2012 keine Gräber mehr
Die Sonne krönt keine Gräber mehr, der goldnen Tag; hatte als die Gemeinde der Abend nennt die Sterne sein; ein erstes Mal wo nur ein Aug sich […] Mehr lesen
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Die Sonne krönt keine Gräber mehr, der goldnen Tag; hatte als die Gemeinde der Abend nennt die Sterne sein; ein erstes Mal wo nur ein Aug sich […] Mehr lesen
Mehr lesenWie die Wellenschaumgeborene Strahlt mein Lieb im Schönheitsglanz, Denn sie ist das auserkorene Bräutchen eines fremden Manns. Herz, mein Herz, du […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank von einer Brücke, die ins Unsichtbare führt,
Ihr Geschichtensucher auf den Wasserwegen durch das Reich von Moos, Schatten und Stille.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert vom silbrigen Dunst zwischen Schilf und Schatten, vielleicht ein Vogel, oder eine Erinnerung.
Spreewald-Sagen und Mythen, Sammlung der Sorbischen Kulturstiftung, Cottbus
Offizielles Tourismusportal des Spreewalds
Die geheimnisvolle Welt des Spreewalds, Biosphärenreservat Spreewald
Wikipedia – Spreewald
Märkische Sagen und Legenden, hrsg. von Karl Paetow, Potsdam 1924
Lübbenauer Geschichten vom Wasser, Wald und Widerhall, Regionalarchiv Niederlausitz
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 – 1884
Doch das Ufer ist kein Inselland, wo die Rebe sich um Ulmen kettet, nur Entsagung wächst an diesem Strand. Nur das Kreuz am Fels der Einsamkeit Ist dir Rettung, Heil und Sicherheit. mehr lesen >>>
Friedrich August hielt treu bei der mit von ihm gegebenen Verfassung. 1835 begann der Bau der Leipzig-Dresdner Eisenbahn (der ersten größeren Bahn in ganz Deutschland). Im mehr lesen >>>
Ruh weit genug an der Steilküste aus von deinem Tagewerke am Abend, wenn du müde bist. Du hast es nötig, aber merke, daß es zur Vorbereitung ist. Erhole dich von mehr lesen >>>
Es geht wohl anders, als du meinst: Derweil du rot und fröhlich scheinst, Ist Lenz und Sonnenschein verflogen, Die liebe Gegend schwarz umzogen; Und kaum mehr lesen >>>
und bald nachher die Nähe der Kamine. Der Wind blies immer heftig, doch regnete es glücklicher Weise nicht. Auf seinem Lager auf die Ellenbogen mehr lesen >>>
Feurig liebten sich die beiden, Rein, wie nur ein Engel liebt, Doch der Himmel ihrer Freuden Wurde nur zu bald getrübt: Denn Annens mehr lesen >>>
O einmal noch den Goldpokal an meine Lippen setzen, in hast'gem Zug zum letztenmal mit sprüh'ndem Schaum sie netzen! O einmal mehr lesen >>>
Die Welt ist so schön und der Himmel so blau, Und die Lüfte, die wehen so lind und so lau, Und die Blumen winken mehr lesen >>>
Mit Mexico hatte Sachsen zugleich mit Preußen unter dem 10. Juli einen sehr günstigen Freundschafts-, mehr lesen >>>
mit der Hand, deren Bedeutung ich nicht verstand, und jetzt begann ein zweiter Gesang, leise und mehr lesen >>>
sie auch sein mochte, war nichts gegen die meine. Ich fühlte mich wie neugeboren, mehr lesen >>>
Nun durch die Bergeseinsamkeit Sie wie zum Himmel steigen, Kein Glockenklang mehr lesen >>>
In Faustus Busen wühlet wie Dolche solches Wort; Wild blickt er mehr lesen >>>
Aus längst vergessnen Augen seh' ich fließen Viel mehr lesen >>>
Dick und Joe antworteten nur mit einem mehr lesen >>>
Man fährt hier viel auf mehr lesen >>>
Mr. Cyrus, oder vielmehr, mehr lesen >>>
Sie werden dich mehr lesen >>>
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Die Sonne krönt keine Gräber mehr, der goldnen Tag; hatte als die Gemeinde der Abend nennt die Sterne sein; ein erstes Mal wo nur ein Aug sich öffnen mag, glänzt ihm ein Licht, ein Himmelsschein von Lampedusa im November. Doch all die Wonne, all die Pracht, fragte die Bürgermeisterin auf meiner Insel, mein toter Blick erfaßt sie nicht; in meines Daseins dunkler Nacht Blind und doch sehend gibt’s keine Sonne, gibt’s kein Licht. Wie groß muss der Friedhof noch werden? Mein Gott und Vater, nahmst du mir der Erde schönstes, freistes Gut, so ruf ich flehend auf zu dir um deinen Schirm, um deine Hut. Hör mein Gebet; vernimm den Schrei; ich bin ein Kind; verstoß mich nicht. O halt mich fest, Herrgott, und sei du meine Sonne, du mein Licht! Als dieser Ton bin ich emporgeklungen auch heut zu dir und klinge fort und fort; als dieser Ton hab ich auch mitgesungen dein Klagelied, dein holdes Friedenswort. Ich weiß es wohl, es wird umsonst erklingen, so viel der Mensch vom Völkerfrieden spricht; ihn kann ja nur die wahre Liebe bringen, und diese, diese kennt der Mensch noch nicht. Ich dachte dein und durfte zu dir steigen; es war so licht, so hell, so klar bei dir, und dennoch konntest du dich mir nicht zeigen, denn dunkel, menschendunkel war’s bei mir. Du gingst vorüber, und in frommer Feier verklang in mir der Wehmut heilger Ton; es legte sich um mich der Hoffnung Schleier du warst verschwunden; warst der Welt entflohn. Nur durch das Schilf spielt lind der Abendwind Ave Maria! Die Albis kann die Fahrt nun aus eigener Kraft fortsetzen. Das knapp 80 Meter lange und quer liegende Schiff blockiert seitdem die Durchfahrt. In Höhe der Dresdner Albertbrücke blockiert ein Frachtschiff den Fluss. Die heilige Novene, hochheiliger Erzengel Michael soll für die Taufe Ihres Kindes dargebracht werden, gleichzeitig müssen Sie beten zu aller Zeit. […] Mehr lesen >>>
Wie die Wellenschaumgeborene Strahlt mein Lieb im Schönheitsglanz, Denn sie ist das auserkorene Bräutchen eines fremden Manns. Herz, mein Herz, du vielgeduldiges, Grolle nicht ob dem Verrat; Trag es, trag es, und entschuldig es, Was die holde Törin tat. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Diese Gehaltlosigkeit ist es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen - Es weint der Himmel still um einen Sonnentag, Wind und Sonne sind die Kannibalen der Energiewende! Ihm entgegen scholl das Wehklagen der Frauen und das Heulen der Kinder, die sich nicht hatten verbergen können. Der Polizist holte Frauen und Kinder aus tiefen Kellern und von hohen Dachböden, aus kleinen Kämmerchen und großen Strohkörben. Die Sonne brütete, der Doktor schwitzte. Nicht weniger als hundertsechsundsiebzig Juden hatte er zu impfen. Für jeden Geflohenen und Unerreichbaren dankte er Gott im Stillen. Als er zum vierten der kleinen, blaugetünchten Häuschen gelangt war, gab er dem Polizisten einen Wink, nicht mehr eifrig zu suchen. Immer stärker schwoll das Geschrei, je weiter der Doktor ging. Es wehte vor seinen Schritten einher. Das Geheul derjenigen, die sich noch fürchteten, verband sich mit dem Fluchen der bereits Geimpften. Müde und vollends verwirrt ließ er sich in Mendels Stube mit einem schweren Stöhnen auf die Bank nieder und verlangte ein Glas Wasser. Sein Blick fiel auf den kleinen Teiwaz, er hob den Krüppel hoch und sagte: Er wird ein Epileptiker. Angst goß er in des Vaters Herz. Alle Kinder haben Fraisen, wandte die Mutter ein. Das ist es nicht, bestimmte der Doktor. […] Mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine […]