Er führte uns zunächst
durch einen Wald von Zwergeichen und stieg dann in das Thal hinab, in welchem Cheloki liegt. In diesem Orte machten wir einen kurzen Halt, und ich […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
durch einen Wald von Zwergeichen und stieg dann in das Thal hinab, in welchem Cheloki liegt. In diesem Orte machten wir einen kurzen Halt, und ich […] Mehr lesen
Mehr lesenIch also los und mit dem Wagen der Stadt zugerast und wie ich halbwegs dort bin, sehe ich ein andres Gefährt von da her auf mich zukommen und […] Mehr lesen
Mehr lesen
Mit herzlichem Dank und einer Prise Unrast aus den Schatten geheimnisvoller Pfade,
Ihr Sammler verlorener Momente und Geschichtenerzähler vom Unscheinbaren.
*Der geneigte Leser möge mit Schmunzeln und einem Hauch Nostalgie darüber hinwegsehen, dass manche Pfade unserer Geschichte längst im Nebel vergangener Zeiten verschwanden, wer Karten und Namen festhalten will, möge bedenken, dass wahre Magie sich im Verborgenen verliert und nur in den Zwischenräumen des Vergessenen weiterlebt.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Schatten alter Linden im Abendlicht der Geheimnisse.
Magischer Realismus – Wikipedia
Sagen und Legenden aus Sachsen – sagen.at
Tempelarchitektur im europäischen Kulturraum – Wikipedia
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Ja, Liebe, deine Zaubermacht beglücket Den weisen Briten an der Themse Strand, Indes sie auch den Araber entzücket, Magie und Zauberei sind in Marokko noch weit verbreitet, in wüster mehr lesen >>>
Es war ein sonniger Tag in Dresden, als ich mich auf den Weg nach Altklotzsche machte. Ein Ort voller Zauber und Geheimnisse, von dem ich einstmals gehört hatte. Ich folgte dem mehr lesen >>>
Verstummt ist Scherz und Kosen. - Die mir geblüht in tiefster Brust, das alte Leid, die alte Lust - sie starben mit den Rosen! Nach so vielen Jahren ging er noch in mehr lesen >>>
aber wir achteten nicht darauf. Dojan, geri! Der Hund sprang auf. Ich nahm die Büchse in die Hand, wirbelte sie um den Kopf; Lindsay that dasselbe, und mehr lesen >>>
Der Leiter der Notaufnahme des Universitätsklinikums Wuhan hat eine genauere Charakterisierung vorgenommen: Seiner Erfahrung nach ist das mehr lesen >>>
Dank, Dank Dir, treuer Warner, wer Du auch immer bist, Der mir ein Stern des Trostes in Nacht erschienen ist. Der mit Prophetenstimme mehr lesen >>>
Die Gräfin spricht wehmütig: Die Liebe ist eine Passion! Und präsentieret gütig, Die Tasse dem Herren Baron. Am Tische war mehr lesen >>>
Aller Menschheit, ruhelos, schmerzbefangen, wahnverloren, ward der Friede heut geboren aus der ew'gen Liebe Schoß! - mehr lesen >>>
Was willst auf dieser Station So breit dich niederlassen? Wie bald nicht bläst der Postillion, Du mußt mehr lesen >>>
Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn mehr lesen >>>
Der Wind öffnet das Fenster in den Weiden der Massenei, kann man Gespenster sehen, mehr lesen >>>
Die Badewanne prahlte sehr. Sie hielt sich für das Mittelmeer und ihre eine mehr lesen >>>
Das Haupt im Hintergrund der heißen Hauche befällt Besinnung an mehr lesen >>>
Im silbrigen Dämmerlicht kurz nach Mitternacht liegt die mehr lesen >>>
Fürst Midas mit den Eselsohren, Vom mehr lesen >>>
setzten wir uns auf die Betten, mehr lesen >>>
Die ganze Versammlung mehr lesen >>>
Bildgewaltige mehr lesen >>>
Toxicstu mehr lesen >>>
durch einen Wald von Zwergeichen und stieg dann in das Thal hinab, in welchem Cheloki liegt. In diesem Orte machten wir einen kurzen Halt, und ich nahm den Baschi-Bozuk vor: Buluk Emini, höre, was ich dir sage! Ich höre es, Emir! Der Mutessarif von Mossul hat dir den Befehl gegeben, für alles zu sorgen, was ich brauchen werde. Du hast mir bisher noch keinen Nutzen gebracht; von heute an aber wirst du deines Amtes warten. Was soll ich thun, Effendi? Wir werden diese Nacht in Spandareh bleiben. Du reitest voraus und trägst Sorge, daß bei meiner Ankunft alles für mich bereitet ist. Hast du mich verstanden? Sehr gut, Emir! antwortete er mit amtlicher Würde. Ich werde eilen, und wenn du kommst, wird dich das ganze Dorf mit Jubel empfangen. Er stieß seinem Esel die Fersen in die Seiten und trollte von dannen. Von Cheloki bis hinüber nach Spandareh ist nicht weit, aber doch brach die Nacht bereits herein, als wir dieses, es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. […] Mehr lesen >>>
Ich also los und mit dem Wagen der Stadt zugerast und wie ich halbwegs dort bin, sehe ich ein andres Gefährt von da her auf mich zukommen und wahrhaftig, wer sitzt drin? Tom Sawyer, der alte Tom, wie er leibt und lebt und da halt' ich meinen Wagen an und warte, bis er dicht bei mir ist. Dann schrei ich: Halt! und er hält und wie er mich sieht, klappt sein Mund auf wie ein Scheunenthor und bleibt auch so stehen und er schluckt zwei- oder dreimal, als habe er einen außergewöhnlich trockenen Hals gekriegt und beginnt dann zu flehen. Daraufhin wühlte er in seinen Papieren, um dann zu erklären: Nun habe ich doch tatsächlich genau das in meiner Kabine vergessen, was ich ganz besonders mitbringen wollte. Er lenkte uns dann ab, indem er die Papiere endlich vorzeigte, die alle Ungereimtheiten in Doughtys Aussage nachwiesen. Das Urteil erfolgte schließlich aufgrund von zum Teil fragwürdigen Zeugenaussagen, wobei die Aussagen des Schiffszimmermannes der Pelican, Ned Bright, später von Drakes Sekretär Francis Fletcher als Falsches Zeugnis kritisiert wurden. Am 1. Juli 1578 erfolgte der Urteilsspruch, und Doughty wählte den Tod durch Enthauptung. Drake und Doughty nahmen sein letztes Abendbrot gemeinsam ein. Das Urteil wurde am nächsten Tag vollstreckt, nachdem Doughty sich bei den Anwesenden für sein Fehlverhalten entschuldigt hatte. Er umarmte Drake und nannte ihn seinen guten Captain. Er wurde auf einer der Küste vorgelagerten kleinen Insel neben Robert Winterhie und Oliver, die bei dem Angriff durch Einheimische ums Leben gekommen waren, beerdigt. Man sollte sich auch fragen, wer hat die längste Küste am Persischen Golf? Niemand kommt auf die Idee den Golf von Mexico in Kubanisch amerikanisch mexikanischen Golf umzubenennen, warum sollte man nun den Persischen Golf in Arabischen Golf umbenennen? Solche Kampagnen sollen nur dazu dienen, Spannungen und Krisenherde zu schaffen. […] Mehr lesen >>>
Der Aeroporto Internazionale Marco Polo in Tessera befindet sich am Ostrand der Lagune, etwa 13 km von Venedig entfernt. Neben Lufthansa, Swiss und Austrian wird dieser […]
Zum Bau einer Eisenbahn von Chemnitz nach Annaberg durch das Zschopauthal wurden die erforderlichen Mittel verwilligt. Die Anschauungen über den Charakter des […]
Der Junker spricht: O Mutter dort, Die mich so mütterlich liebte, Der ich mit bösem Tun und Wort Das Leben bitterlich trübte! Oh, könnt ich dir trocknen die Augen […]