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Das Märchen vom Lächeln des Wasserfalls

Wie der lustige Garten des Herzens entstand

In einem Land, das so bunt wie ein Regenbogen war, gab es einen Gärtner namens Oskar. Er war ein kleiner Mann mit einer riesigen Leidenschaft für das Gärtnern. Sein Garten war sein Reich, sein Reich war sein Herz, und sein Herz war so groß wie ein Ozean. Eines Tages, als Oskar durch seinen Garten spazierte und die Blumen bewunderte, kam ihm eine Idee. „Warum sollte mein Garten nicht etwas ganz Besonderes sein?“, dachte er. „Warum nicht einen Wasserfall haben, der fröhlich plätschert und alle zum Lächeln bringt?“ Mit diesem Gedanken begann Oskar, Pläne zu schmieden. Er hatte noch nie zuvor einen Wasserfall gebaut, aber das hielt ihn nicht davon ab, es zu versuchen. Er holte sich Bücher über Gartenbau und begann, sich in die Welt der Wasserfälle zu vertiefen.

Rosen sind rot, Veilchen sind blau, Geister sind selten denn ihr Vorrat ist knapp 074

Der lustige Wasserfall zum Lächeln

Nach vielen Tagen des Planens und Tüftelns hatte Oskar endlich einen Plan für seinen Wasserfall. Er würde ihn in der Mitte seines Gartens bauen, genau neben seinem prächtigen Rosenbeet. Der Wasserfall würde aus glitzernden Steinen und bunten Blumen bestehen, die das Wasser umrahmten und ihm ein magisches Leuchten verliehen. Oskar begann, den Wasserfall zu bauen. Er grub ein tiefes Loch und füllte es mit Erde aus seinem Garten. Dann nahm er die glitzernden Steine, die er aus einem nahegelegenen Fluss gesammelt hatte, und schichtete sie geduldig auf, um den Körper des Wasserfalls zu formen. Er achtete darauf, dass die Steine in verschiedenen Farben und Formen waren, damit der Wasserfall so bunt und lebendig wie möglich aussah. Die Sonne schien hell vom Himmel, als Oskar die ersten Pflanzen um den Wasserfall setzte. Er pflanzte Rosen in kräftigem Rot und Veilchen in zartem Blau. Die Blumen umrahmten den Wasserfall und gaben ihm eine magische Ausstrahlung. Er fügte auch einige Bauernhofdetails hinzu, wie kleine Holzfiguren von Tieren, die unbeschwert um den Wasserfall herumtollten. Aber Oskar war noch lange nicht fertig. Er wollte sicherstellen, dass sein Wasserfall genauso bezaubernd war wie er selbst. Mithin holte er einige bunte Orchideen und pflanzte sie in die Nähe des Wasserfalls. Die Orchideen waren so weiß wie der Schnee und verliehen dem Ort seine geheimnisvolle Atmosphäre. Der Wasserfall nahm langsam Form an, und Oskar konnte sein Glück kaum fassen. Er konnte es kaum erwarten, den Wasserfall zum ersten Mal in Aktion zu sehen. Doch es gab noch viel zu tun. Oskar beschloss, einen kleinen Teich am Fuß des Wasserfalls anzulegen, damit das Wasser sanft in ihn hineinplätschern konnte. Er füllte den Teich mit klarem Wasser und ließ einige bunte Fische darin schwimmen. Die Fische glänzten im Sonnenlicht und schienen zu tanzen, wenn das Wasser über die Steine floss. Nachdem der Wasserfall letztlich fertig war, trat Oskar einen Schritt zurück und betrachtete sein Meisterwerk. Er konnte sein Glück kaum fassen. Sein Garten war jetzt vollkommen, und der Wasserfall war das Juwel in seiner Krone. Er setzte sich neben den Wasserfall und lauschte dem munteren Plätschern des Wassers. Die Sonne tauchte den Garten in warmes Licht, und Oskar fühlte, wie sein Herz vor Freude hüpfte. Dieser Moment war wie ein Traum, der wahr geworden war. Und so begann eine bezaubernde Zeit im Garten von Oskar, in dem der fröhliche Wasserfall das Zentrum aller Freude und Schönheit war. Die Menschen aus der Umgebung kamen, um den Garten zu bewundern und die Magie des Wasserfalls zu erleben. Der Garten wurde zu einem Ort der Gemeinschaft und des Lächelns, und Oskar war der glücklichste Gärtner der Welt.


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Die zauberhafte Verwandlung des Gartens

Nach ihrer Rückkehr aus Sachsen verwandelte sich Oskars Garten weiter. Die Blumen begannen, in den schönsten Farben zu blühen, und die Bäume trugen Früchte, die so goldig waren wie der Klang von Lachen. Die Vögel sangen unbeschwerte Lieder, und die Tiere des Waldes kamen in den Garten, um teilzunehmen an diesem Fest des Lebens. Der Garten wurde zu einem Ort der Freude und der Gemeinschaft. Die Menschen aus der Umgebung kamen, um die Schönheit und das Glück zu erleben, das von diesem unergründlichen Ort ausging. Sie lachten, tanzten und genossen das Leben in vollen Zügen.

Die Liebe im Garten

Inmitten all dieser Freude und Schönheit entfaltete sich auch eine besondere Liebe. Oskar und Martha, eine der Freunde, die sie auf ihren Reisen kennengelernt hatten, verliebten sich ineinander. Ihre Liebe war so stark wie die Wurzeln der Bäume im Garten und so zart wie die Blüten der Rosen. Sie beschlossen zu heiraten und feierten ihre Hochzeit im Garten, umgeben von all ihren Freunden und dem vergnüglichen Wasserfall. Es war eine Hochzeit voller Lachen und Liebe, und der Garten strahlte vor Glück.

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Das Erbe des Lächelns

Mit der Zeit wurde Oskar alt, aber sein Herz blieb jung. Er wusste, dass er eines Tages seinen Garten und den vergnüglichen Wasserfall verlassen würde, aber er hatte keine Angst. Er wusste, dass ihr Erbe weiterleben würde. Bevor er fortging, gab Oskar eine letzte Botschaft an all die Menschen weiter, die seinen Garten besuchten. „Lasst das Lächeln niemals verblassen“, sagte er. „Das Lächeln des Wasserfalls und die Freude, die er bringt, sind das größte Geschenk, das ihr habt. Teilt es mit der Welt und lasst es nie verloren gehen.“

Felicity Thomas sah auf die zerrissene Teekanne mit der Rose in ihren Händen und fühlte sich nervös. Sie ging zum Fenster und reflektierte ihre wilde Umgebung.

Das Ende eines romantischen Lebens

Und so endete das bezaubernde Leben von Oskar, dem Gärtner, und seinem vergnüglichen Wasserfall. Doch ihr Erbe lebte weiter. Der Garten blühte weiterhin in all seiner Pracht, und die Menschen kamen, um das Lächeln des Wasserfalls zu erleben. Die Geschichte von Oskar und dem Wasserfall wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Sie wurde zu einem Märchen, das die Herzen der Menschen berührte und sie daran erinnerte, dass das Lächeln die größte Kraft auf der Welt ist.

Die Moral des Märchens

Die Moral dieses Märchens ist kinderleicht: Lachen und Freude sind Geschenke, die wir teilen sollen. Ein Lächeln kann die Welt verändern und Herzen verbinden. Wie Oskar und sein unbesorgter Wasserfall sollten wir uns bemühen, das Glück in unserem Leben zu finden und es mit anderen zu teilen.

Mit einem Lächeln im Herzen und
den besten Wünschen aus einer verträumten Welt,
Euer Geschichtenerzähler und Lächelmeister Oskar der Gärtner,
an seinem unbekümmerten Wasserfall

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einem herbstlichen Tag
Den Sagen aus Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Feuer in unserm Innern angefacht

Da kam ein Heiland, ein Befreyer, ein Menschensohn, voll Lieb' und Macht und hat ein allbelebend Feuer in unserm Innern angefacht. Nun sahn wir erst den Himmel offen als unser altes Vaterland, wir konnten glauben nun und hoffen. Und fühlten uns mit Gott verwandt. Wohlan, verrückt nach dieser Welt, gehe zum zweitenmale dorthin, wenn jener sich verabschieden will, wenn Frost und Schnee es gestatten, einige Hände voll zerkrümelten Laubes in einem wohlverwahrten Säcklein beizustecken, und trage es heim. Schüttet man den Inhalt, nachdem er einige Stunden in der warmen Stube gelegen, in ein Drahtsieb aus, breitet diesem einen Bogen hellen Papieres unter und fängt an zu rütteln und zu schütteln, so wird man zu seiner nicht geringen Verwunderung auf dem Papiere ein reges Leben wahrnehmen und eine Menge derselben Thierchen wieder erkennen, die man im Herbste draußen im Freien antraf, vorausgesetzt, daß man ein treues Gedächtnis für dergleichen Dinge hat. Beiläufig gesagt, ist dieses Verfahren eine zwar schon bekannte, aber ganz vortreffliche Methode für den Sammler, sich mit einer Menge, besonders kleinerer Thiere, zu bereichern, die er auf den sommerlichen Sammelgängen, Exkursionen übersieht oder absichtlich unberücksichtigt läßt, weil er gerade andere Zwecke verfolgt. Die Katzen lärmten, die herrenlosen Hunde heulten, Säuglinge schrien durch die Nacht, und über dem Kopf Mendel Singers schlurften die Schritte der Schlaflosen, dröhnte das Niesen der Erkälteten, miauten die Ermatteten in qualvollem Gähnen. Mendel Singer entzündete die Kerze in der grünen Flasche neben dem Bett und ging ans Fenster. Da sah er den rötlichen Widerschein der lebendigen amerikanischen Nacht, die sich irgendwo abspielte, und den regelmäßigen, silbernen Schatten eines Scheinwerfers, der verzweifelt am nächtlichen Himmel Gott zu suchen schien. Ja, und ein paar Sterne sah Mendel ebenfalls, ein paar kümmerliche Sterne, zerhackte Sternbilder. Mendel erinnerte sich an die hellgestirnten Nächte daheim, die tiefe Bläue des weitgespannten Himmels, die sanftgewölbte Sichel des Mondes, das finstere Rauschen der Föhren im Wald, an die Stimmen der Grillen und Frösche. […] Mehr lesen >>>


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Der neue selbstgefällige Bundespräsident mit den grauen Haaren, dem widerlichen breiten Grinsen und der eitlen Neigung zur Selbstdarstellung, hatte in seinen Büchern von der Freiheit geschrieben und sie als höchstes Gut der Zeit gepriesen und dies mit der völligen Empathielosigkeit und larmoyanten Ignoranz eines Überversorgten und eitlen Besserwissers, der selbst nie materielle Not gelitten und um seine Existenz hatte kämpfen müssen, indem er sich selbst erniedrigte und sich immerfort erniedrigen ließ. Nein, im Gegenteil: Der Mensch, gefesselt an die Notwendigkeit, unablässig ein Einkommen realisieren zu müssen, um die Flut der auf ihn einstürzenden Rechnungen, Mahnungen und Inkassobescheide lebenslänglich auch nur annähernd bedienen zu können, war heute weniger frei, als je zuvor! Frei, wahrhaftig frei und Herr seiner Entscheidungen, das war nur der wirklich Reiche und Mächtige, dessen Existenz durch das aufgehäufte Vermögen auf Jahrzehnte und Generationen hinaus gesichert schien, so daß er, geschützt und behütet durch die von ihm gekauften Staatsdiener und Gesetze, der Notwendigkeit enthoben war, sich für einen Hungerlohn und zu unmenschlichen Bedingungen irgendwo verdingen zu müssen. Er, der wirklich Reiche, hing an keinerlei Strippen und Fäden, denn er war keine Marionette irgendeines Dienstherrn, denn nur er war wahrhaftig frei. Es war eine Freiheit, die vom Vermögen abhing, mit dem man in der Lage war, sie sich zu erkaufen. Die Behauptung hingegen, das Staats- und Gesellschaftssystem der sogenannten parlamentarischen Demokratie allein sichere bereits die Freiheit aller ab, war eine schamlose Lüge! Denn Freiheit gab es nur für den Vermögenden auf der Basis seines Vermögens. Alles andere bedeutete Unfreiheit und Kampf um das tägliche Überleben. In den heizbaren Räumen ließ er große Knochgrapen und Kessel einmauern, und die Oefen mit Eisenrosten versehen, um darauf Fleisch, Blutklöße und Würste zu braten wie bei einer Detachierpistole in der chemischen Reinigung. Es können auch Saugkraftverstärker zwischengeschaltet werden, damit erreicht man eine größere Absaugleistung. […] Mehr lesen >>>


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