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Verklungene Melodien in der Stille des Moments

Ein Versprechen in der Luft

Die Tage vergingen, doch das Echo deiner Stimme blieb in meinem Inneren. Jeder Sonnenstrahl, der durch die Bäume brach, trug den Hauch deiner Anwesenheit. Ich spürte, wie sich die Zeichen der Zukunft langsam formten, wie Worte, die auf der Zunge liegen und darauf warten, ausgesprochen zu werden.

Ein Begegnung im Zauber der Natur

Es war an einem sonnigen Tag, als die Welt ihre Farben intensivierte, als hätte die Natur selbst beschlossen, unserer Begegnung einen besonderen Rahmen zu geben. Ich fand mich in einem idyllischen Garten wieder, umgeben von Blumen, die sich im Wind wiegten, als ob sie eine Geschichte zu erzählen hätten.

Die Berührung einer vertrauten Hand

Plötzlich spürte ich eine vertraute Hand auf meiner Schulter, und als ich mich umdrehte, standst du da, mit einem Lächeln, das das Herz erwärmte. Die Zeit verblasste, als ob sie sich vor dem Zauber unserer Wiederbegegnung verneigte. Die Blumen schienen lebendiger zu blühen, als ob sie den Moment feierten.

Ein Blick, der Worte überflüssig machte

Unsere Augen trafen sich, und in diesem Augenblick wusste ich, dass Worte überflüssig waren. Die Sehnsucht, die wir beide gespürt hatten, die Melodien, die uns begleitet hatten, fanden ihren Höhepunkt in diesem intensiven Blickaustausch. Es war, als ob die Welt sich für einen Augenblick nur um uns drehte.

Die Verbindung zwischen Traum und Realität

Die Unsicherheit, die mich so lange begleitet hatte, wich einer tiefen Gewissheit. Die Träume, die ich in meiner Fantasie gesponnen hatte, waren auf wundersame Weise mit der Realität verwoben. Du warst nicht nur ein Bild in meinen Gedanken, sondern eine lebendige Seele, die vor mir stand.

Ein Neuanfang in vertrauter Umgebung

Und so begann unsere Reise, nicht in einer fernen Ferne, sondern hier, in vertrauter Umgebung. Die Sehnsucht war überwunden, und in ihrer Stelle trat eine innige Verbundenheit. Jeder Augenblick mit dir fühlte sich an wie ein kostbares Geschenk, das das Leben uns gewährt hatte. Inmitten der Schönheit Deutschlands fanden wir unsere eigene Geschichte, verwoben mit den Wegen der Vergangenheit und den Chancen der Zukunft.

So war es auch damals schon im Biergarten in Kaditz, so lautlos
verhing die dumpfe Luft das Land, und unterm Dach der Trauerbuche verfingen sich am Gartenrand die Blütendünste des Holunders, stumm nahm sie meine schwüle Hand, stumm vor Glück 016

Auf dem Weg des Entdeckens und Verstehens

Gemeinsam erkundeten wir die Ausflugsziele, die Deutschland zu bieten hatte. Jede Ecke und jeder Pfad schien eine neue Facette unserer Verbindung zu enthüllen. Die Landschaft wurde zur Kulisse unserer Gespräche, während wir uns über Träume, Ängste und Hoffnungen austauschten.

Ein Tanz der Jahreszeiten

Die Jahreszeiten verstrichen, und mit jedem Wechsel fanden wir eine neue Art, unsere Beziehung zu feiern. Im Frühling blühten nicht nur die Blumen auf den Wiesen, sondern auch unsere Liebe. Der Sommer brachte Leichtigkeit, während der Herbst uns die Schönheit des Loslassens lehrte. Und im Winter, wenn die Welt mit Schnee bedeckt war, fanden wir Wärme in unseren Armen.

Die Stärke der Gemeinsamkeit

Die Herausforderungen des Lebens prallten auf uns wie Regentropfen auf einem Fenster, doch wir hielten uns gegenseitig fest. Die Sehnsucht nach dem Ungewissen wurde von der Gewissheit unserer Liebe überschattet. Du warst meine Stütze, und ich war deine. Gemeinsam konnten wir alles überwinden.

Ein Blick in die Zukunft

Unsere Geschichte entfaltete sich wie die Seiten eines Buches, dessen Handlung von Liebe und Vertrauen geprägt war. Die Melancholie der Vergangenheit verblasste, während die Zukunft vor uns leuchtete. Wir träumten von gemeinsamen Abenteuern, von weiteren Ausflugszielen, die es zu erkunden galt, und von einem Leben, das von unserer tiefen Verbundenheit getragen wurde.

Ein Ende, das ein neuer Anfang war

Die Zeit verstrich, und unser gemeinsamer Weg führte uns durch Höhen und Tiefen. Doch selbst wenn wir uns an einem Wendepunkt befanden, wussten wir, dass es kein Ende geben würde. Unsere Liebe war stark genug, um uns in die Zukunft zu tragen, um neue Kapitel aufzuschlagen und neue Ausflugsziele zu entdecken. Und so schlossen wir das Buch nicht, sondern legten es sanft aus der Hand, in Vorfreude auf all das, was noch kommen würde. Willkommen in unserer eigenen Geschichte, die sich in den Landschaften Deutschlands entfaltet und in unseren Herzen lebendig bleibt.

So war es auch damals schon im Biergarten in Kaditz, so lautlos
verhing die dumpfe Luft das Land, und unterm Dach der Trauerbuche verfingen sich am Gartenrand die Blütendünste des Holunders, stumm nahm sie meine schwüle Hand, stumm vor Glück 016

Quellenangaben:
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884

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Männer und Frauen

Ich geh durch die dunklen Gassen Und wandre von Haus zu Haus, Ich kann mich noch immer nicht fassen, Sieht alles so trübe aus. Da gehen viel Männer und Frauen, Die alle so lustig sehn, Die fahren und lachen und bauen, Daß mir die Sinne vergehn. Es hört der Frosch zu quaken auf,Der Hund hält inn in seinem Lauf,Der Regen hätt geregnet nicht,Bevor ihn Gott gesegnet nicht. Von aller Art der Mensch alleinGeriet in Schand und Sündenpein. Hätt er nicht Gott so oft verkannt,Er ging noch heute durch das Land. Hätt er nicht Gott so oft gesteint,Wir wären noch mit ihm vereint. Die Erde wär das HimmelreichUnd jeder Mensch ein Engel gleich. KlabundGeboren am 4.11.1890 in Crossen an der Oder. Eigentlich Alfred Henschke. Apothekerssohn. Ab seinem 16. Lebensjahr lungenkrank; häufig in Schweizer Sanatorien. Studierte Philosophie und Literatur in München und Lausanne; dann freier Schriftsteller in München und Berlin. War mit Benn befreundet, in moralische und politische Skandale verwickelt, wegen Gotteslästerung angeklagt, immer vom Tode bedroht. Klabund starb am 14.8.1928 in Davos. Auch ein Ausflug im nächsten Sommer versagte den Dienst, und schwer krank kehrte er am 7. September (1840) nach Berlin zurück. Eine allgemeine Apathie kam über ihn, der Puls zeigte kaum noch fünfzig Schläge in der Minute, und eine Verdunkelung des einen Auges gab zur Befürchtung des Schlimmsten Veranlassung. Ein Aderlaß wurde angeordnet, aber schon nach wenigen Minuten sank er in eine tiefe Ohnmacht, um nie wieder zum vollen Bewußtsein zurückzukehren. Und doch lebte er noch länger als ein Jahr. Hochsommer in Deutschland mit Unwetter und Hitze. Roßlau u. bei Acken den Übergang. Nur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei Radegast, Bülow bei Jeßnitz, später bei Zörbig, Hirschfeldt bei Roßlau; am 10. Oct. verband sich die Schlesische Armee mit der Nordarmee bei Zörbig. Am 8. Oct. schloß Baiern mit Österreich einen Vertrag in Ried ab, worin dem König von Baiern alle jetzigen Besitzungen garantirt wurden, erklärte am 14. Oct. an Napoleon den Krieg u. entsendete den Theil seines Heeres, welcher bisher unter Wrede am Inn zur Beobachtung Österreichs aufgestellt war, durch drei österreichische Divisionen verstärkt, gegen die französische Rückzugslinie. Hierdurch war der Rheinbund aufgelöst, u. nun erst konnte Österreich, im Rücken frei, gegen Italien etwas Ernstliches unternehmen. Armenhaus Süditalien Und was ist, wenn der Süden stirbt? […] Mehr lesen >>>


Riesenmaschinen stampfen und schaffen und stampfen

Wohl sickert warmes Blut Durch ihre Adern, Wohl heben sie im Morgengrau Augenlider und Häupter: Doch mürrisch wie Gefangne; Und mürrisch strömt es durch die Straße Zu kerkerhaften Mauern, Wo Menschenleiber sich wandeln Zu Räderwerk und Balken, Zu stumpfen Riesenmaschinen, Die stampfen und schaffen und stampfen, Bis draußen der sonnige Tag Wehmütigen Blicks zur Neige geht. Und wieder auf die Straße strömt es, Aufthun sich die dumpfigen Häusersärge, Die Völker strecken sich nieder Und liegen tot. Im Zuge der Aufhebung des Okres Nemecké Jablonné wurde Valy 1948 dem Okres Nov Bor zugeordnet, seit 1960 gehört das Dorf zum Okres Ceská Lípa. Nach Verhandlungen zwischen der DDR und Baum überließ die tschechoslowakische Seite das frühere Berghotel Johannisstein am 1. Januar 1959 der Jugend der DDR für eine Nutzung als Jugendherberge Julius Fucík. Bis zum Prager Frühling hatte das Haus wieder Gäste und es erfolgten notdürftige Reparaturen. Als 1968 die Grenzen zur Tschechoslowakei erneut geschlossen wurden, wurde die Jugendherberge wieder geräumt. Die im Ortszentrum gelegene Kapelle Mariä Heimsuchung und das Gasthaus Zur Deutschen Eiche wurden ebenfalls abgerissen. Von 1981 bis 1990 war Valy nach Marenice eingemeindet. 1995 erfolgte die Öffnung von Grenzübergängen für Wanderer zwischen Valy und Hain bzw. Jonsdorf. Im Jahr 2011 wurde der Grenzübergang nach Jonsdorf auch für Pkws geöffnet. Hieher lenkte aber jetzt Herr Konrad, das Mädchen an sich rufend, seinen Schritt und sprach bei dem Hofbesitzer vor. Der lange knochige Mann war eben von einem Gerüste aufgestanden, an welchem er in Mußestunden lange Speerschäfte herzurichten pflegte. Das Holz hiezu gaben ihm die schlanken Eschen, die reichlich am Bache und auf den Höhen wuchsen. Er prüfte den Schaft, an dem er eben schnitzte, nach seiner Länge und Gräde, indem er ihn waagrecht vor das Gesicht hielt und darüberhin blinzelte. Dabei entdeckte er die Ankunft des Kirchenmannes und legte langsam seinen Schaft auf den Haufen der bereits glattgeschnittenen Stangen, um jenen zu begrüßen. Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün - Altbäume am Stresemannplatz vor Kettensäge gerettet. […] Mehr lesen >>>


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