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Das Geheimnis des Kopflosen Jägers

Die Spukgeschichte aus den düsteren Wäldern Sachsens

In den finsteren Wäldern Sachsens, genauer gesagt in der Nähe von Gutenberg, rankt sich eine schaurige Legende um den kopflosen Jäger. Man sagt, dass man den kopflosen Jäger zu Mittag zwischen elf und zwölf Uhr sieht, wie er durch die Abbatissine, ein düsteres Gehölz, streift. Sein Kopf fehlt, doch sein Geist wandert ruhelos umher. Die Menschen in der Umgebung erzählen sich, dass der wilde Jäger bei Nacht mit seinen kläffenden Hunden die Lohjungfern jage. Diese Geschichten sind so fest in der Tradition verankert, dass niemand es wagen würde, nahe der Abbatissine zu nächtlicher Stunde umherzustreifen. Sein Kopf ist abwesend, doch sein Geist durchstreift die sächsischen Wälder, ruhelos und auf der Suche nach... was eigentlich?

Die rätselhaften Erscheinungen

Doch der kopflose Jäger ist nicht auf die Abbatissine beschränkt. In der Döhlener Heide bei Halle soll er gelegentlich auf einem Schimmel ohne Kopf durch die Nebelschwaden reiten, und in den Wäldern rund um Leipzig wird er manchmal von den Einheimischen gehört, wie er sein geisterhaftes Horn bläst, um die Aufmerksamkeit der Verirrten zu erregen. Diejenigen, die behaupten, den kopflosen Jäger gesehen oder gehört zu haben, beschreiben seine Erscheinung als unheimlich und furchterregend. Sein Körper ist in zerfetzte Jagdkleidung gehüllt, und sein Gesicht ist von Dunkelheit verschleiert, wo im eigentlichen Sinne sein Kopf sein sollte. Die Hunde, die ihn begleiten, sind schattenhafte Kreaturen mit glühenden Augen, die in der Dunkelheit leuchten. Viele Dorfbewohner vermuten, dass der kopflose Jäger eine Verbindung zur alten Jagdtradition Sachsens hat. Sie erzählen Geschichten von einem Jäger, der vor langer Zeit sein Leben im Wald verlor und seitdem wie ruheloser Geist umherirrt. Immer auf der Suche nach Erlösung oder Rache.

Nur im Beglücken fühlte ich wahres Glück in Ramholz, so rufe in Freuden dir mein Bild zurück zur  Treppe in die Vergangenheit  und in den Stunden, wo die Seele rein, zum Ewigen sich erhebt, gedenke mein 16

Die Mutigen und die Neugierigen

Trotz der Schrecken, die mit der Legende des kopflosen Jägers verbunden sind, gibt es immer wieder Abenteurer und Neugierige, die sich in die finsteren Wälder wagen, in der Hoffnung, einen Blick auf das unheimliche Gespenst zu erhaschen. Einige behaupten, dass sie das Echo seines geisterhaften Horns hörten, derweil andere behaupten, seine schattenhaften Hunde gesehen zu haben. Unter den Mutigen gibt es dann diejenigen, die versuchen, das Rätsel des kopflosen Jägers zu lösen. Sie durchsuchen antike Schriften und sprechen mit den ältesten Bewohnern der Region, um mehr über die Geschichte und den Ursprung dieser unheimlichen Erscheinung zu erfahren.

Auf Schloss Bieberstein hat dieser wilde Lenz der Welt geraubt so schaukelt die alte Weltenamme, die Zeit, den Menschen, ihr großes Kind, auf und ab in der Wiege von Tag und Nacht und summt und singt ihm bald muntre Liedchen, daß es lachend die Hände ausstreckt und bittet um mehr, noch mehr 04

Die Geheimnisse der Abbatissine

Einige meinen, dass die Abbatissine, der düstere Wald, in dem der kopflose Jäger am häufigsten gesichtet wurde, entsetzlichere Geheimnisse birgt. Es wird gemunkelt, dass in den Tiefen dieses Waldes ein verborgener Schrein oder ein uraltes Grabmal existiert, das mit der Legende des Jägers in Verbindung steht. Diejenigen, die sich in die Abbatissine wagen, berichten von unheimlichen Geräuschen, flackernden Lichtern und einer beängstigenden Ausstrahlungskraft, die sie verfolgt. Doch niemand war bisher in der Lage, die Rätsel dieses finsteren Waldes zu entschlüsseln. Solange die Legende vom kopflosen Jägers die gewöhnlichen Sterblicher in Angst und Faszination versetzt, bleibt sie ein ungelöstes Rätsel, das weiterhin diejenigen anzieht, die den Mut haben, sich den Erscheinungen in den gespenstischen Wäldern Sachsens zu stellen um die Geheimnisse der Abbatissine zu ergründen. Aber Vorsicht! Auch heute, hetzt er mit vielen klaffenden Hunden die Lohjungfern in der Düsterkeit der Nacht. Die pechschwarzen Wälder Sachsens bleiben sein Jagdrevier, und diejenigen, die sich in seine Nähe wagen, riskieren, Zeugen oder Opfer seiner unheimlichen Jagd zu werden. In der Döhlener Heide bei Halle, wenn der Nebel aufsteigt und die Dunkelheit hereinbricht, reitet er kopflos auf einem gespenstischen Schimmel durch die Lüfte. Doch dies ist kein bloßes Schauspiel, denn jedes Mal, wenn er erscheint, folgen Sturm und Ungewitter binnen drei Tagen. In einem anderen Wald zwischen Schraplau und Eisleben, im Zellgrund zwischen dem Galgenberg und Zellberge bei Erdeborn, sowie im Mittelholz bei Näglitz sind seine Spuren ebenso zu finden. Wenn er naht, legen sich die Wanderer auf den Boden und lassen den kopflosen Jäger und seine klaffenden Hunde über sich hinwegbrausen. Ihre Geschichten sind geprägt von Furcht und Staunen, denn diese Erscheinung ist mehr wie ein profanes Gespenst. Sie ist ein Relikt aus einer längst vergessenen Zeit, ein Geist, der in den Schatten der sächsischen Wälder umherirrt, auf der Suche nach... Erlösung? Rache? Niemand kann es mit Sicherheit sagen. Trotz aller Schrecken, die mit der Legende vom kopflosen Jägers verbunden sind, gibt es immer wieder jene, die sich in die finsteren Wälder wagen, in der Hoffnung, einen Blick auf das unheimliche Gespenst zu erhaschen. Sie lauschen gespannt nach dem schaurigen Klang seines geisterhaften Horns oder suchen nach den glühenden Augen seiner schattenhaften Hunde. Unter all den Wagemutigen gibt es sogar einige, die entschlossen sind, das Rätsel des kopflosen Jägers endgültig zu lösen. Sie durchforsten alte Schriften, sprechen mit den ältesten Bewohnern der Region und suchen nach Hinweisen, die ihnen mehr über die Geschichte und den Ursprung dieser unheimlichen Erscheinung verraten könnten. Eine Reihe von Einheimische behauptet, dass die Abbatissine, der düstere Wald, in dem der kopflose Jäger etliche Mal gesichtet wurde, weitere grauenhaftere Geheimnisse birgt. Es wird gemunkelt, dass in den Tiefen des Waldes ein verborgener Schrein oder ein uraltes Grabmal existiert, das mit der Legende des Jägers in Verbindung steht. Die mutigsten, die sich in die Abbatissine zu wagen, berichten von dämonischen Geräuschen und flackernden Lichtern über einem blutigen Schrein, die sie verfolgten. Doch niemand ist bisher in der Lage gewesen, die Rätsel dieses finsteren Waldes zu entschlüsseln.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an dämonische Geräusche in den finsteren Wäldern Sachsens
und gruseligen Märchen und Sagen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Botschaftsgebäude in Venedig mit Fragen

Casanova war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein Abenteurerleben beginnen, von seinem Wahne gewissermaßen Brot für sich und die Seinigen ziehen, trieb bald in Smyrna, bald in Konstantinopel, auf den griechischen Inseln und in Kairo allerhand Spiegelfechtereien und nährte den sabbatianischen Unfug mit seinem reicheren Wissen, beredtem Munde und seiner gewandten Feder. Er entging aber diesmal der Gefahr. Durch seinen Eifer gewann er für den sabbatianischen Schwindel viele Anhänger in Afrika; er zog sich aber auch Gegner und Gefahren auf den Hals. Im Falle seines Todes in Mailand möchte er in der Kirche der Unbeschuhten Karmeliter von Santa Teresa bestattet werden; falls er in Venedig sterben sollte, verfügt er eine Beisetzung in Gli Scalzi. Seinen letzten Willen soll sein Vertrauter, der Botschaftssekretär Giuseppe umsetzen. Dieser, welcher ebenfalls nach Venedig zurückgekehrt war, lebte von der Arzneikunde in Livorno, befand sich aber in mißlichen Verhältnissen. Als er aber fortfuhr, von dem baldigen Beginne des Messiasreiches zu prophezeien, obwohl von der Wirklichkeit so oft Lügen gestraft, das Eintreffen desselben immer von einem Jahre auf das nächste schob, kabbalistische Spielerei und Aufschneiderei trieb, einen neuen Gott für die Republik Venedig aufstellte, oder vielmehr zwei oder drei Personen in der Gottheit predigte und zuletzt sich selbst als Messias vom Hause Ephraim gebärdete, wurde er von einem Gegner des Unwesens, von Frodewin, hart verfolgt. Der ehemalige Leichtfuß Abraham Casanova war dadurch keineswegs verdutzt, er nahm vielmehr gegen seinen älteren und ernsteren Bruder, welcher die Kabbala gleich der Alchemie und der Astrologie gründlich verachtete, einen belehrenden Ton an und sandte ihm zahllose Beweise aus dem Sohar und den andern kabbalistischen Schriften, daß Sabbataï der wahre Messias sei, und daß er notwendig dem Judentum entfremdet sein müsse. Dieser, ein vermögender und angesehener Mann, ließ es sich viel Geld kosten, um den falschen Propheten und Messias aus Tripolis verbannen zu lassen. […] Mehr lesen >>>


Bald holten die Jäger Top ein

und sahen, wie dieser ein Thier an dem einen Ohre gepackt hatte. Es war das eine Art Schwein von etwa zwei und ein halb Fuß Länge, schwarzbrauner, am Bauche hellerer Farbe, mit starren, aber nicht sehr dichten Borsten, dessen Fußzehen, welche jetzt kräftig in den Boden eingeschlagen waren, durch eine Schwimmhaut verbunden erschienen. Wenn man ein Stück Wild erlegen konnte, so war jetzt nicht die Zeit, darüber zu streiten, ob man es werde braten können oder nicht. Harbert glaubte in diesem Thiere einen Cabiai oder sogenanntes Wasserschwein, d.h. ein Exemplar der größten Nagerfamilie, zu erkennen. Der Cabiai vertheidigte sich nicht sonderlich gegen den Hund, und rollte nur seine, hinter dicken Fettringen halb versteckten Augen hin und her. Menschen sah er vielleicht überhaupt zum ersten Male. Auch Steinzeit-Jäger mochten Hausschwein Steaks. Der Herbstzug gliedere sich in mehrere Abschnitte, was von den Vorstößen der barometrischen Maxima abhängt. Im Frühling wandern die Zugvögel auf der Äquatorialseite der barometrischen Depressionen. Unregelmäßigkeiten im Vogelzuge finden hauptsächlich bei veränderlichem Wetter statt, wie es durch eine mannigfache und wechselnde Luftdruckverteilung hervorgerufen wird. Zu ganz ähnlichen Anschauungen ist auch Hübner auf Grund seiner planvollen Beobachtungen des Rotkehlchenzuges in Pommern gelangt. Gallenkamp, der sich hauptsächlich auf die eingehende Beobachtung des Rauchschwalbenzuges in Bayern stützt, fügt noch ergänzend hinzu, daß weniger die absolute Höhe, als vielmehr die größere oder geringere Gleichmäßigkeit des Luftdrucks maßgebend ist. Auch der Ungar Hegyfoky, dem die gewaltige Datenfülle der Ungarischen Ornithologischen Zentrale zur Verfügung stand, nimmt eine starke Beeinflussung des Vogelzuges durch die Witterung und namentlich durch den Luftdruck an, ist aber in den Einzelheiten vielfach zu abweichenden Ergebnissen gelangt. Gutes Wetter und steigende Temperatur beschleunigen seiner Auffassung nach im Frühjahr den Vogelzug, während fallende Temperatur und schlechtes Wetter ihn verlangsamen, was ja mit den praktischen Erfahrungen der Jäger und Vogelfänger durchaus im Einklang steht. […] Mehr lesen >>>


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