Abenteuer auf dem Weg
Die leuchtenden Blüten an der Straßenbahnhaltestelle Rathaus Pieschen begrüßen mich und versprechen einen vielversprechenden Start. Während ich […] Mehr lesen
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Die leuchtenden Blüten an der Straßenbahnhaltestelle Rathaus Pieschen begrüßen mich und versprechen einen vielversprechenden Start. Während ich […] Mehr lesen
Mehr lesenEs zog eine Hochzeit den Berg entlang, Ich hörte die Vögel schlagen, Da blitzten viel Reiter, das Waldhorn klang, Das war ein lustiges Jagen! Und eh […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen aus dem Herzen des Spreewaldes, wo das Unmögliche lebendig wird,
Euer Johann, Botschafter vergessener Welten und Meister der Träume.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen längst vergangener Abenteuer.
Offizielles Tourismusportal Spreewald
Biosphärenreservat Spreewald
Tourismusverband Lübbenau Spreewald
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Die Unterscheidung der Dreiheit LyrikEpikDramatik geht auf die griechische Antike zurück. Schon mit drei Jahren, so berichtete die Ingeborg Bachmann-Preisträgerin in Calw, habe sie zu mehr lesen >>>
Am Geburtstage meines Freundes Hofmann Monden schwinden, Jahre fliehen Auf den Fittigen der Zeit! Kaum siehst du die Rose glühen, Kaum siehst du das Veilchen blühen, Hat ein mehr lesen >>>
Selige Kinderzeit! Aus der Vergangenheit dämmernden Tiefen tauchst du, ein Stern, herauf, - schlägst du die Augen auf, die - ach, wie lange Zeit! - müde schon mehr lesen >>>
Ach, wenn ich nur das Kißchen wär, Wo sie die Nadeln steckt hinein! Und stäche sie mich noch so sehr, Ich wollte mich der Stiche freun. Schmetterling - mehr lesen >>>
Außer dem Naheliegenden: den Strand entlanggehen, am Weg liegen oder laufen, Muscheln sammeln, schwimmen. Zu dieser Zeit nur für die mehr lesen >>>
Blatt, zu Anfang die Bezeichnung für eine beliebige Depesche. Die Relevanz hat sich im Verlauf des 18. Jahrhunderts geändert. Heute mehr lesen >>>
Schloss Moritzburg bei Dresden entstand aus einem Jagdhaus des 16. Jahrhunderts. Das Jagdschloss Moritzburg erhielt im 18. mehr lesen >>>
Es ist Ihre Rakete zum Mond, denken die Anwesenden? Bevor Sie in Ihre Rakete zum Mond steigen, denken Sie daran, die mehr lesen >>>
Die Stadt liegt in Staub und Schweigen. Die Sonne brennt, die Luft ist trocken, und niemand erinnert sich mehr lesen >>>
Lebt wohl! Mein Diener ruft mir! Er geht hinab zum Ross, Das, als er's kaum bestiegen, mit ihm mehr lesen >>>
Die Sonne lustig scheinet Weit über das Revier, Ich bin so froh verweinet Und singe mehr lesen >>>
Durchs Stoppelfeld auf Nebelstreifen weht traurig kalt Novemberwind, dort mehr lesen >>>
Ein Spaziergang durch Dresden-Pieschen ist eine windige mehr lesen >>>
noch tiefer, so ist's recht, nun kann er dich nicht mehr lesen >>>
Hinauf zu dir will ich nur immer denken, hinauf mehr lesen >>>
Lagerstätte herzurichten, um durch mehr lesen >>>
Entdecken Sie den mehr lesen >>>
Nur um deine mehr lesen >>>
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Die leuchtenden Blüten an der Straßenbahnhaltestelle Rathaus Pieschen begrüßen mich und versprechen einen vielversprechenden Start. Während ich durch die Straßen schlendere, entdecke ich einen kuriose Sensenmann und frage mich, wo er wohl seine Stiefel verloren hat. Weiter geht es durch die Straßen, vorbei der Graffiti an einer Hauswand, an einem Geschäft mit 50% Nachlass auf alles wegen Geschäftsaufgabe und einem florierenden Ali Baba Kebab Haus, wo ich den Wandel der Zeiten in dieser Ecke von Dresden beobachte. Ich erreiche schließlich die Ruine des Sachsenbads, das einst prächtige Bauvorhaben, das leider vom Zahn der Zeit gezeichnet wurde. Ich setze meinen Weg fort, vorbei an den vorbeifahrenden Straßenbahnen und dem geschäftigen Treiben um mich herum. Es ist, als würde die Stadt atmen, pulsieren und leben - ein Ort voller Geschichten, die darauf warten, entdeckt zu werden. Doch plötzlich verändert sich die Stimmung. Dunkle Wolken ziehen auf und ein kühler Wind lässt die Blätter der Bäume rascheln. Ich spüre eine unheimliche Präsenz, als ob mich jemand beobachtet und verfolgt. Ich beschleunige meinen Schritt und laufe weiter durch die Straßen, vorbei an verlassenen Gebäuden und leeren Plätzen. Der morbide Charme der verfallenen Architektur wirkt bedrohlich und unheimlich. Ich höre das Quietschen von Ratten und das Knacken von Holz in der Ferne. Als ich die Sternstraße erreiche, kehrt endlich Ruhe ein. Ich atme erleichtert auf und suche Schutz in einem kleinen Café. Ich bestelle einen Kaffee und lasse meinen Blick durch den Raum schweifen. Überall hängen bunte Bilder an den Wänden, ein Kontrast zu den tristen Straßen draußen. Doch das Gefühl, beobachtet zu werden, lässt mich nicht los. Ich spüre, dass ich hier nicht sicher bin und beschließe, weiterzugehen. Der Regen hat eingesetzt, doch ich ziehe meine Kapuze tief ins Gesicht und mache mich auf den Weg zurück nach Pieschen. Ich spüre, wie meine Schritte schneller werden, als ich die verlassenen Straßen entlanglaufe. Die Dunkelheit um mich herum wird immer undurchdringlicher, und ich fühle mich verloren in dieser fremden Welt. Doch ich gebe nicht auf, sondern laufe immer weiter, bis ich endlich die bekannten Straßen von Pieschen erreiche. Ich kehre zurück zur St. Markuskirche und lasse mich auf eine Bank fallen. Mein Herz rast, mein Atem geht schnell und ich bin erschöpft. Doch ich bin auch glücklich, denn ich habe das Abenteuer überstanden und eine neue Seite dieser Stadt entdeckt. […] Mehr lesen >>>
Es zog eine Hochzeit den Berg entlang, Ich hörte die Vögel schlagen, Da blitzten viel Reiter, das Waldhorn klang, Das war ein lustiges Jagen! Und eh ich's gedacht, war alles verhallt, Die Nacht bedecket die Runde, Nur von den Bergen noch rauschet der Wald Und mich schauert im Herzensgrunde. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Hochzeitanzüge und festliche Garderobe für die unfreiwillig zustande gekommene Ehe zwischen Zeph und Chlori endete, nach Ovi, zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Über dem Paar breitet sich ein Lorbeer laurus nobilis aus, eine dem zeitgenössischen Betrachter vertraute Anspielung auf den Namen Lorenzo, ebenso wie man die Orangen damals unschwer als Imprese der Medici lesen konnte. Auf Botticellis Bild beginnen die Orangenbäume, die reichlich Blüten und Früchte tragen, erst nach der Szene der gewaltsamen Eroberung der Nymphe durch Zephyr, Hinweis und Wunsch auf reiche Nachkommenschaft bei dem Hochzeitspaar. Die Grazien, in dieser Interpretation Symbole für weibliche Schönheit und Tugend, weisen auf das von der Braut erwartete tugendhafte Leben hin und Merkur, der die Wolken vertreibt, wacht über das Wohlbefinden des Hauses, das heißt des Hauses Medici. Befremdlich wie die Aventür Tritt's aus den Häusern jäh herfür; Hier trabt der braune Wüstensohn Und dort des Zaren Kind vom Don, Der Kriegerfürst vom Kaukasus, Der Häuptling vom Lorenzofluß; Und was am Nil sich regt und drängt, Auf Asiens Strömen treibt und mengt, Wie durch die Luft gefahren, Ist's hier nun zu gewahren. Dann aus Italiens Myrtenland Kommt uns der Schönheit Volk zur Hand, Der Schnitterinnen brauner Chor, Korallen rot an Hals und Ohr; Hispan'scher Majas üpp'ge Schar, Die dunkle Ros' im schwarzen Haar Von blüh'nden Knaben dargestellt, Die trüglich volle Brust geschwellt; Das drängt sich durch und bleibet steh'n Und wendet sich im Weitergeh'n Mit Scherzen hier und dort mit Schlägen, Wenn sich zu grober Witz will regen. Zuletzt mit Fiedel, Horn und Baß Schnurrt es vertraulich durch die Gaß, Vom Elsaß und vom Schwabenland Die Bauernhochzeit wohlbekannt. […] Mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine […]