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Wehmut 3

Es waren zwei junge Grafen Verliebt bis in den Tod, Die konnten nicht ruhn, noch schlafen Bis an den Morgen rot. O trau den zwei Gesellen, Mein […] Mehr lesen

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Hier barst ein

Hier hauchte ein armer Gefangener, von Gott und den Menschen verlassen, sein trostloses Leben aus. Hier brach ein einsames Herz und ein müder, […] Mehr lesen

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Verklungene Melodien in der Stille des Moments

Ein Versprechen in der Luft

Die Tage vergingen, doch das Echo deiner Stimme blieb in meinem Inneren. Jeder Sonnenstrahl, der durch die Bäume brach, trug den Hauch deiner Anwesenheit. Ich spürte, wie sich die Zeichen der Zukunft langsam formten, wie Worte, die auf der Zunge liegen und darauf warten, ausgesprochen zu werden.

Ein Begegnung im Zauber der Natur

Es war an einem sonnigen Tag, als die Welt ihre Farben intensivierte, als hätte die Natur selbst beschlossen, unserer Begegnung einen besonderen Rahmen zu geben. Ich fand mich in einem idyllischen Garten wieder, umgeben von Blumen, die sich im Wind wiegten, als ob sie eine Geschichte zu erzählen hätten.

Die Berührung einer vertrauten Hand

Plötzlich spürte ich eine vertraute Hand auf meiner Schulter, und als ich mich umdrehte, standst du da, mit einem Lächeln, das das Herz erwärmte. Die Zeit verblasste, als ob sie sich vor dem Zauber unserer Wiederbegegnung verneigte. Die Blumen schienen lebendiger zu blühen, als ob sie den Moment feierten.

Ein Blick, der Worte überflüssig machte

Unsere Augen trafen sich, und in diesem Augenblick wusste ich, dass Worte überflüssig waren. Die Sehnsucht, die wir beide gespürt hatten, die Melodien, die uns begleitet hatten, fanden ihren Höhepunkt in diesem intensiven Blickaustausch. Es war, als ob die Welt sich für einen Augenblick nur um uns drehte.

Die Verbindung zwischen Traum und Realität

Die Unsicherheit, die mich so lange begleitet hatte, wich einer tiefen Gewissheit. Die Träume, die ich in meiner Fantasie gesponnen hatte, waren auf wundersame Weise mit der Realität verwoben. Du warst nicht nur ein Bild in meinen Gedanken, sondern eine lebendige Seele, die vor mir stand.

Ein Neuanfang in vertrauter Umgebung

Und so begann unsere Reise, nicht in einer fernen Ferne, sondern hier, in vertrauter Umgebung. Die Sehnsucht war überwunden, und in ihrer Stelle trat eine innige Verbundenheit. Jeder Augenblick mit dir fühlte sich an wie ein kostbares Geschenk, das das Leben uns gewährt hatte. Inmitten der Schönheit Deutschlands fanden wir unsere eigene Geschichte, verwoben mit den Wegen der Vergangenheit und den Chancen der Zukunft.

So war es auch damals schon im Biergarten in Kaditz, so lautlos
verhing die dumpfe Luft das Land, und unterm Dach der Trauerbuche verfingen sich am Gartenrand die Blütendünste des Holunders, stumm nahm sie meine schwüle Hand, stumm vor Glück 016

Auf dem Weg des Entdeckens und Verstehens

Gemeinsam erkundeten wir die Ausflugsziele, die Deutschland zu bieten hatte. Jede Ecke und jeder Pfad schien eine neue Facette unserer Verbindung zu enthüllen. Die Landschaft wurde zur Kulisse unserer Gespräche, während wir uns über Träume, Ängste und Hoffnungen austauschten.

Ein Tanz der Jahreszeiten

Die Jahreszeiten verstrichen, und mit jedem Wechsel fanden wir eine neue Art, unsere Beziehung zu feiern. Im Frühling blühten nicht nur die Blumen auf den Wiesen, sondern auch unsere Liebe. Der Sommer brachte Leichtigkeit, während der Herbst uns die Schönheit des Loslassens lehrte. Und im Winter, wenn die Welt mit Schnee bedeckt war, fanden wir Wärme in unseren Armen.

Die Stärke der Gemeinsamkeit

Die Herausforderungen des Lebens prallten auf uns wie Regentropfen auf einem Fenster, doch wir hielten uns gegenseitig fest. Die Sehnsucht nach dem Ungewissen wurde von der Gewissheit unserer Liebe überschattet. Du warst meine Stütze, und ich war deine. Gemeinsam konnten wir alles überwinden.

Ein Blick in die Zukunft

Unsere Geschichte entfaltete sich wie die Seiten eines Buches, dessen Handlung von Liebe und Vertrauen geprägt war. Die Melancholie der Vergangenheit verblasste, während die Zukunft vor uns leuchtete. Wir träumten von gemeinsamen Abenteuern, von weiteren Ausflugszielen, die es zu erkunden galt, und von einem Leben, das von unserer tiefen Verbundenheit getragen wurde.

Ein Ende, das ein neuer Anfang war

Die Zeit verstrich, und unser gemeinsamer Weg führte uns durch Höhen und Tiefen. Doch selbst wenn wir uns an einem Wendepunkt befanden, wussten wir, dass es kein Ende geben würde. Unsere Liebe war stark genug, um uns in die Zukunft zu tragen, um neue Kapitel aufzuschlagen und neue Ausflugsziele zu entdecken. Und so schlossen wir das Buch nicht, sondern legten es sanft aus der Hand, in Vorfreude auf all das, was noch kommen würde. Willkommen in unserer eigenen Geschichte, die sich in den Landschaften Deutschlands entfaltet und in unseren Herzen lebendig bleibt.

So war es auch damals schon im Biergarten in Kaditz, so lautlos
verhing die dumpfe Luft das Land, und unterm Dach der Trauerbuche verfingen sich am Gartenrand die Blütendünste des Holunders, stumm nahm sie meine schwüle Hand, stumm vor Glück 016

Quellenangaben:
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884

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Wehmut 3

Es waren zwei junge Grafen Verliebt bis in den Tod, Die konnten nicht ruhn, noch schlafen Bis an den Morgen rot. O trau den zwei Gesellen, Mein Liebchen, nimmermehr, Die gehn wie Wind und Wellen, Gott weiß: wohin, woher. Er legte den Grund zu einem bessern und gerechtern Steuersystem, das aber vielfach Widerspruch erregte, weil es den Adelsvorrechten entgegentrat und alle ständischen Privilegien beseitigte, aber auch dem Bürger nicht passte, der in der Einschränkung der Konsumtionsfähigkeit des Adels seinen Nachteil erblickte. Die vornehmste Sorge Josephs richtete sich fortan auf die Heranbildung eines staatstreuen Klerus, das Unterrichtswesen überhaupt erhielt eine den Staatszwecken ausschließlich dienende Richtung. Das System all dieser Reformen, in dem sich nicht nur die Unabhängigkeit des Staates von der Kirche, sondern auch eine gewisse Bevormundung der letztern durch den Staat ausdrückte, begreift man mit dem Namen Josephinismus. Am wohltätigsten wirkten ohne Zweifel die Maßnahmen Josephs auf dem Gebiete der sozialpolitischen und volkswirtschaftlichen Verhältnisse. Das kirchliche Territorialsystem aber, das J. gegründet hatte, vermnochten die deutschen Bischöfe nicht zu erschüttern. 1781. In bezug auf Josephs Reformen im Justizwesen zeigte sich der unruhige Geist und der stets wachsende Widerspruch der Verordnungen besonders nachteilig. Die gänzliche Aufhebung der Leibeigenschaft in Fortsetzung der schon von Maria Theresia begonnenen Urbarialgesetzgebung war das dauerndste Resultat der Josephinischen Gesetzgebung; das Patent für Böhmen und Nebenländer erschien 1. Nov. So wurde die Todesstrafe erst aufgehoben und in solche Strafen verwandelt, die, wie Schiffziehen und Gassenkehren, die öffentliche Meinung gegen sich hatten; bald aber führte eine neue Ordonnanz die Todesstrafe wieder ein. Zu den neuen Diözesaneinteilungen in Österreich gewann J. schließlich die Einwilligung der römischen Kurie, als er den Besuch des Papstes schon 1783 unerwartet in Rom erwidert hatte und nun dafür sorgte, dass der Bruch mit Rom nicht allzu tief und nachhaltig werde. Er sorgte rege für das Ansiedelungswesen und insbes. für die Niederlassung von Deutschen in den slawischen und magyarischen Ländern, um das deutsche Element in diesen Gebieten zu stärken. Dagegen verdienen Josephs Schöpfungen für das Wohl der Armen und Leidenden: Kranken- und Irrenhäuser, Gebär- und Findelanstalten, Waiseninstitute, Besserungsanstalten, Institute zur Heranbildung von Militärärzten, uneingeschränktes Lob. Übersetzung von Voltaires Schriften blieben verboten. […] Mehr lesen >>>


Hier barst ein gefangenes Herz

Hier hauchte ein armer Gefangener, von Gott und den Menschen verlassen, sein trostloses Leben aus. Hier brach ein einsames Herz und ein müder, gequälter Geist ging zur ewigen Ruhe ein, nach siebenunddreissig langen Jahren martervollster Gefangenschaft. Hier, heimat- und freundlos, nach siebenunddreissig bittren Jahren der Einkerkerung, hauchte ein edler Fremdling, natürlicher Sohn Ludwigs XIV., seinen grossen Geist aus. Friede seiner Asche! Der Geist gebietet, sage ich, daß er wolle; er würde nicht befehlen, wenn er nicht wollte, und es geschieht nicht, was er befiehlt. Aber nicht von ganzem Herzen will er, also befiehlt er auch nicht von ganzem Herzen. Denn nur inwieweit er befiehlt, insoweit will er auch, und insofern geschieht es nicht, was er befiehlt, inwiefern er es nicht will. Denn der Wille gebietet, daß der Wille sei und kein anderer, sondern er selbst. Daher befiehlt er nicht ganz, deshalb ist auch das nicht, was er gebietet. Wäre der Wille ein ganzer, so würde er nicht befehlen zu sein, weil es schon wäre. Also ist es nicht Unnatur, teils zu wollen, teils nicht zu wollen, sondern eine Krankheit der Seele ist es, weil nicht der ganze Geist sich aufrichtet, von der Wahrheit emporgehoben, von der Gewohnheit aber niedergezogen. Es sind deshalb zwei Willen, weil der eine derselben nicht ein ganzer Wille ist und der eine nur hat, was dem andern fehlt. Taub schon bin ich der Menge, die mich umrauschet; hinüberUeber die lachende Flut gaukelt die Seele sich hin,Bis wo in goldenen Lüften, dem Wirklichen täuschend entnommen,Deine Insel, Tiber, duftenden Fernen entsteigt:So aus dem zauberlosen Gewirr alltäglichen LebensFlüchtet ins Fabelreich gerne der schwärmende Geist. Eine allgemeine Apathie kam über ihn, der Puls zeigte kaum noch fünfzig Schläge in der Minute, und eine Verdunkelung des einen Auges gab zur Befürchtung des Schlimmsten Veranlassung. Ein Aderlaß wurde angeordnet, aber schon nach wenigen Minuten sank er in eine tiefe Ohnmacht, um nie wieder zum vollen Bewußtsein zurückzukehren. […] Mehr lesen >>>


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