Wiedersehen im
Noch freudiger ist das Wiedersehen der Familie im heimatlichen Dorfe. Fast ohne Ausnahme ist im heimatlichen Dorfe ein zärtlicher Gatte, ein […] Mehr lesen
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Noch freudiger ist das Wiedersehen der Familie im heimatlichen Dorfe. Fast ohne Ausnahme ist im heimatlichen Dorfe ein zärtlicher Gatte, ein […] Mehr lesen
Mehr lesenDu bliebest mir treu am längsten, Und hast dich für mich verwendet, Und hast mir Trost gespendet, In meinen Nöten und Ängsten. Du gabest mir […] Mehr lesen
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Mit einem Funkeln in den Augen und den wärmsten Grüßen von den Kohlfeldern im Land der Fantasie,
Ihr Kartograf sächsischer Kuriositäten und Reisender durch fantastische Geschichten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen, welche Orte, Namen und Sehenswürdigkeiten im Laufe der Jahrhunderte, dem Ende des Königreichs Sachsen, zwei Weltkriegen, einer gründlich fehlgeplanten Sozialistischen Gesellschaft und mehreren Rechtschreibreformen verloren gingen, verändert wurden oder schlicht in Vergessenheit gerieten. Manche Dinge verschwinden von den Landkarten, andere aus Köpfen, nur die Kohlhäuser, Hexen und gerettete Gänseblümchen halten sich oft erstaunlich lange.
Quellenangaben:
Inspiriert von den verborgenen Geschichten der königlichen sächsischen Wälder und den schier endlosen Möglichkeiten, die sich in der Natur auftun.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen
 
Meyers Konversations-Lexikon, 3. Auflage (1874–1884)
 
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie: Sachsen
Sagenbuch des Königreichs Sachsen – Gustav Zöllner (1865)
 Brüder Grimm – Deutsche Sagen (Projekt Grimmwelt)
 Märchen aus dem Königreich Sachsen – Sachsens-Schlösser.de
Wo meine Schritte vor Eleusis stauben, weil laue Luft den Wandernden bemüht, erwarten Frohgesinnte uns in Lauben. Von Demeters Verheißungen beglüht, stehn Männer fest gefaßt bei mehr lesen >>>
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Noch freudiger ist das Wiedersehen der Familie im heimatlichen Dorfe. Fast ohne Ausnahme ist im heimatlichen Dorfe ein zärtlicher Gatte, ein sorgsamer Familienvater, ein treuer Bräutigam. Dass einer dem Mädchen, dem er die Ehe versprochen, wortbrüchig würde, kommt fast nie vor; allgemeine Verachtung würde ihn dafür strafen und in keinem Hafen der Welt dürfte er sich wieder unter seinen fischländischen Kameraden blicken lassen. Seine Familie war mit der unsrigen verwandt, darum dauerte das gegenseitig freundschaftliche Verhältnis mit ihnen sowohl als dem Schwabschen Hause, mit dessen Chef Härings Schwester seit langen Jahren verheiratet war, trotz jenes Bruches zwischen unsern jugendlichen Herzen fort. Ravenet, deren schon Erwähnung geschah, die Kempelensche Familie und einige andere, recht werte und liebe Gefährtinnen auf den heitern Pfaden der Jugend. Von nun an betrachtete ich unsern Josef mit einer Art Ehrfurcht. Viel lieber aber unterhielt ich mich mit seinen jüngern Geschwistern und ihrer gleichgestimmten Gesellschaft, mit der ich denn allmählich, wie es diese Blätter zeigen, aus dem Kindesalter in das jugendliche, beweglichere und bedeutendere getreten war, in dem nun statt heiterer Kinderspiele lebhaftere Empfindungen, abwechselnde Hoffnungen und Schmerzen uns beschäftigten. Seit er erfahren hatte, daß der verstorbene Wanka fürstlicher Förster gewesen war und daß auch Frau Josephine dann und wann im Schlosse Frauenberg die Kammerfrau vertreten mußte, sah er die Witwe gerne in seinem Hause und fühlte einen Hauch indirekter Fürstenhuld von dieser Familie ausgehen. Seine gerechte Gesinnung teilte aber nicht nur ihm selbst rückhaltlose Anerkennung zu, er wußte jeden nach Wert und Würden zu behandeln. Verstanden hat er ihn freilich erst viel später, als das rastlose Winken höherenorts schon eine Art von Sturm hervorgerufen hatte, welcher endlich den Herrn Obristen von dem gefährlichen Gipfel eines Regimentskommandos sachte in das beschauliche Tal des Ruhestandes herunterwehte, in dem er sich nun nach wie vor sinnend erging. Dennoch bestand weiterhin ein Patt zwischen Koalition und Opposition. […] Mehr lesen >>>
Du bliebest mir treu am längsten, Und hast dich für mich verwendet, Und hast mir Trost gespendet, In meinen Nöten und Ängsten. Du gabest mir Trank und Speise, Und hast mir Geld geborget, Und hast mich mit Wäsche versorget, Und mit dem Paß für die Reise. Mein Liebchen! daß Gott dich behüte, Noch lange, vor Hitz' und vor Kälte, Und daß er dir nimmer vergelte Die mir erwiesene Güte! Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Ersteht also ein Dichter, dessen Liebe ihn zum Kinde hinzieht, dessen Phantasie vom Thiere, von der Pflanze, von der Natur angelockt wird, so wagt er seinem Triebe zu folgen, so empfängt er Muth, sein Talent zu äussern, indem hunderttausend dumpfe Stimmen rings um ihn her seine Berufung verstärken. Die Liebe zum Unbewussten ist eine Aeusserungsform der Liebe zur Natur. Der Strom, wider den er zu schwimmen glaubt, schaukelt und trägt ihn zu seinem Ziele hin. In der Gesellschaft, in der Wissenschaft, in der Poesie, in der Kunst waren die Natur und das Kind zum Gegenstande der Verehrung gemacht worden; zwischen Poesie, Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft findet eine Wechselwirkung statt. Ihre Schönheit vernichtete wie eine Naturkatastrophe wie Sie wissen etwa ebenso viele Festmeter Holz. Am 23.07.1935 wurde das Masseneibad eingeweiht. Der Masseneiwald mit den angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen ist Landschaftsschutzgebiet und liegt am Anfang in ihrem Blut. Es ist demnach gewiß, daß Gott sich auch das allergeringste nicht läßt umsonst thun, und erwidert solches entweder in dieser Welt, oder belohnt es in der ewigen Glorie. Wie ich weiß, sie sehen schön aus, und ihr Blut ist mein Leben. Sie sind mein Fleisch und ich diene ihnen genauso gut wie Sie mir dienen, aber mir ist nicht nach Essen zumute. Ich liebe sie so, wie sie mich lieben und wie ich es verdiene, geliebt zu werden. […] Mehr lesen >>>
Die Abtretung der Leipzig-Dresdner Bahn an den Staat, wozu von der Regierung Unterhaltungen eingeleitet worden, lehnte die Generalversammlung der Actionäre im October […]
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Muß, das seinige oder das meinige mehr leiden? Wer hat recht? Was will ich euch sagen? Wem die Arznei die größte Hilfe bringt, dessen System hat am meisten […]