Kein Zweifel auch G
Das mag wie Schmeichelei klingen, ist aber keine. Und was Schönheit anbetrifft, und auch Güte - ach, da übertraf sie alle. Seit dem Augenblicke, da […] Mehr lesen
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Das mag wie Schmeichelei klingen, ist aber keine. Und was Schönheit anbetrifft, und auch Güte - ach, da übertraf sie alle. Seit dem Augenblicke, da […] Mehr lesen
Mehr lesenAm Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl gegangen, Es kennt mich keiner mehr. Da hört ich geigen, pfeifen, Die […] Mehr lesen
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Mit einem Lächeln der Verwunderung und den besten Wünschen aus den Tiefen des Märchenwaldes der Dresdner Heide,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und Geschichtenerzähler der magischen Abenteuer.
Quellenangaben:
Inspiriert von den leuchtenden Augen der Kinder auf dem Spielplatz im Waldpark, die noch die Wunder der Fantasie sehen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Ach, sprach der Irrwisch, setzte sich und keuchte, Bemühn sich Euer Gnaden nicht um mich! Entschuldigen Sie gütigst, daß ich leuchte, Ich freu' mich hier, es ist so sommerlich. Mein mehr lesen >>>
Oh, rief ein Glas Burgunder, Oh, Mond, du göttliches Wunder! Du gießt aus silberner Schale das liebestaumelnde, fahle, trunkene Licht wie sengende Glut hin über das mehr lesen >>>
Es konnte nicht ermangeln, an höchster Stelle die Aufmerksamkeit auf einen so ausgezeichneten und zu gleicher Zeit so vom Erfolge gekrönten Offizier hinzulenken, und mehr lesen >>>
Dieser suchte den gesunkenen Wohlstand wieder empor zu bringen, erweiterte deshalb die 1739 errichtete Landesökonomie-, Manufactur- und mehr lesen >>>
Ingenieur, ein Gelehrter ersten Ranges, dem die Bundesregierung während des Krieges die Leitung des Eisenbahnwesens, das eine so hervorragende mehr lesen >>>
einfällt! Wir haben ja hier Holzwände und das ist ganz und gar nicht das Richtige. Fels muß es sein, richtiger, harter Fels, aus dem mehr lesen >>>
Gebt es nicht Leuten, die ihr nicht kennt. Wählt einen sicheren Code oder verwendet Touch ID. Und außerdem solltet ihr auf mehr lesen >>>
Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Wimmert's immer im Gewoge. Don Ramiro stets erwidert: Sprachest ja, ich sollte mehr lesen >>>
Bereit für ein Abenteuer in den finsteren Wäldern um Dresden? Folgen Sie mir auf einer dunklen Wanderung, mehr lesen >>>
Gegen Abend wurde auch Joe von einem Wahnsinnsanfall ergriffen; die ausgedehnte Sandebene mehr lesen >>>
und ich erreichte es am 26. September. Mein Herz schlug vor Freude, als ich die mehr lesen >>>
Darob ein tiefer Kummer den Liebenden umfängt, Der ihm verscheucht den mehr lesen >>>
Das mag wie Schmeichelei klingen, ist aber keine. Und was Schönheit anbetrifft, und auch Güte - ach, da übertraf sie alle. Seit dem Augenblicke, da sie aus der Thür ging, hab' ich sie nie wiedergesehen; nein - nie; aber an sie gedacht hab' ich viele, viele millionenmale und an ihre Worte, daß sie für mich beten würde; und wenn ich je gedacht hätte, daß es ihr wohl thun könnte, wenn ich für sie betete, so will ich verdammt sein, wenn ich's nicht wenigstens versucht hätte. Ach, wenn's bloß schlimm wäre. Sie wachten bei ihr die ganze Nacht, sagte Fräulein Mary, und fürchten, daß sie nicht mehr viel Stunden leben wird. Rätsel der Woche: Casanova zweifelt am Zufall - Wer könnte jedoch daran zweifeln, daß er lebt, sich erinnert, einsieht, will, denkt, weiß oder urteilt? Bis auf den Abschnitt im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen gehört er zu Nordrhein-Westfalen. Er war noch nicht ausgewachsen der Stamm war am Boden im Durchmesser weniger als 30 cm breit, und er war ungefähr 10 m hoch. Später schützten sie Konvois vor feindlichen U-Booten und überwachten den Luftraum. Auch wenn nämlich jemand zweifelt, lebt er; wenn er zweifelt, erinnert er sich, woran er zweifelt; wenn er zweifelt, denkt er, wenn er zweifelt, weiß er, daß er etwas nicht weiß; wenn er zweifelt, urteilt er, daß er seine Zustimmung nicht leichtfertig geben solle. So würden doch die Waffen zwischen uns Entscheiden müssen; Frieden seh ich nicht. Aber es wäre schlimm, würde ich in meiner Arbeit keinen Sinn mehr sehen und die Freude daran verlieren. Also mache ich mit Freuden weiter und versuche mir den Sinn zu erhalten. Einer dieser Versuche ist ein sogenannter Poll- oder Voting Server namens Opinion Republic. Woran immer jemand sonst zweifeln mag, an all diesem darf er nicht zweifeln. Nur einige wenige experimentelle Versuche wurden unternommen, um zu erforschen, wie kollektive Weisheit entsteht. […] Mehr lesen >>>
Am Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl gegangen, Es kennt mich keiner mehr. Da hört ich geigen, pfeifen, Die Fenster glänzten weit, Dazwischen drehn und schleifen Viel fremde, fröhliche Leut. Ein am 25. Sept. vom preußischen Oberstlieutenant von der Marwitz gegen Braunschweig unternommener Zug glückte ebenfalls. Erst als am 3. Oct. die Schlesische Armee bei Wartenburg über die Elbe gegangen war, bewerkstelligte auch das Nordheer, mit Einschluß Tauenziens, am 4. u. 5. Oct. bei Roßlau u. bei Acken den Übergang. Nur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei Radegast, Bülow bei Jeßnitz, später bei Zörbig, Hirschfeldt bei Roßlau; am 10. Oct. verband sich die Schlesische Armee mit der Nordarmee bei Zörbig. Am 8. Oct. schloß Baiern mit Österreich einen Vertrag in Ried ab, worin dem König von Baiern alle jetzigen Besitzungen garantirt wurden, erklärte am 14. Oct. an Napoleon den Krieg u. entsendete den Theil seines Heeres, welcher bisher unter Wrede am Inn zur Beobachtung Österreichs aufgestellt war, durch drei österreichische Divisionen verstärkt, gegen die französische Rückzugslinie. Hierdurch war der Rheinbund aufgelöst, u. nun erst konnte Österreich, im Rücken frei, gegen Italien etwas Ernstliches unternehmen. Aber es war alles vergebens, und ich mußte mich mit Gewalt in Verhaft nehmen lassen. Ich wandte zwar alles dagegen ein, was ich nur konnte, ich versicherte auf Treu und Glauben, daß ich sein Landsmann sei; ich entdeckte ihm meinen Namen, mein Vaterland, meinen Stand und die Ursache meiner Reise. Wie ich aber demselben antwortete, daß ich nach Paris wollte und einen königlichen Paß hätte, so zweifelte er nicht weiter an meiner Ehrlichkeit und ließ mich frei durchgehen. Ich traf nicht weit von der Stadt einen Lieutenant an, dem ich erzählte, daß ich diese fünf Meile von Kopenhagen nach Helsingör zu Fuß abgelegt hätte. Mir ist ein solcher Zufall hier in Dänemark begegnet, da ich noch auf dem borrichischen Collegio war und einmal zu Fuß nach Helsingör ging. Von dem großen District der Kaufleute des Landes, bemerkte er endlich am Horizont den so sehr gesuchten See, welchen der Kapitän am 3. August 188 erblickt hatte. […] Mehr lesen >>>
zwar in einer recht bedauerlichen Lage, doch ist diese sehr einfach. Entweder beherbergt uns jetzt ein Festland, dann werden wir um den Preis größerer oder geringerer […]
Sommerschwül ist's, und im Walde hört man nur des Kuckucks Schrei; ach, wie balde starb dahin der holde Mai! Akelei! Durch die Forstung ohn' Ermüden pirscht dahin […]
Soll die Lieb auf sonn'gen Matten Nicht mehr baun ihr prächtig Zelt, Übergolden Wald und Schatten Und die weite, schöne Welt? – Laß das Bangen, laß das Trauern, […]