bonnitec

die schönsten Webseiten

Wiedersehen im

Noch freudiger ist das Wiedersehen der Familie im heimatlichen Dorfe. Fast ohne Ausnahme ist im heimatlichen Dorfe ein zärtlicher Gatte, ein […] Mehr lesen

Mehr lesen

Trost gespendet

Du bliebest mir treu am längsten, Und hast dich für mich verwendet, Und hast mir Trost gespendet, In meinen Nöten und Ängsten. Du gabest mir […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Service Handwerk Gewerbe Industrie Leistungen Angebot Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Internet-Magazin Reise Network Sachsen ...

Das Geheimnis des Kohlpflanzenhauses.

Das Geheimnis des Kohlpflanzenhauses

Was geschieht, wenn dich der Wald in sein Geheimnis ruft

Es war einmal in einem verborgenen Winkel von Sachsen, tief unter moosbedeckten Ästen und hinter Nebelschleiern aus Morgendunst. Dort lebte ein junges Mädchen namens Ruth, deren rotes Haar so leuchtete, als hätte jemand eine Glut durch Sonnenuntergang getränkt. Ruth war keine gewöhnliche Träumerin. Sie glaubte an sprechende Krähen, magische Pilze und die Möglichkeit, dass ein Ast dir den Weg zeigt – wenn du nur genau hinsiehst. An einem besonders hellen Frühlingstag, als der Wald wie frisch gewaschen duftete, hörte Ruth ein Lachen. Es klang, als wären Silberglocken in einem Netz aus Sonnenstrahlen gefangen. Ohne nachzudenken, folgte sie dem Klang, der sie tiefer und tiefer in die königlichen Wälder führte – bis zu einem Ort, den keiner in ihrem Dorf kannte oder zu kennen vorgab. Dort stand es, schimmernd grün, riesig und seltsam: ein Haus aus Kohlpflanzen, das leise atmete.

Warum man an manchen Türen besser nicht klopft

Die Tür bestand aus dicken, überlappenden Kohlblättern, so groß wie Wolldecken, von der Sonne leicht durchsichtig. Ruth trat näher, legte die Hand auf das kühle Grün und klopfte. Nicht fest, nicht zaghaft. Die Tür schälte sich lautlos auf – als würde sie gerade erwachen. „Nicht so hastig“, krächzte eine Stimme, so alt wie der Nebel. Aus dem Schatten trat eine Frau mit einem Gesicht wie zerknittertes Pergament und einem Blick, der Glühwürmchen einfrieren konnte. „Ich bin Agatha. Die Kohlhexe.“ Agatha grinste. „Du hast gelacht, Ruth. Das Lachen hat dich hierhergeführt. Jetzt lachst du nicht mehr, hm?“ Ruth schwieg. Die Hexe kicherte. „Ich habe ein Angebot: Deine Freundin – Gänseblümchen – ist bei mir. Du bekommst sie zurück, wenn du diese Tür hier … verspeist.“ Ruth blickte auf die massive Tür aus Kohlblättern. Sie ahnte bereits: Das hier war keine einfache Mahlzeit.

Was geschieht, wenn man die Spielregeln nicht kennt

Agatha trat beiseite und ließ Ruth eintreten. Das Kohlpflanzenhaus war größer, als es von außen gewirkt hatte – verwinkelt, modrig, lebendig. Der Boden gab leicht nach, als würde er atmen. Von irgendwoher tropfte es in einer langsamen, hypnotischen Melodie. „Du musst die Tür essen, Blatt für Blatt“, sagte Agatha, während sie sich in einen Stuhl aus Staudensellerie fallen ließ. „Kein Kochen, kein Würzen. Roh.“ Sie leckte sich die Lippen. „Wenn du aufgibst, gehört das Gänseblümchen mir. Für immer.“ Ruth atmete durch. Sie war auf diese Reise nicht vorbereitet gewesen. Weder auf eine Hexe noch auf ein Haus mit kulinarischem Eigenleben. Doch sie erinnerte sich an die Worte ihrer Oma: „Magie liebt Mut, aber sie gehorcht der List.“ Also begann sie, das erste Blatt zu kauen – zäh, bitter, mit einer Spur von Erdigkeit. Draußen knackte es im Gehölz.

Wenn plötzlich jemand mit Axt und Anstand auftaucht

„Ich denke, Sie sollten ihr eine echte Chance geben“, brummte eine tiefe Stimme. Am Rand des Lichtkreises erschien ein breitschultriger Mann mit einer Axt über der Schulter. Der Holzfäller. Niemand kannte seinen Namen, aber jeder im Tal sprach von ihm. Er war eine Art Netzwerk aus Borke, Muskel und Gerechtigkeit. Agatha blinzelte. „Sie haben gesehen, was den Füchsen geschah, die hier schummelten“, zischte sie. „Sie halten nicht lange.“ – „Ich bin rechtzeitig fertig“, sagte Ruth und kaute weiter. Der Holzfäller setzte sich auf einen Baumstumpf. „Wenn ich mich einmischen soll, pfeifen Sie einfach“, sagte er leise. Ruth nickte kaum merklich. Dann griff sie nach einem vertrockneten Kohlblatt – und hatte eine Idee.

Warum ein kleines Feuer mehr retten kann als tausend Schwerter

Mit den Händen voll welker Kohlblätter schlich sich Ruth aus der Hütte, entfachte mit einem Feuerstein und trockenen Zweigen ein kleines Lagerfeuer – mitten in einem sicheren Halbkreis aus Steinen. Sie brach ein Stück der Tür ab, röstete es über der Flamme, und wartete, bis der scharfe Kohlgeruch einem warmen, butterigen Duft wich. Ein Biss – und es schmeckte wie der erste Biss in ein geheimnisvolles Abenteuer. Ruth aß. Und aß. Und jedes Mal, wenn Agatha schnatterte, nickte Ruth nur und meinte: „Ich warte gerade auf Nachschub aus dem Unterholz.“

Wenn Verhandlungen mit Hexen messerscharf geführt werden

Als Ruth das letzte Stück der Kohlhaustür verspeiste, trat der Holzfäller vor, seine Axt locker in der Hand. „Dieses Mädchen hat die Bedingungen erfüllt. Geben Sie ihr, was ihr zusteht – oder ich teile ihren Besen mit meiner Schneide.“ Agatha kreischte. „Ihr seid beide listig wie Krähen mit Kaffeeflecken!“ Doch ihr Zauber hatte längst an Glanz verloren. Knurrend öffnete sie den Käfig. Darin saß Gänseblümchen – kein gewöhnliches Spielzeug, sondern ein weiches Wesen aus Samt, Holz und einem Hauch Magie. Es hüpfte Ruth in die Arme.

Wenn Freundschaft mehr sagt als tausend Geschichten

Ruth kehrte spät zurück. Nadines Haus war warm erleuchtet. Ihre Freundin riss die Tür auf. „Du bist so spät, ich dachte schon, du wärst in einem Netzwerk aus Irrlichtern verloren!“ Ruth grinste nur. „War auf einer kleinen Reise. Nichts Besonderes.“ Nadine wollte protestieren, da zog Ruth eine Serviette aus der Tasche. Darin lag ein Türknauf – aus Keks, überzogen mit Schokoladenpudding. Nadine lachte laut. „Das ist nicht dein Ernst.“ Ruth reichte ihr ein Stück. „Kohl war gestern.“

Wenn Türen wachsen und Geschichten Wurzeln schlagen

In den Wochen danach begann etwas Seltsames. An der Stelle, wo das Kohlhaus gestanden hatte, wuchsen neue Pflanzen – keine gewöhnlichen Kohlköpfe, sondern mit kleinen Holzgriffen aus Keks. Die Dorfbewohner tuschelten. Manche hörten nachts Lachen. Andere sagten, sie hätten Ruth dort wieder gesehen – mit Gänseblümchen auf der Schulter und einem Glimmen im Blick. Die Reise hatte Spuren hinterlassen. Nicht nur im Wald, sondern auch in den Herzen derer, die plötzlich wieder an Wunder glaubten – sogar mitten in Sachsen.


Mit einem Funkeln in den Augen und den wärmsten Grüßen von den Kohlfeldern im Land der Fantasie,
Ihr Kartograf sächsischer Kuriositäten und Reisender durch fantastische Geschichten.

uwR5

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen, welche Orte, Namen und Sehenswürdigkeiten im Laufe der Jahrhunderte, dem Ende des Königreichs Sachsen, zwei Weltkriegen, einer gründlich fehlgeplanten Sozialistischen Gesellschaft und mehreren Rechtschreibreformen verloren gingen, verändert wurden oder schlicht in Vergessenheit gerieten. Manche Dinge verschwinden von den Landkarten, andere aus Köpfen, nur die Kohlhäuser, Hexen und gerettete Gänseblümchen halten sich oft erstaunlich lange.

Quellenangaben:
Inspiriert von den verborgenen Geschichten der königlichen sächsischen Wälder und den schier endlosen Möglichkeiten, die sich in der Natur auftun.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen
Meyers Konversations-Lexikon, 3. Auflage (1874–1884)
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie: Sachsen Sagenbuch des Königreichs Sachsen – Gustav Zöllner (1865)
Brüder Grimm – Deutsche Sagen (Projekt Grimmwelt)
Märchen aus dem Königreich Sachsen – Sachsens-Schlösser.de

Seht, er läuft zum Ufer nieder wahrlich ist schon an dem Flusse, und mit Blitzesschnelle wieder ist er hier mit raschem Gusse. Schon zum zweiten Male! Wie das Becken schwillt! Wie sich jede Schale voll mit Wasser füllt 593

Denn wir haben deiner Gaben vollgemessen! Ach, ich merk es! Wehe! wehe! hab ich doch das Wort vergessen! Ach, das Wort, worauf am Ende er das wird, was er gewesen 591

­weiterlesen =>

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Frohgesinnt Wandern

Wo meine Schritte vor Eleusis stauben, weil laue Luft den Wandernden bemüht, erwarten Frohgesinnte uns in Lauben. Von Demeters Verheißungen beglüht, stehn Männer fest gefaßt bei mehr lesen >>>

Mobile Einbürgerungshilfe

Mobile Einbürgerungshilfe für Aliens an einem Regentag, so trüb, grau und naß ist die Welt der Erdlinge. Wir sind gelandet. Genau hier. Es gefällt uns gut. Wir werden mehr lesen >>>

Mein Kerker

Da schaut ich weinend aus meinem Kerker Hinaus in das Leben durch düstern Erker, Und unten sah ich den Lenz sich breiten, Blühende Träume über die Berge schreiten, mehr lesen >>>

Am Grabe der Liebe

Mit Rosen, Zypressen und Flittergold Möcht ich verzieren, lieblich und hold, Dies Buch wie einen Totenschrein, Und sargen meine Lieder hinein. O könnt ich mehr lesen >>>

Lust zu Qual

Und ob ein flammend Sehnen mich aus den Schranken zog, ob meine Lust zur Qual ward, mich manche Hoffnung trog, Ich war im Leid noch glücklich, ich mehr lesen >>>

Lutherische Lehre am Hofe des

1542 kam es wegen der in Wurzen ausgeschriebenen Türkensteuer sogar zu einer Kriegsdrohung, dem Fladenkrieg (so benannt, weil er in die mehr lesen >>>

Tannenbaum

Nicht im unwirtbaren Raum flammt die Glut der Sonnenwende, unsrer Kinder zarte Hände schmücken heut den Tannenbaum. mehr lesen >>>

Nachts hielt Niemand Wache,

Er hat beim Pokern einen Frachtballon gewonnen und versucht sich nun als Transportunternehmer. Dabei wird er wider mehr lesen >>>

Die Augen auf den Boden

suchte Pencroff noch immer sein verlorenes Büchschen. Er ging sogar das linke Ufer des Flusses von dessen mehr lesen >>>

Harem - Französisch -

Harem sein so groß wie große Wirtshaus! He, Huck? Müssen haben ganze Haus voll Kinnerstuben, mehr lesen >>>

making of www.7sky

making of www.7sky.de - Virtuelle Arbeit - principle of virtual work - Virtuelle mehr lesen >>>

Nie zu Ende bringen, wie soll

Und aus den Wolken langt es sacht, Stellt alles durcheinander, Wie sich's mehr lesen >>>

Network BonniTec die

BonniTec die Infoseite für Industrie / Service / Handwerk / mehr lesen >>>

Der Herr und die Fee eine

Sehen Sie das Laufen des Gentlemans, Ich denke, er ist mehr lesen >>>

Statistisches Büreaus in

Der Landtag wählte das Oberappellationsgericht mehr lesen >>>

Welche Vorschläge hast du

Du wirst sie hören. Aber ich mehr lesen >>>

Ein Traum ein Kind ein

Ein Traum war über mich mehr lesen >>>

Abschiedsessen in Kennedy's

Am 10. Februar mehr lesen >>>

Volume4u: Domain und Webspace

Domain mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Wiedersehen im heimatlichen Dorfe

Noch freudiger ist das Wiedersehen der Familie im heimatlichen Dorfe. Fast ohne Ausnahme ist im heimatlichen Dorfe ein zärtlicher Gatte, ein sorgsamer Familienvater, ein treuer Bräutigam. Dass einer dem Mädchen, dem er die Ehe versprochen, wortbrüchig würde, kommt fast nie vor; allgemeine Verachtung würde ihn dafür strafen und in keinem Hafen der Welt dürfte er sich wieder unter seinen fischländischen Kameraden blicken lassen. Seine Familie war mit der unsrigen verwandt, darum dauerte das gegenseitig freundschaftliche Verhältnis mit ihnen sowohl als dem Schwabschen Hause, mit dessen Chef Härings Schwester seit langen Jahren verheiratet war, trotz jenes Bruches zwischen unsern jugendlichen Herzen fort. Ravenet, deren schon Erwähnung geschah, die Kempelensche Familie und einige andere, recht werte und liebe Gefährtinnen auf den heitern Pfaden der Jugend. Von nun an betrachtete ich unsern Josef mit einer Art Ehrfurcht. Viel lieber aber unterhielt ich mich mit seinen jüngern Geschwistern und ihrer gleichgestimmten Gesellschaft, mit der ich denn allmählich, wie es diese Blätter zeigen, aus dem Kindesalter in das jugendliche, beweglichere und bedeutendere getreten war, in dem nun statt heiterer Kinderspiele lebhaftere Empfindungen, abwechselnde Hoffnungen und Schmerzen uns beschäftigten. Seit er erfahren hatte, daß der verstorbene Wanka fürstlicher Förster gewesen war und daß auch Frau Josephine dann und wann im Schlosse Frauenberg die Kammerfrau vertreten mußte, sah er die Witwe gerne in seinem Hause und fühlte einen Hauch indirekter Fürstenhuld von dieser Familie ausgehen. Seine gerechte Gesinnung teilte aber nicht nur ihm selbst rückhaltlose Anerkennung zu, er wußte jeden nach Wert und Würden zu behandeln. Verstanden hat er ihn freilich erst viel später, als das rastlose Winken höherenorts schon eine Art von Sturm hervorgerufen hatte, welcher endlich den Herrn Obristen von dem gefährlichen Gipfel eines Regimentskommandos sachte in das beschauliche Tal des Ruhestandes herunterwehte, in dem er sich nun nach wie vor sinnend erging. Dennoch bestand weiterhin ein Patt zwischen Koalition und Opposition. […] Mehr lesen >>>


Trost gespendet

Du bliebest mir treu am längsten, Und hast dich für mich verwendet, Und hast mir Trost gespendet, In meinen Nöten und Ängsten. Du gabest mir Trank und Speise, Und hast mir Geld geborget, Und hast mich mit Wäsche versorget, Und mit dem Paß für die Reise. Mein Liebchen! daß Gott dich behüte, Noch lange, vor Hitz' und vor Kälte, Und daß er dir nimmer vergelte Die mir erwiesene Güte! Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Ersteht also ein Dichter, dessen Liebe ihn zum Kinde hinzieht, dessen Phantasie vom Thiere, von der Pflanze, von der Natur angelockt wird, so wagt er seinem Triebe zu folgen, so empfängt er Muth, sein Talent zu äussern, indem hunderttausend dumpfe Stimmen rings um ihn her seine Berufung verstärken. Die Liebe zum Unbewussten ist eine Aeusserungsform der Liebe zur Natur. Der Strom, wider den er zu schwimmen glaubt, schaukelt und trägt ihn zu seinem Ziele hin. In der Gesellschaft, in der Wissenschaft, in der Poesie, in der Kunst waren die Natur und das Kind zum Gegenstande der Verehrung gemacht worden; zwischen Poesie, Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft findet eine Wechselwirkung statt. Ihre Schönheit vernichtete wie eine Naturkatastrophe wie Sie wissen etwa ebenso viele Festmeter Holz. Am 23.07.1935 wurde das Masseneibad eingeweiht. Der Masseneiwald mit den angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen ist Landschaftsschutzgebiet und liegt am Anfang in ihrem Blut. Es ist demnach gewiß, daß Gott sich auch das allergeringste nicht läßt umsonst thun, und erwidert solches entweder in dieser Welt, oder belohnt es in der ewigen Glorie. Wie ich weiß, sie sehen schön aus, und ihr Blut ist mein Leben. Sie sind mein Fleisch und ich diene ihnen genauso gut wie Sie mir dienen, aber mir ist nicht nach Essen zumute. Ich liebe sie so, wie sie mich lieben und wie ich es verdiene, geliebt zu werden. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für die schönsten Webseiten - bonnitec aus Sachsen - Deutschland - Europa

Allabendlich Ich harre dein am alten Platz, - und weißt du's noch, herzlieber Schatz, weißt noch, wie du vor Jahresfrist allabendlich gekommen bist? […]
Also da bist du end Bist du's denn wirklich? Sie riß mich an sich und preßte mich in ihre Arme, daß mir beinahe der Atem verging. Dann ergriff sie meine beiden […]
Der Wind wurde heftig und Das ist ganz natürlich, erklärte der Doctor. Die französischen Bauern haben beim ersten Erscheinen der Ballons auf dieselben geschossen, weil sie […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Aufrechthaltung der Verfassung und Thronwechsel

Aufrechthaltung

Die Abtretung der Leipzig-Dresdner Bahn an den Staat, wozu von der Regierung Unterhaltungen eingeleitet worden, lehnte die Generalversammlung der Actionäre im October […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schatten, Tränen feuchter Glanz

Schatten, Tränen

Offen und zugleich geschlossen Liegt solch Leben vor uns da, Mild von feuchtem Glanz umflossen, Denn durch Tränen sieht man ja. Alles ist versöhnt, verziehen, Alles […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wir stritten, wessen Systeme am meisten leiden

Wir stritten,

Muß, das seinige oder das meinige mehr leiden? Wer hat recht? Was will ich euch sagen? Wem die Arznei die größte Hilfe bringt, dessen System hat am meisten […]