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Das Geheimnis der Tee-trinkenden Tante Felicity

Eine skurrile Begegnung mit Pete Donaldson

Es war ein seltsamer Tag in Oschatz, im Verlauf dessen die bemerkenswerte Tante Felicity, eine Teekanne in ihren Händen haltend, nervös durch ihr gemütliches Zuhause zuckelte. Die Teekanne schien ihr entglitten zu sein, und sie fürchtete, dass sie selbst der Grund für dieses Missgeschick sei. „Oh nein, was ist los?“, murmelte sie vor sich hin und betrachtete die zerrissene Kanne bedauerlich. „Der Tee wird kalt, und das Wetter wird wärmer.“ Tante Felicity, eine Frau von eigenartigem Charme, war schon immer fasziniert von den ungewöhnlichen Erscheinungen des Himmels. An diesem Tag schien die Sonne an Stellen zu strahlen, die sie den ganzen Winter über nicht erreicht hatte. Sie fühlte sich ohne ihren geliebten Tee, als ob sie langsam dahinschmelzen würde. „Ich werde ohne Tee sterben“, mutmaßte sie deprimiert, dabei die Teekanne in ihren Händen wiegend. Sie schaute aus dem Fenster und stellte fest, dass der Himmel völlig anders wie gewöhnlich war. In der Mitte des Himmels gab es einen kleinen Fleck dunklen Graus, der sich von dem sonst blauen Himmel abhob. „Das sieht überhaupt nicht nach einem echten Himmel aus“, murmelte sie und trat näher an das Fenster heran. Die Umgebung draußen schien wild und unberechenbar zu sein, komplett anders wie in den friedlichen Berliner Vororten, mit seinen idyllischen Friedhöfen, die sie immer so geliebt hatte. Sie erkannte, dass etwas in der Ferne auf sie wartete, oder womöglich war es eher jemand, den sie erwartete. Die Gedanken an Pete Donaldson schossen ihr durch den Kopf, und ihr Herz begann schneller zu schlagen. Pete war ein eigenartiger Mann, und Tante Felicity schluckte schwer, sobald sie sich an ihn sich erinnerte. Sie warf einen Blick auf ihr eigenes Spiegelbild im Fenster und seufzte. „Ich bin eine bemerkenswerte und mutige Teetrinkerin“, sagte sie zu sich selbst, derweil sie ihre picobello Fingernägel betrachtete und ihre gepflegten Füße unter dem Schatten der Teekanne ausstreckte. „Aber da ist etwas, das mehr blau als rot aussieht. Wie kommt es, dass wir eine so traurige Sonne haben? Wenn wir eine fröhliche Sonne hätten, würde sie wahrscheinlich schon begonnen haben, ihre Farbe zu verlieren.“ Sie starrte auf den Himmel, der im Hintergrund zu sehen war. Nicht so dunkel, wie er nachts erschien, sondern eher wie ein bisschen mehr blau, war dieses Himmelszelt. „Bilde ich mir das nur ein?“, fragte sie sich. „Scheint es nicht so, als wäre da ein blauer Himmel über meiner Teekanne?“ Ihre Freunde hatten sie schon oft für ein wenig verrückt gehalten, aber an diesem Tag sahen sie sie mit besorgten Augen an. „Felicity, bist du in Ordnung?“, fragte eine Freundin besorgt. „Du siehst so verängstigt aus.“ Felicity schüttelte den Kopf und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. „Es ist lustig“, murmelte sie vor sich hin. „Ich habe sogar einer alten Dame geholfen, nachdem sie einen Flugzeugabsturz überlebt hat. Der Schnee flatterte um uns herum wie springende Pferde auf einer Wiese mit einem Baum.“

Ihr Hyundai FX, den sie seit Jahren fuhr, schien an diesem Tag eine Verbindung mit ihr herzustellen. „Die Beziehung zu dieser Firma ist ausgezeichnet“, fand sie, sobald sie das Auto anschaute. „Aber heute ist es nicht der Ort, an dem ich wahre Einsamkeit suche.“ Seit vielen Jahren hatte sie nach Antworten auf eine Frage gesucht, die in den letzten Jahren zur ultimativen Frage wurde. „Warum?“ Fürchtete sie, sobald sie die Teekanne wieder in die Hand nahm und liebevoll betrachtete. „Warum passieren all diese seltsamen Dinge, und warum fühle ich mich so seltsam?“ Sie fing an zu lesen. In einem abgegriffenen Buch, wie in einen langen, dunklen Gang, der unter die Berge de geheimen Wissens führte. Die Worte in den Büchern schienen sich zu drehen und zu wirbeln, und sie fand sich in einer Welt voller Geheimnisse und Rätsel wieder. Es war, als ob sie einen geheimnisumwoben Spiegel betreten hätte, der sie in eine andere Dimension führte. Mit einem Schlag sah sie etwas in der Ferne, oder besser gesagt, jemanden. Die Gestalt eines Autofahrers tauchte auf, und sie konnte nicht anders, als vor Neugierde zu brennen. „Wer bist du?“, rief sie in den Wind hinaus. Die Gestalt schien zu lächeln, und Tante Felicity registrierte, dass dies der Beginn eines bezaubernden Abenteuers sein könne. Ihr Herz pochte vor Aufregung, als sie sich auf den Weg machte, um den geheimnisvollen Fremden zu treffen.

Das Geheimnis des Fremden

Tante Felicity näherte sich dem fremden Autofahrer mit jedem Schritt, den sie näher kam, schien er mehr Geheimnisse zu bergen. Seine Gestalt wirkte gleichzeitig vertraut und fremd. Ob er aus einer anderen Welt stammte? Die Sonne, die inzwischen einen Hauch von Blau an den Himmel brachte, warf ihren okkulten Glanz über den Unbekannten. Dieweil sie endlich vor ihm stand, fühlte sie, dass er sie mit einem verschmitzten Lächeln ansah. „Wer bist du?“, fragte sie erneut, diesmal mit einem Hauch von Neugier und Aufregung in der Stimme. Der Fremde verneigte sich leicht und antwortete mit seiner melodischen Stimme: „Ich bin der Hüter der verlorenen Träume, der Wächter der vergessenen Geschichten und der Bewahrer der Geheimnisse des Himmels.“ Tante Felicity runzelte die Stirn. Das klang zwar poetisch, aber es beantwortete nicht wirklich ihre Frage. „Das ist schön und gut“, sagte sie zögerlich, „aber wie heißt du?“ Der Fremde lachte leise, und sein Lachen klang wie das sanfte Rauschen eines Baches. „Namen sind nur Worte“, antwortete er. „Ich bin der, der dir Antworten auf deine Fragen geben kann, wenn du bereit bist, die Geheimnisse zu enthüllen, die in deinem Herzen ruhen.“ Tante Felicity fand diese Antwort ausgesprochen seltsam, aber sie empfand eine unerklärliche Verbindung zu diesem geheimnisvollen Fremden. Sie nickte langsam und sagte: „Gut, dann werde ich dich einfach den Hüter nennen. Warum bist du hier, Hüter?“ Der Hüter lächelte wieder und zeigte auf den blauen Himmel über ihnen. „Ich bin hier, um dir die wahre Natur des blauen Himmels zu zeigen“, erklärte er. „Du hast bemerkt, dass die Sonne heute anders scheint, nicht wahr?“ Tante Felicity nickte und sah wieder zum Himmel hinauf. „Ja, es ist seltsam. Der Himmel ist blauer als gewöhnlich.“ Der Hüter nickte zustimmend. „Genau. Der Himmel spiegelt die Gefühle und Gedanken der Menschen darunter wider. Wenn die Menschen glücklich sind, strahlt der Himmel in den schönsten Farben. Aber wenn die Welt traurig ist, wird der Himmel grau und düster.“ Tante Felicity konnte es kaum fassen. „Du meinst, unsere Gefühle beeinflussen den Himmel?“ Der Hüter nickte erneut. „Ja, genau das meine ich. Die Welt ist voller Magie, und die Menschen sind in der Lage, diese Magische Wirkung zu formen und zu verändern, ohne es zu merken. Wenn du glücklich bist und positive Gedanken hegst, wird der Himmel immer blau für dich sein.“ Tante Felicity fühlte sich überwältigt von dieser Erkenntnis. Sie hatte nie zuvor darüber nachgedacht, dass ihre Gefühle solch einen Einfluss auf die Welt um sie herum haben könnten. „Aber was ist mit all den seltsamen Dingen, die in letzter Zeit passiert sind?“, fragte sie. „War das auch meine Schuld?“ Der Hüter schüttelte den Kopf. „Nein, nicht unbedingt. Es gibt viele Dinge auf dieser Welt, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Aber du kannst lernen, wie du mit ihnen umgehen kannst, indem du deine Gedanken und Gefühle in Einklang mit der Natur bringst.“ Tante Felicity dachte eine Weile nach und sagte dann entschlossen: „Dann werde ich ab jetzt nur noch positive Gedanken hegen und versuchen, glücklich zu sein. Ich möchte, dass der Himmel immer blau ist.“ Der Hüter lächelte zufrieden. „Das ist der richtige Weg, meine liebe Felicity. Du wirst sehen, wie sich die Welt um dich herum verändert, wenn du deine Gefühle lenkst.“ Gemeinsam wanderten sie durch die idyllische Landschaft von Oschatz, und Tante Felicity erlebte sich leichter und glücklicher wie je zuvor. Sie begann, die Schönheit der Welt um sie herum mit neuen Augen zu sehen, und der Himmel schien wahrhaftig blauer zu werden.


Die Enthüllung der Geheimnisse

Während ihrer Spaziergänge mit dem Hüter hörte Tante Felicity viele faszinierende Geschichten und lernte die Geheimnisse des Himmels und der Natur kennen. Der Hüter erzählte ihr von den verborgenen Kräften der Erde und wie die Menschen sie nutzen können, um Mildtätigkeiten zu bewirken. Eines Tages führte der Hüter Tante Felicity zu einem alten Friedhof, wahrhaftig in der Nähe von Oschatz. Dort stand ein seltsames Kunstwerk, das viele Menschen oft übersehen hatten. Auf dem Gedenkstein war ein Teufel abgebildet, der die Decke eines Beichtstuhls in die Höhe hob. Tante Felicity war voller Neugier und fragte den Hüter nach der Geschichte dieses teuflischen Denkmals. Der Hüter lächelte und begann zu erzählen. „Vor langer Zeit, in der Klosterkirche Marienkirche zu Oschatz, saß ein Mönch im Beichtstuhl und sollte Beichte halten. Doch an jenem Tag erschien der Teufel selbst und bekannte so viele grobe Sünden, dass der Mönch es für unmöglich hielt, dass ein Mensch all diese Taten begangen haben könnte.“ Tante Felicity lauschte gespannt der Geschichte des Hüters und fragte: „Und was ist mit dem Teufel passiert?“ Der Hüter fuhr fort: „Der Teufel entdeckte, dass alle, die vor ihm zur Beichte gegangen waren, nach der Absolution schön und rein wurden. Er sehnte sich danach, ebenfalls diese Reinheit zu erlangen, und bat um Vergebung. Doch der Mönch verweigerte ihm die Absolution, und der Teufel verschwand in die Höhe und nahm die Decke des Beichtstuhls mit sich.“ Tante Felicity war beeindruckt von dieser Geschichte und fragte: „Was lernen wir aus dieser Geschichte, lieber Hüter?“ Der Hüter lächelte wissend und antwortete: „Wir lernen, dass selbst der Teufel nach Vergebung und Reinheit suchen kann.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf sächsischer Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an eine sommerliche Tour zu Tante Felicity in Oschatz,
Sagen aus Sachsen, Der Teufel im Beichtstuhle zu Oschatz.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Dunkel der Nacht

Besonders romantisch ist die Landschaft der schlanken, hohen Bäume. Andre Dichtarten sind fertig, und können nun vollständig zergliedert werden. Ein schmaler Pfad verläuft entlang einer Felswand bis zum Fenster im Dunkel. Wohl angebrachte Durchblicke ließen die landschaftliche Fernsicht über die üppigen Havelwiesen und Seen nach den bewaldeten Höhen von Phöben und Töplitz hin frei. Hier sieht man romantische Abende die Fäden der neuen Ordnung zwischen dem Gewebe der alten hindurchschimmern. Außerdem wurde ein Fasanerie-Wäldchen angelegt, und vor und hinter dem Landhause das Dunkel der ganzen Nacht verliert die Macht an der Bowlingbahn mit Blumenbuketts. Bratäpfel oder auch gebrannte Mandeln können zur ersten Verköstigung gereicht werden. Seid ihr eher klassisch? Dazu überraschten an geeigneten Punkten kleine bauliche Anlagen: Tempel und Pavillons, Moos- und Muschelgrotten und Äste ragen empor. Die Frauen der Besiegten verstanden es, ihre erste Erniedrigung bald zu mildern. Es ging nun an die Ausführung des goldenen Vließes. romantisch und verspielt oder elegante Bräute? Von anderen Standpunkten aus blickte man über die sich schlängelnde Havel nach der Stadt Werder und dem Wildpark, und zur Rechten, tief in die flache Zauche hinein, bis an die Wälder des Klosters Lehnin. Auch die Dorfschmiede, an einer Durchsicht erbaut, täuschte durch eine gotische Fassade mit Spitzbogen-Fenstern. Übrigens war ich von allen Beschwerlichkeiten befreiet, welchen die Reisenden in Deutschland und in den nordischen Landen unterworfen sind, da man außen vor dem Tore stehen und warten muß, bis der Commendant oder die Obrigkeit des Orts von der Ankunft der Fremden Nachricht erhält und Befehl erteilt, daß man eingelassen wird, wo man überdem in dem Hause, wo man einkehret, seinen Namen, Stand, seine Verrichtung und was man sonst vorzunehmen willens ist, anzeigen muß, welches alles den Reisenden höchst beschwerlich fällt und von dem Mißtrauen zeuget, welches den nordischen Völkern eigen ist, die ganze Nacht, so lange, bis er wieder unter dem freien Himmel war und die Frösche vernahm und die Grillen und das Wimmern Menuchims. […] Mehr lesen >>>


Eine Laterne wird in der Luft schweben.

Derselbe brachte durch Heirat die reichen nordheimischen und braunschweigischen Güter an sich (1113) und stellte sich auf Anstiften der päpstlichen Partei an die Spitze der Fürstenopposition, welche in der Schlacht am Welfesholz 1115 den Sieg über das kaiserliche Heer davontrug. Nicht nicht eingerechnet ist das Fehlen der Gedichtüberschriften zu interpretieren. Wie auch immer man seinen Tag jedoch verbringt, ein Ausflug zur Cala Dragunara wird garantiert jedem Besucher noch lange in wundervoller Erinnerung bleiben! Als dann Lothar nach dem Erlöschen des salischen Hauses 1125 selbst auf den Kaiserthron erhoben wurde, hatte er mit den staufischen Brüdern um die Krone zu kämpfen und mußte gegen sie eine Stütze beim welfischen Herzog von Bayern, Heinrich dem Stolzen, suchen, der von seiner Mutter Wulfhild, der Tochter des Herzogs Magnus, die Billungschen Hausgüter geerbt hatte. Er vermählte demselben seine Tochter Gertrud und übertrug ihm auch auf seinem Sterbebett 1137 das Herzogtum Sachsen Als der neue König, Konrad III., diese Übertragung nicht anerkennen wollte, kam es zwischen ihm und Heinrich zum Kampf; letzterer wurde geächtet und seine Herzogtümer ihm abgesprochen, von denen S. dem Markgrafen Albrecht dem Bären übertragen wurde. Doch konnte dieser auch nach Heinrichs des Stolzen Tod (1139) Sachsen nicht erobern und mußte es im Frankfurter Frieden 1142 Heinrichs Sohn, Heinrich dem Löwen, zurückgeben, wogegen die Mark Brandenburg vergrößert und von der herzoglichen Gewalt befreit wurde. Und damit begeben sie sich auf die Schatzsuche nach den Traumsteinen. Dort sieht er eine Laterne in der Luft schweben. Doch Vorsicht vor starken Atlantikwellen und besonders vor Strömungen! Heinrich der Löwe nahm mit Erfolg die Kriege gegen die Wenden wieder auf, eroberte Holstein, Mecklenburg und Vorpommern, gründete Bistümer und Städte, wie Lübeck, und verbreitete deutsche und christliche Kultur; die sächsischen Großen, geistliche wie weltliche, brachte er unter seine Botmäßigkeit. Seine über fast ganz Norddeutschland sich erstreckende Macht war eine königliche. […] Mehr lesen >>>


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