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Das Geheimnis der Tee-trinkenden Tante Felicity

Ohne Tee war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst

Es war ein seltsamer Tag in Oschatz, der Himmel ein stilles Versprechen in Blau. Tante Felicity, eine Dame mit Nachdruck in der Stimme und picobello gepflegten Fingernägeln, glitt in ihrer gebügelten Morgenrobe durchs Wohnzimmer, die Hände voller Porzellanscherben. Ihre Lieblingskanne lag zerbrochen auf dem Boden, und mit ihr schien ihre Welt zerbrochen zu sein. Ohne Tee war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst, flüssig vor Sorge. „Der Tee wird kalt, und das Wetter wird wärmer“, murmelte sie und betrachtete die Scherben bedauernd. Das Thermometer auf dem Fensterbrett zeigte einen Sprung, draußen flatterte eine zerknitterte Zeitung wie ein aufgeschreckter Vogel davon. Innerhalb der Kanne fand sich nur eine Leere, kein Trost, kein Duft. Nur der Riss im Porzellan, eine Mahnung ihrer Zerbrechlichkeit. Und ein seltsames Gefühl, ähnlich jenem, das man empfindet, wenn ein Wasserkocher klickt, aber das Wasser noch kalt bleibt.

Ein Himmel, so tiefblau von ungesagten Gedanken

Felicity starrte hinaus in den Himmel. Ein dunkler Fleck schwebte inmitten des strahlenden Blau, als hätte jemand dort mit Tinte nachhelfen wollen. „Das sieht überhaupt nicht wie ein echter Himmel aus“, stellte sie irritiert fest und trat näher ans Fenster. Ihre Augenbraue zog sich nachdenklich zusammen. „Ein Himmel, so tiefblau von ungesagten Gedanken.“ Es erinnerte sie nicht an die ruhigen Berliner Vororte mit ihren akkurat gepflegten Friedhöfen und den alten Damen, die Wetterberichte rezitierten. Hier in Oschatz fühlte sich die Luft anders an. Wilder, freier, beinahe eigensinnig. Felicity ahnte, dass dieser Tag nicht still vergehen würde, nicht mit diesem tintenschwarzen Schatten im Himmel und den Gedanken, die plötzlich so laut waren wie Windrauschen in Baumkronen.

Ihr Atem stockte, war ihr Herz in die Teekanne gefallen?

Plötzlich dachte sie an Pete Donaldson. Seine Stimme klang nach Salz und Honig, sie schmeckte beinahe die Erinnerung daran. Felicitys Atem stockte. War ihr Herz in die Teekanne gefallen und mit zerbrochen? In der Fensterscheibe spiegelte sich schemenhaft ein Schatten, der nicht ihr eigener war. Langsam drehte sie sich um, doch da war niemand. Nur der Geruch blieb: Teer, Schokolade und November. Pete hatte stets diesen Duft hinterlassen, diese Mischung aus bittersüßem Herbst und längst vergessener Zärtlichkeit. Es war eigenartig, wie Erinnerungen manchmal in Gerüche getaucht sein konnten, die einen intensiver trafen als jedes gesprochene Wort. Einen Moment blieb sie reglos stehen, lauschte in die Leere, in der Hoffnung, Petes Schritte oder seine Stimme zu hören, doch alles blieb still.

Der rote Hyundai, ihr treuer Gefährte, so stur wie sie selbst

Sie zog Mantel und Gedanken an, schnappte sich entschlossen ihren Schlüsselbund. Der rote Hyundai FX stand geduldig wartend vor der Tür, so treu und so stur wie Felicity selbst. Schon seit Jahren verband sie etwas mit diesem Auto, das über bloße Kilometer hinausging. Er war ein Verbündeter, ein schweigsamer Freund, der sie verstand, ohne Fragen zu stellen. Einige Kilometer weiter, über den Stadtring hinaus, erreichte sie eine Wiese mit einem einsamen Baum. Ein Ort, an dem sie oft ihre Tagebücher mit Geheimnissen füllte, während Krähen sie skeptisch beobachteten. Heute brauchte sie den Ort dringender als sonst. Heute musste sie wissen, warum die Welt plötzlich anders roch, warum Pete in ihren Gedanken auftauchte und warum ausgerechnet jetzt ihre Teekanne zu Bruch gehen musste.

Das Buch der Falten und der lange, dunkle Gang

Auf dem Beifahrersitz lag seit langem ein altes, abgegriffenes Buch mit ledernem Einband, dessen Herkunft sie nicht genau benennen konnte. Es hatte keinen sichtbaren Titel, keinen Autor – nur den eigenartigen Duft nach staubigen Archiven und unerzählten Geschichten. Sie schlug es auf, vorsichtig, als könnten die Seiten zerfallen. Buchstaben begannen vor ihren Augen zu tanzen und sich zu ducken, fast als wollten sie sich ihrer Neugier entziehen. Plötzlich fixierte sie ein Satz: „Wer die Farbe des Himmels kennt, hat das Tor bereits durchschritten.“ Felicity atmete tief ein, ihr Blick glitt über die Buchstaben, die langsam wieder verschwammen. Was bedeutete das? Welches Tor?

Begegnung mit dem Hüter der Farben

Wie eine Antwort auf ihre Frage erschien plötzlich eine Gestalt hinter dem Baum, gehüllt in blauen Nebel. Schritte machten kein Geräusch, nur ein leises Rascheln kündigte den Fremden an. „Wer bist du?“, fragte Felicity erstaunt. Die Gestalt lächelte milde: „Ich bin der Hüter der verlorenen Träume und vergessenen Farben.“ „Das klingt wie aus einer Stellenausschreibung“, antwortete sie trocken. Er lachte leise. „Der Himmel ist heute traurig, du weißt das, oder?“ Felicity nickte, „Ich wusste nur nicht, dass er es zeigt.“ Der Hüter blickte sie eindringlich an: „Der Himmel lügt nie.“ Er trat näher, deutete auf die Buchseiten, die sie noch immer in Händen hielt. „Du kennst die Frage schon lange, Felicity. Die Antwort ist näher, als du denkst.“

Ein Friedhof, ein Teufel, ein Augenzwinkern

Der Hüter führte sie zu einem versteckten Friedhof nahe der Marienkirche in Oschatz. Dort stand ein steinerner Teufel, der das Dach eines Beichtstuhls anhob. „Er wollte Vergebung, doch er bekam sie nie. Das ist das Schlimmste, was passieren kann.“ Felicity runzelte nachdenklich die Stirn. „Nicht vergeben zu werden?“ „Nein“, erwiderte der Hüter ernst, „die Bitte, die für immer offen bleibt.“ Ein Schauder lief Felicity über den Rücken, und eine Ahnung dämmerte in ihrem Herzen, eine Erkenntnis, die noch kein Wort besaß. Sie betrachtete den Teufel erneut, der ein wenig verschmitzt lächelte, als wüsste er um ihr Geheimnis.

Sachsens friedlichste Ausflugsziele sind voller Geheimnisse

„Oschatz ist ein unterschätztes Juwel unter Sachsens Ausflugszielen“, erklärte der Hüter sanft. „Hier begegnet man weniger Sehenswürdigkeiten, sondern Bedeutungen.“ Felicity dachte an die alten Linden auf dem Marktplatz, die sanften Wellen der Döllnitz, den Tag, als ihr ein Fuchs im Morgennebel zugezwinkert hatte. Sie spürte, wie die Grenzen zwischen Realität und Märchen langsam verschwammen. „Vielleicht braucht man offene Augen“, sagte sie langsam, „oder geschlossene, wenn man tiefer sehen möchte.“ Der Hüter nickte lächelnd. „Du beginnst, das Geheimnis zu verstehen.“

Zwischen Tee und Sternen liegen Antworten

Zurück zuhause fühlte sich Felicity anders, verändert. Sie spürte Klarheit in sich wachsen, während sie langsam Tee zubereitete. Die neue Kanne dampfte beruhigend. Sie trank vorsichtig, jeden Schluck genießend, und beobachtete, wie sich draußen der Himmel klärte. Mit jedem Tropfen Tee verschwand das Grau, als spüle er es fort. „Danke, Pete. Danke, Hüter. Danke, Tee“, flüsterte sie, plötzlich sicher, dass ihre Dankbarkeit jemand erreichte, der zuhörte.

Die Zeit, Hüterin aller Geheimnisse

Zeit verging, und doch blieb etwas zurück. Felicity spürte, dass sie Teil eines größeren Ganzen war, verbunden mit dem Himmel, dem Hüter und Pete, auf eine Weise, die sie noch nicht ganz begriff. Jeder Tee war nun eine Zeremonie, ein Moment der Verbindung mit dem Unsichtbaren, das sich langsam offenbarte. Ihre Sorgen hatten sich verändert, waren weich geworden, still und geduldig. Die Vergangenheit war nicht verschwunden, doch sie lastete weniger schwer auf ihr. Die Teekanne, heil und duftend, symbolisierte ihre Heilung.

Und das Geheimnis blieb

Am nächsten Morgen war der Fleck am Himmel verschwunden. Vögel sangen melodisch, und der rote Hyundai schnurrte zufrieden. Felicity lachte aus vollem Herzen, zum ersten Mal seit langer Zeit. Tee, Schatten und Himmel verschränkten sich ineinander und ließen nur eine Erkenntnis zurück: Dass das Unsichtbare oft das Sichtbarste ist. Das Geheimnis, es blieb – aber nun wusste sie, dass manches Rätsel schön genug ist, um ungelöst zu bleiben.


Mit herzlichem Dank und einer Prise Unrast aus den Schatten geheimnisvoller Pfade,
Ihr Sammler verlorener Momente und Geschichtenerzähler vom Unscheinbaren.

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*Der geneigte Leser möge mit Schmunzeln und einem Hauch Nostalgie darüber hinwegsehen, dass manche Pfade unserer Geschichte längst im Nebel vergangener Zeiten verschwanden, wer Karten und Namen festhalten will, möge bedenken, dass wahre Magie sich im Verborgenen verliert und nur in den Zwischenräumen des Vergessenen weiterlebt.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Schatten alter Linden im Abendlicht der Geheimnisse.
Magischer Realismus – Wikipedia
Sagen und Legenden aus Sachsen – sagen.at
Tempelarchitektur im europäischen Kulturraum – Wikipedia Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884



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Er führte uns zunächst längs der Höhe hin

durch einen Wald von Zwergeichen und stieg dann in das Thal hinab, in welchem Cheloki liegt. In diesem Orte machten wir einen kurzen Halt, und ich nahm den Baschi-Bozuk vor: Buluk Emini, höre, was ich dir sage! Ich höre es, Emir! Der Mutessarif von Mossul hat dir den Befehl gegeben, für alles zu sorgen, was ich brauchen werde. Du hast mir bisher noch keinen Nutzen gebracht; von heute an aber wirst du deines Amtes warten. Was soll ich thun, Effendi? Wir werden diese Nacht in Spandareh bleiben. Du reitest voraus und trägst Sorge, daß bei meiner Ankunft alles für mich bereitet ist. Hast du mich verstanden? Sehr gut, Emir! antwortete er mit amtlicher Würde. Ich werde eilen, und wenn du kommst, wird dich das ganze Dorf mit Jubel empfangen. Er stieß seinem Esel die Fersen in die Seiten und trollte von dannen. Von Cheloki bis hinüber nach Spandareh ist nicht weit, aber doch brach die Nacht bereits herein, als wir dieses, es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. […] Mehr lesen >>>


Er unverschämter, junger Flegel!

Ich also los und mit dem Wagen der Stadt zugerast und wie ich halbwegs dort bin, sehe ich ein andres Gefährt von da her auf mich zukommen und wahrhaftig, wer sitzt drin? Tom Sawyer, der alte Tom, wie er leibt und lebt und da halt' ich meinen Wagen an und warte, bis er dicht bei mir ist. Dann schrei ich: Halt! und er hält und wie er mich sieht, klappt sein Mund auf wie ein Scheunenthor und bleibt auch so stehen und er schluckt zwei- oder dreimal, als habe er einen außergewöhnlich trockenen Hals gekriegt und beginnt dann zu flehen. Daraufhin wühlte er in seinen Papieren, um dann zu erklären: Nun habe ich doch tatsächlich genau das in meiner Kabine vergessen, was ich ganz besonders mitbringen wollte. Er lenkte uns dann ab, indem er die Papiere endlich vorzeigte, die alle Ungereimtheiten in Doughtys Aussage nachwiesen. Das Urteil erfolgte schließlich aufgrund von zum Teil fragwürdigen Zeugenaussagen, wobei die Aussagen des Schiffszimmermannes der Pelican, Ned Bright, später von Drakes Sekretär Francis Fletcher als Falsches Zeugnis kritisiert wurden. Am 1. Juli 1578 erfolgte der Urteilsspruch, und Doughty wählte den Tod durch Enthauptung. Drake und Doughty nahmen sein letztes Abendbrot gemeinsam ein. Das Urteil wurde am nächsten Tag vollstreckt, nachdem Doughty sich bei den Anwesenden für sein Fehlverhalten entschuldigt hatte. Er umarmte Drake und nannte ihn seinen guten Captain. Er wurde auf einer der Küste vorgelagerten kleinen Insel neben Robert Winterhie und Oliver, die bei dem Angriff durch Einheimische ums Leben gekommen waren, beerdigt. Man sollte sich auch fragen, wer hat die längste Küste am Persischen Golf? Niemand kommt auf die Idee den Golf von Mexico in Kubanisch amerikanisch mexikanischen Golf umzubenennen, warum sollte man nun den Persischen Golf in Arabischen Golf umbenennen? Solche Kampagnen sollen nur dazu dienen, Spannungen und Krisenherde zu schaffen. […] Mehr lesen >>>


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