Berührung ohne Kontakt. Die Tempelhüterin wacht nicht, sie begleitet. Ihre Energie hängt in der Luft, durchdringt das Mauerwerk, den Staub auf dem Boden, das Wasser im Krug. Ich bin nicht religiös, aber ich glaube an diese Art von Gegenwart. Und in dieser Form ist Glaube keine Forderung, sondern ein stilles Ja.

Erfahrung aus Stein und Wind

Ich bin nicht mehr derselbe wie bei meiner Ankunft. Etwas hat sich verschoben, nicht viel, aber tief. Ich danke nicht laut, sondern mit meinen Schritten, mit der Art, wie ich mein Zelt zusammenfalte. Der Ort wird in mir weiterleben, nicht als Foto, sondern als Zustand. Ich trage ihn mit mir in die Welt hinaus – in mein tägliches Leben, mein Netzwerk, meine Europa-Reise zurück. Und vielleicht bin ich dann ein Stück Tempel in der Stadt.

Der Ort hinter dem Tor ohne Namen

Sie zeigte mir nicht den Weg. Aber als ich an der kleinen Pforte vorbeiging, blieb mein Schatten stehen, während mein Körper weiterging. Ich kehrte um. Der Durchgang war kaum mannshoch, aus rohem Holz und eingeritzten Zeichen. Ich trat hindurch. Drinnen: kein Raum, keine Architektur, nur Geruch. Feuchtes Gras, glühende Tinte, Asche. Etwas umarmte mich ohne Form. Ich sah Gesichter, die ich nie getroffen hatte, hörte Stimmen, die sich wie meine Kindheit anfühlten. Als ich zurücktrat, roch ich nach Lavendel und Ruß. Ich war nicht mehr derselbe. Der Ort hatte keinen Namen. Aber ich nannte ihn: mich.

Das Bleiben im Gehen

Ich bleibe noch ein wenig. Nicht in Tagen, sondern in Atemzügen. Ich atme das Moos, das Licht, die Stille. Die Schönheit ist nicht spektakulär, sondern geduldig. Sie wächst langsam, mit jedem Gedanken, der sich klärt. Hier ist kein Platz für Eile, für Kontrolle. Ich nehme Abschied, indem ich nicht gehe. Ich werde ihn finden, den nächsten Ort. Aber dieser hier wird mein Kompass bleiben.

Der Moment, in dem alles stillstand und sich öffnete

Am letzten Morgen fiel kein Licht. Die Luft war schwer wie Wasser, und doch schwebte sie. Ich saß auf dem Stein, auf dem ich am ersten Tag gesessen hatte. Die Tempelhüterin war nirgends zu sehen. Aber auf dem Boden lag ein Blatt, golden, nicht von hier. Es war trocken, aber warm. Ich hob es auf, drehte es zwischen den Fingern. Auf der Unterseite war eine Linie eingeritzt, zart, kaum sichtbar. Kein Text, kein Symbol. Nur eine Richtung. Ich wusste, was zu tun war. Ich stand auf, nicht schwer, nicht leicht. Und ging. Ohne Ziel. Aber mit Richtung.


Mit den besten Wünschen und einer Prise Abenteuerlust aus den stillen Ecken der Welt,
Ihr Entdecker der Geheimnisse und Sammler von Lebensmomenten.

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*Der geneigte Leser möge verzeihen, dass manche Pfade dieser Erzählung nicht mehr betreten können, da sie von Zeiten, Kriegen, Umbenennung oder Vergessen überwuchert wurden. Einst klangvolle Namen liegen nun unter Schichten von Erinnerungen, Rechtschreibreformen und Staub der Zeiten. Doch vielleicht sind es gerade diese Zwischenräume, wo sich die wahre Magie verbirgt.

Quellenangaben:
Inspiriert von einer Zugverspätung am Haltepunkt Cotta und dem Licht, das durch ein glasloses Fenster fiel.
Sagen und Legenden aus Sachsen – sagen.at
Wikipedia – Tempelarchitektur im europäischen Kulturraum
Lexikon der Wehrmacht – Ortsveränderungen und Kriegsfolgen
Meyers Konversations-Lexikon, 3. Auflage 1874–1884

grünen Ranken in Cotta nicht des Tages frecher Lärm und Schein 00171

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