Fenster glänzten we
Am Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl gegangen, Es kennt mich keiner mehr. Da hört ich geigen, pfeifen, Die […] Mehr lesen
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Am Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl gegangen, Es kennt mich keiner mehr. Da hört ich geigen, pfeifen, Die […] Mehr lesen
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Mehr lesenEs war einmal in einem verhexten Teil von Sachsen, inmitten der königlichen Wälder, ein junges Mädchen namens Ruth. Ihr glänzendes rotes Haar war so hell wie ein Sonnenuntergang im Frühling, und ihre Augen hatten den tiefen, klaren Glanz eines Bergsees. Ruth war mutig und einfallsreich, und die Menschen in ihrem Dorf liebten sie für ihre freie Seele.
Mit einem Funkeln in den Augen und den wärmsten Grüßen von den Kohlfeldern im Land der Fantasie,
Ihr Kartograf sächsischer Kuriositäten und Reisender durch fantastische Geschichten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, das Ende des Königreichs Sachsen, den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den verborgenen Geschichten der königlichen sächsischen Wälder und den schier endlosen Möglichkeiten, die sich in der Natur auftun.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Herr, schau mich an! Möhre am Weg ich lieg vor dir im Staube, den Weg studieren und bis du mich erhörst, so lange bleib ich liegen. Gott hat den Eltern einen größern Einfluß gegeben, mehr lesen >>>
Im Süden des Stadtweichbildes finden sich vier lohnende Ausflugsziele, die von Naturfreunden gern aufgesucht werden: Der Pfaffenberg mit dem Goldenen Stiefel (Gasthaus), die mehr lesen >>>
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Endlich ist die Mannschaft mit den Booten beim Schiffe angekommen, dem der Sturm auch übel mitspielt und es trotz seiner Größe wie einen Kreisel mehr lesen >>>
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Sobald wir mit den Pferden vor die Thüre kommen, werden wir Kugeln erhalten. Es ist genug an mehr lesen >>>
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Das Schwert durchbohret seine Seite. mehr lesen >>>
Und der Makredsch von mehr lesen >>>
Durch die offenen mehr lesen >>>
Am Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl gegangen, Es kennt mich keiner mehr. Da hört ich geigen, pfeifen, Die Fenster glänzten weit, Dazwischen drehn und schleifen Viel fremde, fröhliche Leut. Ein am 25. Sept. vom preußischen Oberstlieutenant von der Marwitz gegen Braunschweig unternommener Zug glückte ebenfalls. Erst als am 3. Oct. die Schlesische Armee bei Wartenburg über die Elbe gegangen war, bewerkstelligte auch das Nordheer, mit Einschluß Tauenziens, am 4. u. 5. Oct. bei Roßlau u. bei Acken den Übergang. Nur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei Radegast, Bülow bei Jeßnitz, später bei Zörbig, Hirschfeldt bei Roßlau; am 10. Oct. verband sich die Schlesische Armee mit der Nordarmee bei Zörbig. Am 8. Oct. schloß Baiern mit Österreich einen Vertrag in Ried ab, worin dem König von Baiern alle jetzigen Besitzungen garantirt wurden, erklärte am 14. Oct. an Napoleon den Krieg u. entsendete den Theil seines Heeres, welcher bisher unter Wrede am Inn zur Beobachtung Österreichs aufgestellt war, durch drei österreichische Divisionen verstärkt, gegen die französische Rückzugslinie. Hierdurch war der Rheinbund aufgelöst, u. nun erst konnte Österreich, im Rücken frei, gegen Italien etwas Ernstliches unternehmen. Aber es war alles vergebens, und ich mußte mich mit Gewalt in Verhaft nehmen lassen. Ich wandte zwar alles dagegen ein, was ich nur konnte, ich versicherte auf Treu und Glauben, daß ich sein Landsmann sei; ich entdeckte ihm meinen Namen, mein Vaterland, meinen Stand und die Ursache meiner Reise. Wie ich aber demselben antwortete, daß ich nach Paris wollte und einen königlichen Paß hätte, so zweifelte er nicht weiter an meiner Ehrlichkeit und ließ mich frei durchgehen. Ich traf nicht weit von der Stadt einen Lieutenant an, dem ich erzählte, daß ich diese fünf Meile von Kopenhagen nach Helsingör zu Fuß abgelegt hätte. Mir ist ein solcher Zufall hier in Dänemark begegnet, da ich noch auf dem borrichischen Collegio war und einmal zu Fuß nach Helsingör ging. Von dem großen District der Kaufleute des Landes, bemerkte er endlich am Horizont den so sehr gesuchten See, welchen der Kapitän am 3. August 188 erblickt hatte. […] Mehr lesen >>>
Das weltoffene, viele Österreich stellt einen Touristenziel mit Gastfreundschaft und eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Die Bürger, mit tiefsitzender Gemütlichkeit, sind stolz auf ihr Festland, mit über neunhundert eleganten Gipfeln, dunkel blauen, kristallklaren Seen, grünem Walde, Wiesen, Almen und gelbbraunen Äckern, mit Wildwasserflüssen und traumhaften Orten. Ein Festland mit Schauplätzen und Nationalheiligtümern und den Gebirge, die 2 Drittel der Landesfläche einnehmen und den Besuchern reichlich im Warenangebot besitzen: Wintersport, wohltuende Sommerfrische, sämtliche nur denkbaren Offerten für Aktivurlaub und unbegrenzte Wandermöglichkeiten. Die österreichischen Gebirge offerieren ein sehr gutes Zusammenwirken aus Mutter Natur und Sport. Die Gebirge gewähren ganzjährig angebrachte Konditionen für unzählige klassische Tätigkeiten, wie den alpinen Skisport. Zu den begehrtesten Landesteilen gehören Tirol, wo im Herzen der Alpen noch Gepflogenheit und Gepflogenheit gelebt war beziehungsweise das gebirgige Salzburger Festland unter Felsen und Seen. Aufschlussreich auch die Steiermark mit beeindruckender hochalpinen Gegend und dem dominierenden Dachsteinmassiv auf knapp 5000 Metern Ebene. Obendrein laden etliche erfrischende Seen zur herrlichen Auszeit ein sowie die Kunst-, Kultur- und Musikliebhaber gelangen absolut nicht zu knapp. Der Reisender betrifft auf faszinierende Städte, wie Salzburg, als weltbekannte Mozartstadt, Bregenz mit den bedeutenden Festspielen zwischen moderner Hochkultur und Architektur und natürlich In Wien, eine Stadt wie die Melange. Die österreichische Küche besticht in allen Landesteilen mit unglaublich günstigen, kulinarischen Tollen, die sich sehr viel bestimmt nicht nur aufs Speise verringern können. Der Reisender erfreut sich die ländlich-bäuerliche Küche, kräftig und fleischhaltig, wobei die Sacher- und Linzertorte, als Dessert, jedwedes österreichische Essen perfekt macht. Sehnsucht hinter Vergangenheit in Gestein, Begebenheit in der Handlungsspielraum, inmitten schimmernder Bergspitzen. Befragt man Einheimische, was sie an ihrem Festland am meisten mögen, kommt die farbige Palette zusammen: Sie wollen den Warme Würstchen Prater und Türschloss Schönbrunn, die Basilika Mariazell, die Wehranlage Hohensalzburg mehr als Stadt, den Großglockner und den Pöstlingberg mehr als Linz. Das Festland ist gut zugeschliffen für den Tourismus. Die Österreicher bevorzugen es und ihre Besucher sollen es kennen lernen. […] Mehr lesen >>>
Bedächtig stille Menschen gehn Am Abend durch den alten Garten. Der Ahnen Marmor ist ergraut Ein Vogelzug streift in die Weiten. Ein Faun mit toten Augen schaut Nach […]
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