Leichenduft der Boden
Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft ist ja dein Odem! Wiederum die dunklen Worte: Sprachest ja, ich sollte kommen! Und der Boden raucht und […] Mehr lesen
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Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft ist ja dein Odem! Wiederum die dunklen Worte: Sprachest ja, ich sollte kommen! Und der Boden raucht und […] Mehr lesen
Mehr lesenAuf diese Mittheilungen hin - Ist das wirklich wahr? - Freilich; man hat auch behauptet, daß diese Eingeborenen wie gewöhnliche Vierfüßler mit […] Mehr lesen
Mehr lesenIch stehe vor der Tempelhüterin und blicke auf die grünen Ranken, die sich an den Säulen des Tempels entlang ranken. Die Reise hierher war beschwerlich, aber es war die Mühe wert, um dieser stillen Oase der Ruhe zu danken. Ich bin hier, um Frieden zu finden und meine Sorgen zu vergessen. Das Zelt, in dem ich mich aufhalte, ist still und ohne Klagen. Es ist mein Rückzugsort, an dem ich mich zurückziehen und die Schönheit des Ortes in mich aufnehmen kann.
Mit den besten Wünschen und einer Prise Abenteuerlust aus den stillen Ecken der Welt,
Ihr Entdecker der Geheimnisse und Sammler von Lebensmomenten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Sieh da: Die Weide schon im Silberpelz, Die Birken glänzen, ob auch ohne Laub, In einem Lichte, das wie Frühling ist. Der blaue Himmel zeigt türkisenblau Ganz schmale Streifen, und ich mehr lesen >>>
Es lebt einmal in niedrer Hütte Ein Klausner im Ardennerwald, Von dessen Ruhm und strenger Sitte Ringsum das ganze Land erschallt'. Pest-Not-Tag-Nacht-Brot Pest und Not Er mehr lesen >>>
Und wie ich den Bogen schwenke, Ziehn die Klänge in der Rund Allen recht durch die Gelenke Bis zum tiefsten Herzensgrund. Und nun geht's ans Gläserklingen, An ein mehr lesen >>>
Die erste Ärztin Italiens, Maria Montessori, die 1892 bis 1896 gegen alle damaligen Widerstände als erste Frau Medizin studierte und dieses Studium am mehr lesen >>>
Die Lieb' ist frey gegeben, und keine Trennung mehr. Es wogt das volle Leben wie ein unendlich Meer. Nur Eine Nacht der Wonne, ein ewiges Gedicht mehr lesen >>>
Das Wiener Riesenrad ist eine der Sehenswürdigkeiten der Gegend. Wer Wien erblicken möchte, muss eine Fahrt mit der mehr lesen >>>
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während der Victoria, von einer bedeutenden Steigungskraft gehoben, mit großer Geschwindigkeit emporstieg.Kennedy mehr lesen >>>
Ein menschlicher Körper lag auf demselben. Ich untersuchte ihn; er war tot; der Hund hatte ihm das Genick mehr lesen >>>
Wie in allen deutschen Mittelgebirge beginnt die Reisezeit für die Sächsisch-Böhmische Schweiz mehr lesen >>>
Überragt von traubenvollen Rebgezweigen duftig frisch. Hie und da ein Blatt vom Hage mehr lesen >>>
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Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft ist ja dein Odem! Wiederum die dunklen Worte: Sprachest ja, ich sollte kommen! Und der Boden raucht und glühet, Lustig tönet Geig' und Bratsche; Wie ein tolles Zauberweben Schwindelt alles in dem Saale. Denn geschähe dies, der Zauber wäre gebrochen. Stünde es dort so, das Stück wäre ein ganz anderes. Doch alles Derartige ist beiseite gelassen. Es wäre massiver, hielte sich der Erde näher. Hier der Schlüssel sprengt das Tor Steig getrost im Turm empor. Es bedarf nämlich einer grossen Kunst, uns durchwegs in dem Glauben an das Symbol zu erhalten, so zwar, dass es nie blos als ein solches wirkt. Biondetta stößt einen Schrei aus und wir werfen um. Ibsen musste, um den Leser in der Atmosphäre des Stückes festzubannen, mit wundersamer Vorsorglichkeit alle Fenster und Thüren des Dramas verkitten, auf dass auch nicht ein Hauch von gesundem Menschenverstande aus dem Alltagsleben hineindringe. Wie nun der Ausspruch lautet, ist es poetischer, durch seinen Doppelsinn dunkler, fesselnder geworden. Ich will dir das Mittel zeigen, Daß die Glöcklein stille schweigen. Glaubten, große Feuer zu gewinnen, Doch das Licht wird oft zum Ungeheuer. Würde auch nur Eine Person im Stücke ein einzigesmal betonen, dass es ja doch für die Grösse eines Baumeisters durchaus keinen Maasstab abgebe, ob ihm auf dem Wege zur Spitze eines Kirchthurms schwindle oder nicht, die Stimmung, die Symbolik wäre gesprengt. Ich beschäftige mich nur noch damit, sie zu stützen und zu schützen. Magie und Mystik, Astrologie und Geisterglaube, Gnostik und Zauber walten im alchimistischen Labor. Das hat nämlich von Anfang an seine Heimstatt im Deutschen Museum. Hast besiegt den Greif zur Nacht; Hält nun niemand hier mehr Wacht. Georg Herwegh setzte bereits den einen Fuß in den Steigbügel. Ein Gewölbe mit gotischen und altfränkischen Architekturzitaten, geheimnisträchtig, mit wundersam anmutenden Gerätschaften wie dem Alembik, den Retorten, dem Mohrenkopf, den Mörsern und dem faulen Heintz. Touristen sieht man hier, bis auf ein paar Wandervögel, wenige. Weg von dieser Stätte neuzeitlichen Verhängnisses, hinab, hinab in die Geborgenheit des vorwissenschaftlichen Mittelalters. […] Mehr lesen >>>
Auf diese Mittheilungen hin - Ist das wirklich wahr? - Freilich; man hat auch behauptet, daß diese Eingeborenen wie gewöhnliche Vierfüßler mit einem Schwanze versehen seien; aber bald hat man erkannt, daß dieser Appendix nur den Thierfellen, mit denen sie bekleidet sind, angehört. Hundsköpfe? Sehr bequem zum Bellen und äußerst brauchbar für Menschenfresser! Was leider auf Wahrheit beruht, ist die Wildheit dieser nach Menschenfleisch lechzenden Völker. Ich wünsche nur, daß ich ihnen nicht zu viel Appetit einflöße, versetzte Joe. Da haben wir's, sagte der Jäger. Meine Meinung ist die, Herr Dick: Wenn ich einmal gefressen werden muß, so soll es zu Ihrem Nutzen und zum Vortheil meines Herrn sein. Aber diesen Mohren zur Nahrung zu dienen! Pfui, ich würde mich zu Tode schämen! Karten zu zeichnen versucht, und meine Absicht ist, unsern Weg auf einer derselben zu verfolgen, und sie erforderlichen Falls zu verbessern. Der Abend verläuft ohne weitere Vorkommnisse. Er sitzt gerade in einem stattlichen Restaurant und ihm werden die schönsten Meeresfrüchte und das prachtvollste Fleisch aufgetischt. Kerzen erhellen den Tisch und lassen den Rotwein tiefrot und das Bier golden schimmern. Doch er bringt nur zwei Bissen des Bratens herunter. Er sitzt deprimiert da und auch die vielen freundlichen Konferenzteilnehmer können ihn mit ihren Gesprächen nicht aufheitern. Ihm fehlen die richtigen Worte für die Gespräche dieser weißen Europäer, also bleibt er von den gehobenen Diskussionen über Kohlendioxidausstoß und Säuregehalt der Weltmeere ausgeschlossen. Trotz Abratens aller Befragten von Forney bis zur FDA fühlt sie sich gut. Das wohl bekannteste Restaurant Leipzig verspricht nicht zu viel. Er vermisst seine Familie, seinen Lieblingsschlittenhund, seinen Iglu und vor allem die Freiheit, die er nur in der wilden Natur spürt. Für das Deichselbrot und die Abendmahlzeit zahlten die Fuhrleute insgesamt 75 Pfennige. Er bittet Hans, ihn zurück ins Hotel zu begleiten, während die anderen Teilnehmer Wein trinken und Stachelbeertorte essen. […] Mehr lesen >>>
Ein Traum von Petersburg, Rio de Janeiro, Messina, Spitzbergen, Bordeaux, Konstantinopel in Poesie und Leben wie riesige Schwäne. Wenn keine Narren auf der Welt […]
Die Dunkelheit umgab Ihn, als er sich durch den Wald kämpfte. Die Zweige knackten unter seinen Füßen und er spürte, wie der Wald ihn verschlucken wollte. Doch er […]
Von Froste starren seine Glieder, An eine nahe Eiche lehnt Er seinen Leib und stürzet nieder Und ächzet an der Erd und stöhnt. Wieder Frost und Knochenklappern […]