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Internet-Magazin Lausitzer Gebirge ...

Das Geheimnis der Querxlöcher

Ein zauberhaftes Abenteuer im Lausitzer Gebirge

Es war einmal, in den tiefen Wäldern des Lausitzer Gebirges, ein kleines Dorf namens Querxhausen. In diesem verschlafenen Ort lebten die Querx, ein freundliches Volk von Zwergen. Doch Querxhausen barg ein Geheimnis, das niemand außer den Querx kannte - das Geheimnis der Querxlöcher.

Frühlingssonnenschein im Zschonergrund in lauter Rausch und Traum 022

Die Neugier des jungen Quix

Eines sonnigen Morgens, als der Tau noch auf den Blumen glitzerte und die Vögel fröhlich zwitscherten, machte sich der junge Quix auf den Weg in den Wald. Quix war anders als die anderen Querx; er hatte eine unstillbare Neugier und Abenteuerlust, die ihn dazu trieben, die Welt jenseits des Dorfes zu erkunden. Quix folgte einem schmalen Pfad, der tiefer in den Wald führte. Bald erreichte er ein seltsames Gebiet, das von riesigen Pilzen gesäumt war. In der Mitte des Gebiets befand sich ein riesiges Loch im Boden - ein Querxloch, wie die Bewohner des Dorfes es nannten.

Das alte Herz hat dich lieb und hat den Träumer aufgeweckt im Zschonergrund 012

Die Neugier des jungen Quix

Eines sonnigen Morgens, als der Tau noch auf den Blumen glitzerte und die Vögel fröhlich zwitscherten, machte sich der junge Quix auf den Weg in den Wald. Quix war anders als die anderen Querx; er hatte eine unstillbare Neugier und Abenteuerlust, die ihn dazu trieben, die Welt jenseits des Dorfes zu erkunden. Quix folgte einem schmalen Pfad, der tiefer in den Wald führte. Bald erreichte er ein seltsames Gebiet, das von riesigen Pilzen gesäumt war. In der Mitte des Gebiets befand sich ein riesiges Loch im Boden - ein Querxloch, wie die Bewohner des Dorfes es nannten.

Das Abenteuer beginnt

Quix vermochte nicht zu widerstehen. Er stieg hinab in das Querxloch, ohne zu wissen, wohin es ihn führen würde. Die Dunkelheit umgab ihn, und er hörte das leise Murmeln von fremden Stimmen. Derweil er glücklich den Boden erreichte, stand er sich an einem verblüffenden Ort. Vor ihm erstreckte sich eine unterirdische Welt, die so wundersam war, dass Quix die Sprache verschlug. Die Wände der Höhle waren mit leuchtenden Kristallen geschmückt, die das gesamte Spektrum der Farben zeigten. Merkwürdige Kreaturen, halb Mensch, halb Tier, huschten durch die Gänge, und ein funkelndes Flüsschen plätscherte mitten durch diese phänomenale Welt.

Die geheimnisvollen Bewohner

Quix wurde von einer freundlichen Gruppe von Wesen begrüßt, die sich als die Querxlöcher-Bewohner vorstellten. Diese geheimnisvollen Wesen waren viel größer als die Querx und hatten lange, gewellte Haare und funkelnde Augen. Sie lebten seit Generationen unter der Erde und hatten ein tiefes Wissen über die Welt, das sie gerne mit Quix teilten. Sie erzählten ihm von den übernatürlichen Kristallen, die die Höhlenwände schmückten, und wie sie das Licht der Sterne einfingen, um die Dunkelheit zu vertreiben. Sie erzählten von den flüsternden Bäumen, die Geschichten aus vergangenen Zeiten erzählten, und von den flinken Wasserwesen, die das Flüsschen bewohnten.

Die Prophezeiung der Querxlöcher

Doch das erstaunlichste war die Prophezeiung der Querxlöcher. Sie besagte, dass ein mutiger Querx kommen würde, um das Geheimnis der Querxlöcher zu lüften und die verlorenen Schätze ihrer Vorfahren zu finden. Dieser Querx sollte die Querxlöcher-Bewohner und die Querx zusammenführen und die Magie des Lausitzer Gebirges wiederherstellen. Quix fühlte sich geehrt, diese Prophezeiung zu hören, aber er argwöhnte, dass er noch viel lernen musste, um diese Aufgabe zu bewältigen. Die Querxlöcher-Bewohner boten ihm ihre Hilfe an und erklärten sich bereit, ihn in die Geheimnisse des Gebirgsrückens einzuführen.

Das Abenteuer beginnt

Und so begann Quix sein Abenteuer, das ihn durch die faszinierenden Tiefen des Lausitzer Gebirges führte. Er lernte, mit den flüsternden Bäumen zu sprechen, mit den flinken Wasserwesen zu tanzen und die Magie der Kristalle zu beherrschen. Querxhausen und die Querxlöcher-Bewohner wurden enge Verbündete, und die einstige Trennung zwischen den beiden Welten verschwand. Gemeinsam erkundeten sie die Wunder des Gebirges, lüfteten Geheimnisse und erlebten Abenteuer, die selbst die wildesten Träume von Quix übertrafen.

Das Geheimnis enthüllt sich

Letzten Endes, nach vielen Jahren des Lernens und Entdeckens, stand Quix vor einer riesigen, glitzernden Höhle tief im Herzen des Gebirges. Hier, in einem versteckten Raum, fand er das größte Geheimnis von allen - einen Schatz, der die Magie des Lausitzer Gebirges zurückbringen würde. Quix kehrte mit diesem Schatz nach Querxhausen zurück, wo er als Held gefeiert wurde. Die Magie des Gebirges erblühte wieder, und die Querx und die Querxlöcher-Bewohner lebten nunmehr in Harmonie und Freundschaft.

Das Ende eines zauberhaften Abenteuers

Und so endet unsere bezaubernde Geschichte, in der ein kleiner Querx das Geheimnis der Querxlöcher enthüllt und die Magie des Lausitzer Gebirges wiederherstellt hat. Sie erinnert uns daran, dass Abenteuer und Neugier uns zu den erstaunlichsten Entdeckungen führen können, und dass die Verbindung zwischen verschiedenen Welten und Kulturen die größte Magie von allen ist.


Mit einem zauberhaften Lächeln und den besten Wünschen aus der Welt der Querxlöcher,
Ihr Begleiter auf der Reise durch die Wunder von Querxhausen.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an eine herbstliche Tor durch das Lausitzer Gebirge
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Mein Film ein schwarzes Loch

Drei wilde Nächte hab ich durchgebracht, nun häng ich zitternd in der hohlen Stadt, die alle Lichter schon verloren hat vor Regengraus und Sturm – weh! welche Nacht! All meine Jahre sind hell aufgewacht und haben mir heißhungrig, nimmersatt mein wüstes Trinkerleben Blatt für Blatt auf einem grellen Filmband vorgelacht. Sie winken mir und grinsen: war's nicht so? Umfluten mich und fragen: weißt du noch? Und streicheln mich und flüstern: bist du's nicht? Selbst beim unfreundlichsten Wetter tritt noch ein Jäger mit seinem Hunde über die gastliche Schwelle, kehrt noch ein Last- oder Holzfuhrmann hier ein. Hat man dann seinen Platz neben dem dunklen Kachelofen, mit dem Blicke hinaus auf die Landstraße und hinüber nach dem Waldessaume, dann läßt es sich gemütlich hier sitzen und plaudern oder einsam seinen Gedanken nachhängen. Haben an einem Winterabend so verschiedene Gäste sich hier zusammengefunden, dann kommt es ab und zu auch vor, daß ein Alter im weißen Haare, der die früheren Zeiten noch kennengelernt hat, aus jenen vergangenen Tagen erzählt, während der Wintersturm durchs Geäst der alten Fuchslinde braust. Das klingt dann wie ein Märchen aus früheren Jahrhunderten. Schwerer Schneesturm trifft die US-Ostküste. Das nächste biographisch datierbare Ereignis fand zehn Jahre später statt und betraf Sokrates Verwicklung in die Reaktion der Athener auf die Seeschlacht bei den Arginusen, wo die Bergung Schiffbrüchiger unter Sturm fehlgeschlagen war. Zunächst schien es, als könnten die Strategen ihre Unschuld nachweisen und freigesprochen werden. Am zweiten Verhandlungstag aber änderte sich die Stimmung, und es kam zu der Forderung, die Strategen gemeinsam schuldig zu sprechen. Die Prytanen wollten den Antrag für ungesetzlich erklären, denn nur Einzelverfahren waren zulässig. Da sich nun aber das Volk im Vollgefühl seiner Souveränität gar nichts untersagen lassen wollte und den Prytanen die Mitverurteilung angedroht wurde, gaben alle bis auf Sokrates nach. […] Mehr lesen >>>


Friedliche Gründe

Wenn, durch lange Qual ermattet, vom Todesnebel uns umschattet, Schon verlischt des Lebens Licht, Sterbend unser Auge bricht, Hin durch des Todes weitgähnende Schlünde Führt uns der Genius in friedliche Gründe, Führt uns zu Lethens beglückenden Strand, Hin in Elysiums besseres Land. Den 21ten März 1806 Quelle: Gedichte Franz Grillparzers 1872. Habe Erbarmen mit mir, daß ich mich unterfange, von dir zu reden. Das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1982 verpflichtet wie schon das Übereinkommen über die Hohe See vom 29. April 1958 die Staaten zur gemeinschaftlichen Bekämpfung der Piraterie und erlaubt ihnen hierzu auf hoher See das Aufbringen von Piratenfahrzeugen und die Festnahme der an Bord befindlichen Personen sowie die Beschlagnahme vorhandener Werte. Die weiteren Maßnahmen unterliegen der Rechtsprechung des aufbringenden Staates. Auch innerhalb ihrer Hoheitsgewässer besteht die Verpflichtung der einzelnen Staaten zur Bekämpfung der Piraterie. Daneben zeigten sie aber oft noch eine weitere Flagge. Ihre Souveränität bleibt hier jedoch unberührt. Ist es denn ein geringes Elend, wenn ich dich nicht liebe? Piraten können von Kräften fremder Staaten daher nur bis an die Grenze der Hoheitsgewässer verfolgt werden, wenn die Anrainerstaaten keine weitere Kooperation wünschen. Wo er für sich und seine eigenste Person eintrat, in den privaten Verhältnissen des alltäglichen Lebens, war er eine wenig erfreuliche Erscheinung: kleinlich, geizig, unschön in fast jeder Beziehung. Von dem Augenblick an aber, wo die Dinge einen Charakter annahmen, daß er seine Person von dem Namen Zieten nicht mehr trennen konnte, wurde er auf kurz oder lang ein wirklicher Zieten. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Auf dem Rasen, etwa hundert Schritte vom Grabe entfernt, erhebt sich ein Feldstein mit einer in den Stein eingelegten Platte. Meine Höhe aber war gering oder gar nichts im Vergleich mit meinem Gesichtskreis. Anders ausgedrückt, die Basis und Hypothenuse des angenommenen Dreiecks würden in meinem Fall im Vergleich mit der Senkrechten so lang gewesen sein, daß man die beiden ersten fast als Parallelen hätte ansehen können. Auf diese Weise erscheint dem Luftschiffer der Horizont immer in gleicher Höhe mit der Gondel. […] Mehr lesen >>>


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