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1662 brachte er durch Kauf Amt und Stadt Pegau an sich und verlegte 1663 seine Residenz von Naumburg nach Zeitz, wo er die Moritzburg baute. Da er […] Mehr lesen

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Die geheimnisvolle Welt von Bier, Wunder und Freundschaft im Spreewald

Ein märchenhaftes Treffen mit dem Wassermann

Im zauberhaften Spreewald, wo glitzernde Wiesen und geheimnisvolle Flüsse das Land schmücken, lebte der Schlangenkönig. Dieser fröhliche Herrscher liebte seine grüne Heimat und fühlte sich immer wieder von ihrer Schönheit in Erstaunen versetzt.

Zum Abschlagwehr Straupitzer Buschmuehle Nr. 30a an der Verbindung Nordflies Großes Flies kommt der Wassermann auf ein nettes Glas Bier auch wenn unbefugtes Betreten der Anlage und Baden ist untersagt ist. Ob Hecht in Spreewaldsoße, Kartoffeln mit Leinöl oder Kließla, in der Lausitz gehört für den Wassermann zu einem deftigen Essen natürlich ein kühles Bier 246

Die Bierfreundschaft im im Spreewald

Der Spreewald selbst schien ein lebendiges Wesen zu sein - ein optimistischer und unbeschwerter Ort. Seine Wiesen waren so fröhlich wie ein Biertrinker auf einem sonnigen Nachmittag, seine Bäche flossen mit breiten Armen und geschwungenen Wimpern, und seine Wälder versteckten die skurrilsten Geheimnisse. Doch die anderen Wesen im Spreewald sahen den Schlangenkönig oft als einen verrückten, tollpatschigen Narren an. Einmal hatte er sogar einem gestrauchelten Huhn geholfen, sich von einem missglückten Flug zu erholen. So war der Schlangenkönig des Spreewalds - ein liebenswerter Narr, der die Welt mit einer Prise Humor betrachtete. Der Spreewald selbst war ein optimistischer Ort, an dem das Bier in Strömen floss und die Menschen große Herzen und geschwungene Wimpern hatten. Doch für viele galt der Schlangenkönig als verrückter Einzelgänger, der sich um abgestürzte Hühner kümmerte und als tollkühner Feigling angesehen wurde. An sonnigen Tagen, am Abschlagwehr Straupitzer Buschmühle Nr. 30a, kam der Wassermann zu Besuch, obwohl das Baden und unbefugtes Betreten untersagt war. Der Wassermann war ein großer, feuchter Riese mit klebrig nassen Wimpern, der das Spreewaldbier liebte. Eines strahlenden Tages, nahe dem Abschlagwehr Straupitzer Buschmühle Nr. 30a, an der Verbindung Nordflies Großes Flies, erschien der Wassermann dann. Der Wassermann war für gewöhnlich ein ungehobelter Riese mit feuchten Armen und klebrigen Wimpern, der gerne ein erfrischendes Bier zu einem herzhaften Essen genoss. Doch diesmal kam er nicht nur zum Biertrinken.

Die ungewöhnliche Freundschaft des Schlangenkönigs

Der Schlangenkönig, der aus dem Fenster blickte und die strahlende Sonne betrachtete, bemerkte den Wassermann in der Ferne. Er konnte das Glitzern in seinen Augen erkennen, und ein ungewohntes Gefühl der Nervosität überkam ihn. Als der Wassermann näher kam, trat der Schlangenkönig nach draußen, und sein Herz pochte wie wild. Der Wassermann hatte ein seltsames Funkeln in seinen Augen, das dem des Schlangenkönigs in nichts nachstand. Mit gedämpften Worten sagte der Wassermann: „Ich liebe dich, mein Freund, und ich möchte, dass wir gleich sind.“ Der Schlangenkönig war perplex. Er hatte keine Ahnung, wie er auf die Liebeserklärung des Wassermanns reagieren sollte. Schluck für Schluck trank er Wasser, um seine Gedanken zu sortieren. Schließlich antwortete er: „Wassermann, ich bin nicht deine Mutter.“

An der Straupitzer Buschmühle trinkt der Wassermann süffiges Pils, naturtrübes Kellerbier, herrlich aromatisches Schwarzbier und lernt die Welt der Lausitzer Biere kennen und findet seinen ganz persönlichen Favoriten aus Hopfen und Malz gebraut auch als Köstlichkeit zum Verschenken 237

Ein unerwartetes Bierdate im Reich des Schlangenkönigs

Die beiden schauten sich an, ihre Herzen erfüllt von seltsamen Gefühlen, wie zwei freche Füchse, die sich über ein seltsames Abenteuer unterhalten. Im Hintergrund spielte Trance-Musik, und zwei liebenswerte Onkel sangen im Takt. Der Schlangenkönig starrte auf die feuchten Arme und klebrigen Wimpern des Wassermanns und urplötzlich wurde ihm klar, dass er genau das Gleiche empfand. Der Wassermann, verwirrt und gerührt, wurde rot wie eine zerbrochene Klinge. Und so kam es, dass der Wassermann immer wieder auf ein nettes Glas Bier am Abschlagwehr Straupitzer Buschmuehle Nr. 30a vorbeischaute, obwohl es eigentlich verboten war. Ob Hecht in Spreewaldsoße, Kartoffeln mit Leinöl oder Kließla, für ihn gehörte zu einem deftigen Essen immer noch ein kühles Bier. Dann, mit einem zaghaften Lächeln, sagte der Wassermann: „Komm schon, lass uns noch ein Bier trinken.“

Die Begegnung zweier Welten mit feuchten Armen und fröhlichem Bier

Und so kehrte der Wassermann dann und wann an das Abschlagwehr Straupitzer Buschmuehle Nr. 30a zurück, auch wenn das Baden und das unbefugte Betreten der Anlage nach wie vor verboten waren. Sie genossen deftige Mahlzeiten, darunter Hecht in Spreewaldsoße, Kartoffeln mit Leinöl und Kließla, und ließen sich von den Köstlichkeiten des Spreewalds verwöhnen. Und folgerichtig gehörte zu einem solchen Essen immer ein kühles Bier.

Zum Abschlagwehr Straupitzer Buschmuehle Nr. 30a an der Verbindung Nordflies Großes Flies kommt der Wassermann auf ein nettes Glas Bier auch wenn unbefugtes Betreten der Anlage und Baden ist untersagt ist. Ob Hecht in Spreewaldsoße, Kartoffeln mit Leinöl oder Kließla, in der Lausitz gehört für den Wassermann zu einem deftigen Essen natürlich ein kühles Bier 246

Ein Biertrinkerabenteuer mit Schlangenkönig und der Wassermann im Spreewald

In diesen Augenblicken, wenn sie gemeinsam am Tisch saßen, fühlten sich der Schlangenkönig und der Wassermann gleich und glücklich. Und so endet unsere romantische Geschichte von zwei ungleichen Freunden, die die Magie der Freundschaft und des Zusammenkommens bei einem Glas Bier entdeckten, selbst wenn sie sich in einer skurrilen und pittoresken Welt wie dem Spreewald befanden. Es war eine Geschichte, die daran erinnert, dass manchmal die unerwartetsten Begegnungen die schönsten sind und dass die Freude an einem guten Essen und einem kalten Bier die Herzen verbindet, selbst in den skurrilsten Ecken der Welt.

Das Geheimnis des Spreewaldes

Der Spreewald ist ein Ort, an dem Wunder und Abenteuer auf jeden warten, der sich traut, hinter die Kulissen zu schauen. Obwohl der Wassermann immer wieder auf ein Glas Bier am Abschlagwehr Straupitzer Buschmuehle Nr. 30a kommt, ist er nur ein kleiner Teil der märchenhaften Geschichten, die dieser Ort zu erzählen hat. Und so endet unsere Geschichte, die uns daran erinnert, dass das Leben im Spreewald voller Überraschungen steckt, und dass selbst ein optimistischer Schlangenkönig von Zeit zu Zeit von der Liebe eines Wassermanns überrascht werden kann.


Mit einem märchenhaften Lächeln und den besten Abenteuerwünschen,
Ihr Geschichtenerzähler aus den skurrilen Wäldern des Spreewalds.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an eine herbstliche Spreewaldtour
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Sachsen-Zeitz

1662 brachte er durch Kauf Amt und Stadt Pegau an sich und verlegte 1663 seine Residenz von Naumburg nach Zeitz, wo er die Moritzburg baute. Da er 1715 in Dux auf Zureden seines Bruders, des schon früher zum Katholicismus übergetretenen Cardinals Christian August, zur Römischen Kirche übertrat, so erklärte ihn 1717 das Domcapitel seiner Administration für verlustig. Er verkaufte nun die Stiftsregierung an das Kurhaus, trat demselben auch seine anderen Länder ab und begab sich auf Schloß Osterburg bei Weida. 1718 kehrte er zur Lutherischen Kirche zurück, starb aber bald darauf in Naumburg. Von Luthers Mutter wird erzählt, dass Sie ihre Kinder streng erzog. Einige seiner Freunde befürchteten in dieser Hochzeit den Untergang der Reformation. Er gelobt bei einem Blitzschlag, so sagt es die Legende, sein Leben radikal zu ändern und tritt 1505 dem Bettelorden der Augustiner in Erfurt bei. 1507 wird Luther im Erfurter Augustinerkloster zum Priester geweiht. Grund genug für den Theologie-Professor und Seelsorger Martin Luther im Jahr 1517 mit seinen 95 Thesen zur Disputation einzuladen. Aus der ursprünglichen wissenschaftlichen Disputation wurde deutliche Kritik am damaligen Papsttum. 1514 wurde Martin Luther zum Provinzialvikar ernannt und übernahm damit bereits in jungen Jahren zusätzlich zu seiner Lehrtätigkeit in Wittenberg Leitungsaufgaben in seinem Orden, die mit einer erheblichen Visitations- und Reisetätigkeit verbunden waren. Schließlich verhängte 1521 die römische Kurie den Bann über Martin Luther. Als Vikar unterstanden ihm elf Konvente, darunter sein ehemaliger Heimatkonvent in Erfurt, in dem er 1516 Johannes Lang zum Prior einsetzte. Er galt als Fleißiger, aber auch als stiller und zurückhaltender Schüler. Als Junker Jörg übersetzt luther auf der Burg das Neue Testament aus dem griechischen Urtext in die deutsche Sprache. Dort konnte er verhindern, dass die reformatorische Bewegung ins Radikale abgleiten konnte. Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren. Ein Novum zu seiner Zeit war für einen Geistlichen die Ehe. […] Mehr lesen >>>


So kann's kommen

wenn man ohne Luna's Erlaubniß als ihre Nachkommenschaft erscheinen will. Dieser Trabant hätte uns beinahe einen garstigen Streich gespielt. Sollten Sie, Herr Doctor, vielleicht Ihren ärztlichen Ruf durch die eingegebene Arznei in Frage gestellt haben?Das Staunen der Menge, als sie einen ihrer Wanganga auf diese Weise im Weltenraum verschwinden sah, war maßlos. Sollen wir nicht den Mohren mit einem Schlage losmachen? fragte Joe. - Pfui! versetzte der Doctor, wir werden ihn gemächlich wieder zu Boden setzen und ich zweifle nicht, daß dieser Vorfall nur dazu beitragen wird, seinen Ruf als Magiker unter dem Volke zu erhöhen. Durch die Stern werden bedeut' die hocherleuchten Männer, deßwegen seynd solche in der Höhe; durch den Mond wird vorgebildet ein ungeschickter und plumper Phantast, stultus ut luna mutatur, daher solcher hinunter gehört. Ein Land, eine Republik ein Stadt, eine Gemein soll beschaffen seyn, wie jene Matron, welche Joannes gesehen in der Apocalypsis. Antwort: die subtile Seite ist die allererste, diese geht voran, die grobe gehört auf die letzt. Diese heiratete einen Mundschenk des Kardinals Armaignac, ohne jedoch ihr früheres Gewerbe aufzugeben. Welche aber aus diesen ist die erste, und welche die letzte? Es soll allerseits hergehen, wie auf einer Geige: auf dieser werden vielerlei Saiten gespannt, grobe, subtile und mittlere. Mit den Sitten soll man umgehen, wie mit den Saiten: grobe und ungeschlachte Sitten soll man jederzeit nachsetzen, die subtilen aber voran, und soll Kunst viel mehr wägen, als Gunst. Entzückt betrachtete er dieselben, indem er sie in der aufgehenden Sonne spielen ließ. Diese war bekleidet mit der Sonne, zwölf Stern ober ihrem Haupt, und der Mondschein unter den Füssen. Dem Eingange gegenüber steht erhöht der erzbischöfliche Stuhl, bedeckt mit den reichsten Sculpturen und überragt von einem schönen Bilde, der Krönung Marias. Der Doctor erwiderte mit vieler Würde, daß Göttin Luna alle tausend Jahre ihren Rundgang halte, um sich von Angesicht zu Angesicht ihren Verehrern zu nähern. […] Mehr lesen >>>


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