Sachsen-Zeitz
1662 brachte er durch Kauf Amt und Stadt Pegau an sich und verlegte 1663 seine Residenz von Naumburg nach Zeitz, wo er die Moritzburg baute. Da er […] Mehr lesen
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1662 brachte er durch Kauf Amt und Stadt Pegau an sich und verlegte 1663 seine Residenz von Naumburg nach Zeitz, wo er die Moritzburg baute. Da er […] Mehr lesen
Mehr lesenwenn man ohne Luna's Erlaubniß als ihre Nachkommenschaft erscheinen will. Dieser Trabant hätte uns beinahe einen garstigen Streich gespielt. Sollten […] Mehr lesen
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Mit einem märchenhaften Lächeln und den besten Abenteuerwünschen,
Ihr Geschichtenerzähler aus den skurrilen Wäldern des Spreewalds.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an eine herbstliche Spreewaldtour
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Er hat den Sohnemann des Scheik wahrhaftig befreit? Anhand Bluff oder Gewalt? Vermittels Gaunerei. So ist er ein unerschrockener ebenso wie entschlossener, gleichwohl auch ein mehr lesen >>>
Nachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. Mai die Leitung der Regierungsgeschäfte seinem älteren Sohne, dem Erbprinzen Ernst, zeitweilig mehr lesen >>>
sagte der Doctor, das Besteck auf der Karte machend; und weniger als fünf Meilen von dem Punkte, der von den aus Norden gekommenen Entdeckungsreisenden erreicht mehr lesen >>>
Motto: Glaub nie, was in den Büchern steht. Selbst sei dir Weiser, selbst Prophet! Glaubst du, was alle Leute glauben, dann glaube nicht, daß du was mehr lesen >>>
Hör ich das Liedchen klingen, Das einst die Liebste sang, So will mir die Brust zerspringen Vor wildem Schmerzendrang. Es treibt mich ein dunkles mehr lesen >>>
Doch solche Schätze kennt nicht, wer wild durchs Leben treibt, Ein bleichgespenst'ger Schiffer, der fern vom Hafen bleibt. Der den mehr lesen >>>
ob er nun wohl transportfähig sei, erhob sich dieser statt aller Antwort mit höchster Energie des Willens. Doch mußte er mehr lesen >>>
Dies war im Sommer 1841. Das Leben zog sich noch bis in den Herbst desselben Jahres hin. Im September erfolgte ein mehr lesen >>>
Aus schwarzem Sarge starrt, Von Morgengrau erhellt, ein Toter bleich und ernsthaft in die verlassne Welt. mehr lesen >>>
Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge mehr lesen >>>
Der Krieg von 1806 traf Weimar schwer, der Herzog stellte sein Jägerbataillon für mehr lesen >>>
Mit diesem will ich mich noch laben, Das Totenmahl soll es mir sein. – mehr lesen >>>
Ist vorbei ihr treues Lieben, Nun, so end auch Lust und Not, Und zu mehr lesen >>>
Und aus den Augen des Kindes fällt ein Heilandsblick in mehr lesen >>>
Und dieses haben sie davon, Weil sie nicht mehr lesen >>>
Wütend jagen Sturm und Schlossen mehr lesen >>>
Ich bin begierig, die Art mehr lesen >>>
Aus dem wilden mehr lesen >>>
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1662 brachte er durch Kauf Amt und Stadt Pegau an sich und verlegte 1663 seine Residenz von Naumburg nach Zeitz, wo er die Moritzburg baute. Da er 1715 in Dux auf Zureden seines Bruders, des schon früher zum Katholicismus übergetretenen Cardinals Christian August, zur Römischen Kirche übertrat, so erklärte ihn 1717 das Domcapitel seiner Administration für verlustig. Er verkaufte nun die Stiftsregierung an das Kurhaus, trat demselben auch seine anderen Länder ab und begab sich auf Schloß Osterburg bei Weida. 1718 kehrte er zur Lutherischen Kirche zurück, starb aber bald darauf in Naumburg. Von Luthers Mutter wird erzählt, dass Sie ihre Kinder streng erzog. Einige seiner Freunde befürchteten in dieser Hochzeit den Untergang der Reformation. Er gelobt bei einem Blitzschlag, so sagt es die Legende, sein Leben radikal zu ändern und tritt 1505 dem Bettelorden der Augustiner in Erfurt bei. 1507 wird Luther im Erfurter Augustinerkloster zum Priester geweiht. Grund genug für den Theologie-Professor und Seelsorger Martin Luther im Jahr 1517 mit seinen 95 Thesen zur Disputation einzuladen. Aus der ursprünglichen wissenschaftlichen Disputation wurde deutliche Kritik am damaligen Papsttum. 1514 wurde Martin Luther zum Provinzialvikar ernannt und übernahm damit bereits in jungen Jahren zusätzlich zu seiner Lehrtätigkeit in Wittenberg Leitungsaufgaben in seinem Orden, die mit einer erheblichen Visitations- und Reisetätigkeit verbunden waren. Schließlich verhängte 1521 die römische Kurie den Bann über Martin Luther. Als Vikar unterstanden ihm elf Konvente, darunter sein ehemaliger Heimatkonvent in Erfurt, in dem er 1516 Johannes Lang zum Prior einsetzte. Er galt als Fleißiger, aber auch als stiller und zurückhaltender Schüler. Als Junker Jörg übersetzt luther auf der Burg das Neue Testament aus dem griechischen Urtext in die deutsche Sprache. Dort konnte er verhindern, dass die reformatorische Bewegung ins Radikale abgleiten konnte. Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren. Ein Novum zu seiner Zeit war für einen Geistlichen die Ehe. […] Mehr lesen >>>
wenn man ohne Luna's Erlaubniß als ihre Nachkommenschaft erscheinen will. Dieser Trabant hätte uns beinahe einen garstigen Streich gespielt. Sollten Sie, Herr Doctor, vielleicht Ihren ärztlichen Ruf durch die eingegebene Arznei in Frage gestellt haben?Das Staunen der Menge, als sie einen ihrer Wanganga auf diese Weise im Weltenraum verschwinden sah, war maßlos. Sollen wir nicht den Mohren mit einem Schlage losmachen? fragte Joe. - Pfui! versetzte der Doctor, wir werden ihn gemächlich wieder zu Boden setzen und ich zweifle nicht, daß dieser Vorfall nur dazu beitragen wird, seinen Ruf als Magiker unter dem Volke zu erhöhen. Durch die Stern werden bedeut' die hocherleuchten Männer, deßwegen seynd solche in der Höhe; durch den Mond wird vorgebildet ein ungeschickter und plumper Phantast, stultus ut luna mutatur, daher solcher hinunter gehört. Ein Land, eine Republik ein Stadt, eine Gemein soll beschaffen seyn, wie jene Matron, welche Joannes gesehen in der Apocalypsis. Antwort: die subtile Seite ist die allererste, diese geht voran, die grobe gehört auf die letzt. Diese heiratete einen Mundschenk des Kardinals Armaignac, ohne jedoch ihr früheres Gewerbe aufzugeben. Welche aber aus diesen ist die erste, und welche die letzte? Es soll allerseits hergehen, wie auf einer Geige: auf dieser werden vielerlei Saiten gespannt, grobe, subtile und mittlere. Mit den Sitten soll man umgehen, wie mit den Saiten: grobe und ungeschlachte Sitten soll man jederzeit nachsetzen, die subtilen aber voran, und soll Kunst viel mehr wägen, als Gunst. Entzückt betrachtete er dieselben, indem er sie in der aufgehenden Sonne spielen ließ. Diese war bekleidet mit der Sonne, zwölf Stern ober ihrem Haupt, und der Mondschein unter den Füssen. Dem Eingange gegenüber steht erhöht der erzbischöfliche Stuhl, bedeckt mit den reichsten Sculpturen und überragt von einem schönen Bilde, der Krönung Marias. Der Doctor erwiderte mit vieler Würde, daß Göttin Luna alle tausend Jahre ihren Rundgang halte, um sich von Angesicht zu Angesicht ihren Verehrern zu nähern. […] Mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine […]