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Die verhexte Schuhspange

Das Geheimnis des Kyffhäuserbergs

Es war eine Zeit, in der die Legenden über Kaiser Otto mit dem roten Bart die Runde machten. Der Kyffhäuserberg in all seiner majestätischen Pracht war der Schauplatz dieser geheimnisvollen Geschichten. Kaiser Otto hatte sich mit den Geistlichen überworfen, und die Belange des Reiches bereiteten ihm schon lange keine Sorgen mehr. Man erzählte dem Volk, er sei plötzlich verstorben, und es wurde ein pompöses Begräbnis inszeniert. Doch der Kaiser ruhte nicht im Sarg, sondern verbrachte seine Tage in einem düsteren Verlies. Nachdem viele Jahre vergangen waren und Kaiser Otto letztlich starb, fand seine Seele keine Ruhe im Grab. Stattdessen irrte sie lange Zeit umher, bis sie den Kyffhäuserberg als ihren neuen Zufluchtsort wählte.

Die Musikanten und ihre vergeblichen Bemühungen

Eines Tages zogen Musikanten durch das Tal am Fuße des Kyffhäuserbergs. Sie spielten vor den Türen der Häuser, doch nirgendwo erhielten sie eine Gabe. Stundenlang hatten sie sich vergeblich abgemüht. Letztendlich fassten sie den Entschluss, dem Kaiser Otto ein Ständchen zu bringen, in der Hoffnung, er würde ihnen etwas schenken. Vor dem Bergspielten sie ihr schönstes Stück. Als sie fertig waren, trat der Kastellan des Kaisers hervor und überreichte ihnen eine schimmernde Schuhspange, die angeblich aus purem Gold geschmiedet war. „Dies ist ein Geschenk des Kaisers Otto persönlich“, sagte der Kastellan. „Ihr habt sein Herz berührt, und er gewährt euch diese kostbare Schuhspange als Zeichen seiner Anerkennung.“ Die Musikanten bedankten sich herzlich und verließen den Kyffhäuserberg mit freudigen Herzen. Die Schuhspange glänzte so prächtig, dass sie kaum glaubten, welch ein Glücksfall ihnen diesmal widerfahren war. Sie beschlossen, sie gut aufzubewahren und nur zu außergewöhnlichen Anlässen zu tragen.

Das tückische Spiel des Kastellans

Unbekannt war den Musikanten gleichwohl, dass der Kastellan des Kaisers ein Meister des Betrugs und tückischer Spielchen war. Er hatte die Schuhspange keineswegs aus Güte überreicht, sondern aus total eigennützigen Motiven. Die Schuhspange war verhext, und wer sie trug, würde unwiderstehlich für den Kastellan werden. Mit jedem Tag, an dem die Musikanten die Schuhspange trugen, wurden sie abhängiger von den Diensten des Kastellans. Dieser lud sie zu festlichen Gelagen ein, versorgte sie mit teuren Geschenken und bot ihnen scheinbar großzügige Verträge an. Doch hinter all dem verbarg sich eine finstere Absicht: Der Kastellan wollte die Musikanten in seine Gewalt bringen und sie dazu zwingen, für ihn zu spielen, Tag und Nacht, ohne Rast und Ruhe.

letzten Endes ein guter Rat

Die Musikanten bemerkten jedoch, die Veränderungen in ihrem Verhalten. Sie erkannten, dass etwas mit der Schuhspange nicht stimmte, und beschlossen, sich Hilfe zu suchen. Einer von ihnen kannte einen alten weisen Mann, der in einem abgelegenen Dorf lebte. Sie machten sich auf den Weg zu dem weisen Mann und erzählten ihm ihre Geschichte. Der alte Mann hörte aufmerksam zu und dachte einen Moment nach. „Nun, mein lieber Freunde,“ begann der weisen Mann, „es scheint, ihr seid Opfer eines tückischen Spiels geworden. Diese Schuhspange ist verhext und hat euch in die Fänge des Kastellans getrieben. Doch es gibt noch einen Ausweg.“ Die Musikanten horchten gespannt auf und baten den weisen Mann um seinen Rat. „Zunächst einmal,“ fuhr der Alte fort, „müsst ihr die Schuhspange loswerden. Sie ist die Wurzel eurer Probleme. Geht zum Kyffhäuserberg zurück und legt sie auf den Ort, an dem ihr sie erhalten habt. Dann wird die Verhexung brechen.“ Die Musikanten dankten dem alten Mann und machten sich stehenden Fußes auf den Weg zurück zum Kyffhäuserberg. Sie fanden den Ort, an dem sie die Schuhspange erhalten hatten, und legten sie dort ab. Sofort empfanden sie eine Erleichterung und kehrten zu ihrem normalen Selbst zurück.

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Solange sie noch am Fuße des Kyffhäuserbergs standen und erleichtert aufatmeten, erschien unvermittelt ein mystischer Mann in einem langen Umhang. Er trat aus dem Schatten des Berges und sagte: „Ihr habt euch von einem tückischen Spiel befreit, aber das ist nicht alles. Es gibt jemanden, der noch größeres Unheil plant, und ihr könnt dabei helfen, es zu verhindern.“ Die Musikanten waren aufmerksam und fragten, wie sie helfen könnten? Der geheimnisumwitterte Mann, der weiter aus dem Schatten des Kyffhäuserbergs hervortrat, enthüllte seine Identität als Hüter des Berges und seiner Geheimnisse. Er erklärte den Musikanten, dass der Kastellan des Kaisers Otto nicht nur mit tückischen Spielchen und Betrug arbeitete, sondern ebenso den dubiosen Plan verfolgte, den Geist des Kaisers Otto für seine eigenen dunklen Zwecke zu nutzen. „Der Kastellan plant, die Seele des Kaisers Otto zu beschwören und sie zu zwingen, ihm unaufhörlich Ratschläge zu geben, wie er die Macht im Reich übernehmen kann“, erklärte der Hüter des Berges. „Doch das dürfen wir nicht zulassen. Ihr, liebe Musikanten, seid die Einzigen, die die Macht haben, dies zu verhindern.“ Die Musikanten, die schon die Auswirkungen des tückischen Spiels des Kastellans am eigenen Leib erfahren hatten, waren entschlossen, dem Hüter des Berges zu helfen. Sie fragten, wie sie den Kastellan stoppen könnten. Der Hüter enthüllte ein altes Geheimnis des Kyffhäuserbergs. In den Tiefen des Berges existierte ein uraltes Portal zu einer anderen Dimension, in der die Seelen der Verstorbenen Ruhe fanden. Wenn sie es schafften, den Kastellan in diese Dimension zu locken und das Portal zu schließen, würden sie nicht nur Kaiser Ottos Geist retten, sondern ebenfalls die Macht des Kastellans brechen. Freilich gab es einen Haken: Das Portal konnte nur durch die Klänge einer eigentümlichen Melodie geöffnet werden, die auf einer alten, vergessenen Flöte gespielt werden musste. Der Hüter des Berges überreichte den Musikanten diese Flöte und lehrte sie die eigentümliche Melodie, die das Portal öffnen würde. Mit der Flöte bewaffnet, kehrten die Musikanten zum Schloss des Kastellans zurück. Sie wussten, dass sie in ein gefährliches Unterfangen verwickelt waren, aber sie waren entschlossen, das tückische Spiel des Kastellans zu beenden und Kaiser Ottos Geist zu retten.

Das Ende des tückischen Spiels

Im Schloss des Kastellans spielten die Musikanten die übernatürliche Melodie auf der alten Flöte. Die Klänge erfüllten den Raum, und unvermittelt begann der Boden zu erbeben. Ein strahlendes Portal öffnete sich, und aus ihm stieg eine dunkle, geisterhafte Gestalt empor, der Geist von Kaiser Otto. Der Kastellan wurde von Panik ergriffen, versuchte zu fliehen, aber die Macht des Portals hielt ihn gefangen. Kaiser Otto, der sich bewusst war, was der Kastellan mit seinem Geist vorhatte, sprach ein machtvolles Bannwort, das den Kastellan für immer in der andersartigen Dimension gefangen hielt. Für den aus dem Weg geräumten Kastellan, bedankte sich Kaiser Otto bei den Musikanten, ebenso für ihre Tapferkeit und ihren Einsatz. Er versprach, ihren Namen in die Geschichte des Kyffhäuserbergs einzutragen, wo er endlich seine Ruhe gefunden hatte. Die Musikanten kehrten mit einem Gefühl der Erfüllung und dem Wissen zurück. Sie hatten eine große Gefahr gebannt. Sie hatten nicht nur ihre eigene Freiheit wiedergewonnen, sondern ebenso die des Liberalität des verhexten Berges. Die Schuhspange, die einst den Weg in ihr Leben gefunden hatte, wurde sorgsam vergraben, und der Kyffhäuserberg fand endlich seine Ruhe. Und so endet unsere Geschichte über die verhexte Schuhspange, den Kyffhäuserberg und die tapferen Musikanten, die mit Mut und Entschlossenheit ein tückisches Spiel beendeten und Kaiser Otto Frieden schenkten.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Sagen aus Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Besitzthum Hildburghausen

Die Julitage in Paris 1830 und die darauf folgenden Unruhen im nahen Königreich Sachsen hatten gleiche Wirkungen in Altenburg, und bei einem Aufstande in der Nacht des 13. Sept. 1830, welcher gegen einzelne, meist mit den untern Volksklassen in unmittelbare Berührung kommende Staats- und Communalbeamte gerichtet war, wurden die Wohnungen von mehren derselben im Innern verwüstet, doch kehrte die Ordnung in den nächsten Tagen zurück, nachdem mehre dem Ausland angehörige Unruhstifter verhaftet, übrigens Amnestie ertheilt und Abhülfe gegründeter Beschwerden und Mißstände zugesagt worden war. Ähnliche Aufregungen zeigten sich gleichzeitig im westlichen Landestheile, namentlich in den Waldgegenden des Amtes Kahla, meist gegründet auf Klagen uber den Wildstand, wurden aber bald unterdrückt. Drüber hin im roten Lichte zieht der fahle Rauch zum Walde. In des Himmels fernes Leuchten rinnt der Regen zart und leise, traurig, schaurig, eigner Weise. In deinen tränenfeuchten Augen ruht ein Blick, der schmerzlich, herzlich dir und mir verwehte Leiden, verlorne Stunden und zerronnen Glück zurückrief beiden. In stillen Stunden sinn ich oft, was mir so sehnlich bangt und graut, wenn unvermerkt und unverhofft ein süßer Traum mich übertaut. Weiß nicht, was ich hier träum und sinn, weiß nicht, was ich noch leben soll; und doch, wenn ich so selig bin, schlägt mir mein Herz so sehnsuchtsvoll. Die Dämonen des Verderbens harren, dicht um ihn gereiht,Ungeduldig des Gebotes: Jetzt, jetzt ist es an der Zeit. Endlich tönts. Mit dumpfem Heulen stürzt der fessellose BannThalwärts, und auf fahlem Rosse führt der Tod die Scharen an. Kaum enteilet, schon zur Stelle ihre Flügel trägt der Sturm. Flammenpfeil auf Flammenpfeile zucken nach dem stolzen Turm:Wo die Größe Rache heischet, Hoheit als Verbrechen gilt,Schirmen vor der bösen Geister Wüten weder Kreuz noch Bild. Wie vorm blanken Henkersschwerte Sünder auf dem Hochgericht,So erbleichen Marmorsäulen bei der Blitze falbem Licht. Sprühnde Feuerschlangen züngeln mordbegierig durch die Nacht,Und die grauen Mauern wanken vorm Gebrüll der Geisterschlacht. Von der Zinne des Palastes stürzt der Blitz den Heidengott,Schleudert dann den Kirchenheilgen hinterdrein mit wildem Spott,Schmilzt das Schwert des ehrnen Engels, der das Kaisergrab bewacht Die Girandola der Hölle lodert auf in dieser Nacht. Man könnte argumentieren, wenn es mich interessiert, was Sie denken, wäre das Betrug. Aber das wäre auch nicht richtig. Es ist nicht falsch daran, dass ich anders bin als die Menschen um mich herum. Wenn jemand anderes das nicht so sehen würde, wäre ich ein anderer Mensch. Nachdem er das gehört hatte, konnte Roul nicht anders als nicken. Sie hatte erwartet, dass er offener für die Möglichkeit sein würde, dass es sich nur um eine Einbildung handelte, aber es schien ihr selbst schwer zu fallen, dies zu glauben. Letztendlich war dies höchstens ein Nebeneffekt der Schlussfolgerung des Experiments. […] Mehr lesen >>>


Die Spielleute

Frühmorgens durch die Klüfte Wir blasen Victoria! Eine Lerche fährt in die Lüfte: Die Spielleut sind schon da!« Da dehnt ein Turm und reckt sich Verschlafen im Morgengrau, Wie aus dem Traume streckt sich Der Strom durch die stille Au, Und ihre Äuglein balde Tun auf die Bächlein all Im Wald, im grünen Walde, Das ist ein lust'ger Schall! Die eigentümlichste Fabel dieses Büchleins ist auch ein Spielmannsstück, das großartigste von allen: ein Lautenschläger spielt jeden Sonntag neun Dörfern auf einmal zum Tanze, mit großer Arbeit richtet er die Laute zu, der Finkenritter, der ihm helfen will, fällt durch den Lautenstern eine Viertelstunde weit hinunter und steigt auf einer Leiter von sechsundvierzig Sprossen wieder heraus; nachdem die Laute aufgezogen ist, läuft der Ton über das Feld zu den neun Dörfern und die lustige Tanzweise klingt dann in jedem besonders, der Lautenschläger selbst geht allgemach in alle neun und tanzt mit oder sieht zu, daß es recht dabei hergehe, am Abend vergeht der Ton von selbst und zieht wieder allmählich heim in seine Laute. Ich unterhalte mich noch mit dem Nachbarn über sein gelungenes Pflastermosaik vor seiner Garage und gehe dann Geld abheben und Briefmarken holen. Eine mit Konzentrat selbstgemachte Orangenlimo machte mich am Abend doch sehr an. Aber ich habs sein gelassen. Warum sich aber Meister Aba so untätig bewies, da es doch auf eine Seelenkaperei ankam, und nach allen Umständen die Entreprise gelingen mußte, davon läßt sich eine oder die andere triftige Ursache angeben. Ursprünglich hatte Wilhelm Krüger geplant, Wangerooge mit Minsener Oog zu verbinden, damit Wangerooges andabtragungen ein Ende fänden.  Neben dem 1976 erbauten Turm der Landradarkette Jade steht die Wohnbaracke hochwassersicher als Pfahlbau. Dafür wurde ein Hauptdamm auf Minsener Oog gesprengt, weitere Maßnahmen wurden nicht ergriffen. Die Lorenbahn verband früher die Süd- mit der Nordseite der Insel. In den 1930er Jahren wurde dieses Vorhaben zeitweise wieder aufgenommen, die neuerlichen Kriegsereignisse verhinderten dann aber weitere Arbeiten in diese Richtung. Der ist während des Sommers vom Mellumrat eingesetzt, um das bedeutende Seevogelbrutgebiet zu schützen und die Vogelwelt beobachten. Weite Teile des Schienennetzes sind inzwischen nicht mehr befahrbar. […] Mehr lesen >>>


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