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Reise nach

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Es war einmal in einem verhexten Teil von Sachsen, inmitten der königlichen Wälder, ein junges Mädchen namens Ruth. Ihr glänzendes rotes Haar war so hell wie ein Sonnenuntergang im Frühling, und ihre Augen hatten den tiefen, klaren Glanz eines Bergsees. Ruth war mutig und einfallsreich, und die Menschen in ihrem Dorf liebten sie für ihre freie Seele.

Das Geheimnis des Kohlpflanzenhauses.

Eines sonnigen Morgens, als Ruth in den Wäldern spazierte, hörte sie ein verlockendes Lachen, das wie der Klang von Silberglocken klang. Sie folgte dem Lachen und fand sich urplötzlich vor einem ungewöhnlichen Haus wieder. Dieses Haus war gleichwohl nicht aus Holz oder Ziegeln gebaut, sondern aus riesigen, grünen Kohlpflanzen. Ruth staunte über das ungewöhnliche Haus und klopfte vorsichtig an die Tür, die ebenfalls aus Kohlblättern gemacht war. „Nicht so schnell,“ sagte eine knarrende Stimme, derweil die Tür sich langsam öffnete. Vor Ruth stand eine Hexe, deren faltenreiches Gesicht von einem verschmitzten Lächeln umspielt wurde.

Seht, er läuft zum Ufer nieder wahrlich ist schon an dem Flusse, und mit Blitzesschnelle wieder ist er hier mit raschem Gusse. Schon zum zweiten Male! Wie das Becken schwillt! Wie sich jede Schale voll mit Wasser füllt 593

Die List der Hexe.

„Willkommen, liebe Ruth. Ich bin Agatha, die Kohlhexe“, sagte die Hexe. „Ich habe ein kleines Angebot für dich.“ Hexe Agatha erklärte Ruth, dass sie ihre Freundin, Gänseblümchen, gefangen genommen hatte und sie nur dann freilassen würde, wenn Ruth eine ungewöhnliche Aufgabe erfüllen würde. „Du musst die gesamte Haustür aus Kohlblättern essen“, sagte Agatha und zeigte auf die riesige Tür des Kohlpflanzenhauses. Ruth, die immer für Abenteuer bereit war, stimmte zu und trat in das Haus ein. Die Hexe sah mit einem schadenfrohen Lächeln zu, während Ruth begann, die Kohlblätter zu kauen und zu schlucken. „Ich muss Ihnen keine Hilfe geben, nicht wahr?“ lachte Hexe Agatha. „Mein Spiel, meine Regeln.“

Denn wir haben deiner Gaben vollgemessen! Ach, ich merk es! Wehe! wehe! hab ich doch das Wort vergessen! Ach, das Wort, worauf am Ende er das wird, was er gewesen 591

Der freundliche Holzfäller.

Wie Ruth die Tür herumkaute, hörte sie eine tiefe Stimme von draußen. „Ich denke, dass Sie ihr eine Möglichkeit geben sollten. Das ist nur angemessen“, sagte der Holzfäller, der zufällig in der Nähe des Kohlpflanzenhauses arbeitete. Agatha schaute den Holzfäller misstrauisch an. „Fein,“ sagte die Hexe. „Aber Sie sahen, was den Füchsen geschah. Sie dauert nicht lang.“ „Ich bin rechtzeitig fertig“, sagte Ruth und setzte ihre Aufgabe fort.

Ruths List.

Ruth merkte, dass sie keine Zeit verlieren durfte. Sie brach einen kräftigen Stapel vertrocknete Kohlblättern ab, verließ das Haus und begann, ein kleines Lagerfeuer zu entfachen. Mit Sorgfalt brach sie ein Stück der Tür des Hauses ab, röstete es über dem Feuer und ließ es abkühlen. Sobald es gerade genug gekocht und abgekühlt war, nahm sie einen Biss. Sie verschlang schnell das ganze Stück und setzte sich auf einem nahe gelegenen Klotz hin. „Sie Abscheuliche !“ gackerte Agatha. „Sie müssen mich betrogen haben! Sie sollten die ganze Tür essen.“ „Ich habe das nicht gesagt“ erklärte Ruth. „Ich warte gerade auf mehr Lebensmittel, um unten zu gehen.“ Ruth wiederholte diese List und genoss jeden Bissen. Bald hatte sie einen beträchtlichen Teil der Tür verzehrt.

Die List des Holzfällers.

Letzten Endes, nachdem Ruth sich gestärkt hatte, brach sie ein letztes Stück der Tür ab. Sie röstete es sorgfältig und ließ es ein wenig abkühlen. Sie beendete ihren abschließendes Werk und lehnte sich gegen einen Baum. In diesem Moment trat der Holzfäller erneut auf den Plan. Er ging zurück in die Hexenhütte und trug seine Axt dabei. „Dieses kleine Mädchen gewann Messe und Quadrat“, sagte der Holzfäller mit ernster Miene. „Überreichen Sie jetzt das Gänseblümchen, oder ich hacke Ihren Besenstiel in zwei Hälften.“

Die Freiheit für das liebe Gänseblümchen.

Hexe Agatha, erschrocken und ein wenig wütend, griff nach ihrem Besenstiel und stellte ihn hinter sich. Dann öffnete sie schmollend die Tür des Käfigs, in dem das liebe Gänseblümchen gefangen war. Ruth beeilte sich vorbei zu kommen und ergriff das Gänseblümchen, das vor Freude quietschte. Sie prüfte, ob ihr Lieblingsspielzeug intakt war, und zum Glück war das Gänseblümchen unversehrt. Ruth dankte dem Holzfäller herzlich für seine Hilfe, ergriff eine schnelle Gedenken und beeilte sich, umdavon zu kommen. Der Tag neigte sich dem Ende zu, und die Dunkelheit begann hereinzubrechen.

Die Wiedervereinigung.

Als Ruth zu Nadines Haus kam, warf ihre Freundin ihre Arme um sie. „Ich war so besorgt!“ rief Nadine. „Sie sind alle sehr spät zurück.“ Ruth lächelte geheimnisvoll und begann, ihren aufregenden Tag zu beschreiben. Doch sie konnte sehen, dass Nadine ihr nicht wirklich glaubte. Also zog sie eine Serviette aus ihrer Tasche. „Was ist das?“ fragte Nadine voller Neugier. Ruth enthüllte einen Türknauf, der aus leckeren Keksen gemacht war. „Keks-Pudding!“ sagte sie mit einem verschmitzten Grinsen. Nadine fiel vor Überraschung fast von ihrem Stuhl. Ruth hatte nicht nur das Gänseblümchen gerettet, sondern sie ebenso mit einem köstlichen Leckerbissen überrascht.

Das Ende einer absonderlichen Reise.

Und so endet unsere märchenhafte Geschichte von Ruth, die mit Mut und List die Herausforderung der Kohlhexe meisterte. In einer Welt, in der die Fantasie und die Freundschaft über alles triumphieren, lebten Ruth, das liebe Gänseblümchen und Nadine glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Möge dieses Märchen uns daran erinnern, dass es in den ungewöhnlichsten Abenteuern und den außergewöhnlichsten Freundschaften oft die größten Schätze zu finden gibt. Das nächste Mal, wenn du durch die Wälder von Sachsen wanderst, halte Ausschau nach verhexten Kohlpflanzen und denk daran, dass nichts unmöglich ist, wenn du einen gescheiten Plan und einen treuen Freund an deiner Seite hast.


Mit einem Funkeln in den Augen und den wärmsten Grüßen von den Kohlfeldern im Land der Fantasie,
Ihr Kartograf sächsischer Kuriositäten und Reisender durch fantastische Geschichten.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, das Ende des Königreichs Sachsen, den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den verborgenen Geschichten der königlichen sächsischen Wälder und den schier endlosen Möglichkeiten, die sich in der Natur auftun.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Fenster glänzten weit

Am Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl gegangen, Es kennt mich keiner mehr. Da hört ich geigen, pfeifen, Die Fenster glänzten weit, Dazwischen drehn und schleifen Viel fremde, fröhliche Leut. Ein am 25. Sept. vom preußischen Oberstlieutenant von der Marwitz gegen Braunschweig unternommener Zug glückte ebenfalls. Erst als am 3. Oct. die Schlesische Armee bei Wartenburg über die Elbe gegangen war, bewerkstelligte auch das Nordheer, mit Einschluß Tauenziens, am 4. u. 5. Oct. bei Roßlau u. bei Acken den Übergang. Nur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei Radegast, Bülow bei Jeßnitz, später bei Zörbig, Hirschfeldt bei Roßlau; am 10. Oct. verband sich die Schlesische Armee mit der Nordarmee bei Zörbig. Am 8. Oct. schloß Baiern mit Österreich einen Vertrag in Ried ab, worin dem König von Baiern alle jetzigen Besitzungen garantirt wurden, erklärte am 14. Oct. an Napoleon den Krieg u. entsendete den Theil seines Heeres, welcher bisher unter Wrede am Inn zur Beobachtung Österreichs aufgestellt war, durch drei österreichische Divisionen verstärkt, gegen die französische Rückzugslinie. Hierdurch war der Rheinbund aufgelöst, u. nun erst konnte Österreich, im Rücken frei, gegen Italien etwas Ernstliches unternehmen. Aber es war alles vergebens, und ich mußte mich mit Gewalt in Verhaft nehmen lassen. Ich wandte zwar alles dagegen ein, was ich nur konnte, ich versicherte auf Treu und Glauben, daß ich sein Landsmann sei; ich entdeckte ihm meinen Namen, mein Vaterland, meinen Stand und die Ursache meiner Reise. Wie ich aber demselben antwortete, daß ich nach Paris wollte und einen königlichen Paß hätte, so zweifelte er nicht weiter an meiner Ehrlichkeit und ließ mich frei durchgehen. Ich traf nicht weit von der Stadt einen Lieutenant an, dem ich erzählte, daß ich diese fünf Meile von Kopenhagen nach Helsingör zu Fuß abgelegt hätte. Mir ist ein solcher Zufall hier in Dänemark begegnet, da ich noch auf dem borrichischen Collegio war und einmal zu Fuß nach Helsingör ging. Von dem großen District der Kaufleute des Landes, bemerkte er endlich am Horizont den so sehr gesuchten See, welchen der Kapitän am 3. August 188 erblickt hatte. […] Mehr lesen >>>


Reise nach Alpenrepublik, unser Nachbarland mit vielen Gesichtern

Das weltoffene, viele Österreich stellt einen Touristenziel mit Gastfreundschaft und eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Die Bürger, mit tiefsitzender Gemütlichkeit, sind stolz auf ihr Festland, mit über neunhundert eleganten Gipfeln, dunkel blauen, kristallklaren Seen, grünem Walde, Wiesen, Almen und gelbbraunen Äckern, mit Wildwasserflüssen und traumhaften Orten. Ein Festland mit Schauplätzen und Nationalheiligtümern und den Gebirge, die 2 Drittel der Landesfläche einnehmen und den Besuchern reichlich im Warenangebot besitzen: Wintersport, wohltuende Sommerfrische, sämtliche nur denkbaren Offerten für Aktivurlaub und unbegrenzte Wandermöglichkeiten. Die österreichischen Gebirge offerieren ein sehr gutes Zusammenwirken aus Mutter Natur und Sport. Die Gebirge gewähren ganzjährig angebrachte Konditionen für unzählige klassische Tätigkeiten, wie den alpinen Skisport. Zu den begehrtesten Landesteilen gehören Tirol, wo im Herzen der Alpen noch Gepflogenheit und Gepflogenheit gelebt war beziehungsweise das gebirgige Salzburger Festland unter Felsen und Seen. Aufschlussreich auch die Steiermark mit beeindruckender hochalpinen Gegend und dem dominierenden Dachsteinmassiv auf knapp 5000 Metern Ebene. Obendrein laden etliche erfrischende Seen zur herrlichen Auszeit ein sowie die Kunst-, Kultur- und Musikliebhaber gelangen absolut nicht zu knapp. Der Reisender betrifft auf faszinierende Städte, wie Salzburg, als weltbekannte Mozartstadt, Bregenz mit den bedeutenden Festspielen zwischen moderner Hochkultur und Architektur und natürlich In Wien, eine Stadt wie die Melange. Die österreichische Küche besticht in allen Landesteilen mit unglaublich günstigen, kulinarischen Tollen, die sich sehr viel bestimmt nicht nur aufs Speise verringern können. Der Reisender erfreut sich die ländlich-bäuerliche Küche, kräftig und fleischhaltig, wobei die Sacher- und Linzertorte, als Dessert, jedwedes österreichische Essen perfekt macht. Sehnsucht hinter Vergangenheit in Gestein, Begebenheit in der Handlungsspielraum, inmitten schimmernder Bergspitzen. Befragt man Einheimische, was sie an ihrem Festland am meisten mögen, kommt die farbige Palette zusammen: Sie wollen den Warme Würstchen Prater und Türschloss Schönbrunn, die Basilika Mariazell, die Wehranlage Hohensalzburg mehr als Stadt, den Großglockner und den Pöstlingberg mehr als Linz. Das Festland ist gut zugeschliffen für den Tourismus. Die Österreicher bevorzugen es und ihre Besucher sollen es kennen lernen. […] Mehr lesen >>>


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