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Im Bann der sächsischen Schätze eine inspirierende Reise an die Grenzen von Sachsen

Ein Ruf der Ferne, sächsische Schweiz und Erzgebirge

Es gibt Reisen, die bringen uns an ferne Strände, wo das Meer unsere Füße sanft umspült. Dann gibt es Reisen, die führen uns in die Tiefen unserer eigenen Heimat, in unbekannte Ecken, die es zu erkunden gilt. Ein solches Abenteuer erwartet uns im geheimnisvollen Herzen Sachsens, genauer gesagt, in der Sächsische Schweiz und im zauberhaften Erzgebirge. Packt eure Wanderstiefel ein, denn wir begeben uns auf eine Reise, die nicht nur durch Landschaften führt, sondern auch durch die Jahrhunderte der Geschichte.

Die Sächsische Schweiz: Ein Naturspektakel der Extraklasse

Kaum zu glauben, dass inmitten des hektischen Treibens des 21. Jahrhunderts solch eine Naturidylle existiert. Die sächsische Schweiz, ein Juwel der Natur, das mit seinen bizarren Felsformationen und üppig grünen Tälern selbst den routiniertesten Wanderer ins Staunen versetzt. Doch haltet euch fest, denn das Highlight dieses Naturspektakels ist zweifellos die Bastei. Hier thront man auf einem Felsplateau und blickt hinaus auf eine Landschaft, die einer Malerleinwand gleicht, mit einem wahrlich göttlichen Pinselstrich.

Auf der Festung Königstein wird Geschichte lebendig

Aber nicht nur die Natur hat im Erzgebirge das Sagen. Die Festung Königstein, majestätisch auf einem Tafelberg thronend, erzählt Geschichten von Kriegen, Intrigen und Kühnheit. Ein Gang durch diese massiven Gemäuer ist wie eine Reise durch die Zeit, bei der die Gedanken der längst vergangenen Bewohner einem im Ohr flüstern. Während ich durch die düsteren Verliese wandelte, spürte ich den Hauch der Vergangenheit auf meiner Haut. Die Wände wollen von Heldenmut und Verzweiflung erzählen. Als würde die Aura der Geschichte mich umarmen, während ich die verborgenen Gänge durchstreifte. Die Windungen der Gänge, die alten Kanonen, die bis heute ihren Wachposten innehaben – hier wird Geschichte greifbar, fast so, als könnte man die Vergangenheit mit bloßen Händen berühren.

Die Schrammsteine zwischen Wolken und Wäldern

Doch genug der Stille – jetzt wird’s abenteuerlich! Die Schrammsteine, ein Areal aus bizarren Sandsteinfelsen, sind der ultimative Spielplatz für Wanderer und Bergsteiger mit einem Hauch von Draufgängertum. Auf schmalen Pfaden geht es hinauf, hinab und querfeldein, während die Bäume einem im Flüsterton zuflüstern, dass dies wohl der Ort ist, an dem die Natur selbst zum Abenteurer wird. Ein Sprung von Fels zu Fels, der Herzschlag im Einklang mit der Natur – das ist lebendiges Elbsandsteingebirge.

Mit der Kirnitzschtalbahn zurück in die gute alte Zeit

Doch nicht nur zu Fuß lässt sich diese romantische Region erkunden. Die Kirnitzschtalbahn, eine Rarität unter den historischen schmalspurigen Straßenbahnen, klapperte sich gemächlich durch das Tal der Kirnitzsch. Die Kirnitzschtalbahn, eine historische Straßenbahn, rumpelt gemächlich durch durch die Kurven des malerischen Kirnitzschtals. Derweil das Rattern der Räder die Gedanken zurück in eine bessere Zeit versetzt, in der das Leben langsamer war, der Schaffner die Fahrgäste abkassierte und die Straßenbahn quietschend um die Kuven fuhr. Die Welt war ein bisschen bezaubernder, aber nun zieht die felsige Landschaft am Fenster vorbei und begleitet die Fahrgäste auf eine gemütliche Zeitreise.

Gipfel der Träume: Fichtelberg und Katzenstein

Kein Abenteuer im Erzgebirge wäre vollständig ohne den Gipfel des Fichtelbergs, der stolz über der Landschaft thronte. Hier oben schien die Welt kleiner zu werden, während der Himmel sich grenzenlos öffnete. Der Fichtelberg, der höchste Berg im Erzgebirge, erhebt sich majestätisch über die Landschaft und lockt Abenteurer mit Wanderlust auf seine Gipfel. Von hier aus breitet sich eine Aussicht aus, die selbst die kühnsten Träume übertrifft. Und wenn ihr noch nicht genug Gänsehautmomente hattet, dann lasst euch vom Katzenstein verzaubern. Ein Aussichtspunkt, der euch das Gefühl gibt, dass die Welt zu euren Füßen liegt und der Himmel zum Greifen nah ist.

Die himmelblaue Verbindung: Nonnenfelsen

Und schließlich, als Krönung dieses phantastischen Abenteuers, der Nonnenfelsen. Wenn ihr diesen majestätischen Felsen erklimmt und euer Blick über die Landschaft schweift, werdet ihr verstehen, warum dieser Ort für viele ein spiritueller Rückzugsort ist. Die Weite des Himmels, die Erhabenheit der Natur – es ist, als ob all eure Gedanken in den Himmel aufsteigen und sich mit den Wolken vermengen.

Ein Fazit jenseits der Worte

Wenn die Sonne langsam über den Gipfeln des Erzgebirges untergeht und die Landschaft in warmes Abendlicht taucht, dann spürt man es – dieses unbeschreibliche Band zwischen Mensch und Natur, zwischen Geschichte und Gegenwart. Die phantastische Reise durch das Erzgebirge ist mehr als eine bloße Entdeckungstour; es ist eine Offenbarung, eine Ode an die Schönheit, die in den kleinen Ecken dieser Welt versteckt liegt. Also schnürt eure Wanderschuhe, nehmt eure Neugier mit und lasst euch verzaubern – im Bann der sächsischen Schätze.

Fraun und Mädchen in Dresden

Ein Geheimnisvolles Erbe: Auf Den Spuren Der Vergessenen

Doch was wäre eine Reise ohne die Geschichten, die sich in den Nebelschwaden der Zeit verloren haben? Das Erzgebirge birgt nicht nur offensichtliche Schätze, sondern auch verborgene Juwelen, die darauf warten, entdeckt zu werden. Lasst uns abseits der ausgetretenen Pfade wandern und die Geheimnisse der Vergangenheit enthüllen.

Die Verzauberten Mühlen: Räder, Die Geschichten Drehen

Ein leichtes Knarren, das Murmeln von Wasser, das Tosen eines alten Mühlrades – wir befinden uns in einem Ort, wo die Zeit stillzustehen scheint: die verträumten Mühlen des Erzgebirges. Diese von Moos bedeckten Zeugen vergangener Tage erzählen von einer Zeit, als das rhythmische Klappern der Mühlenräder den Puls der Dörfer bestimmte. Hier, zwischen Holzbalken und Wasserrädern, verschwimmen Realität und Märchen, und es bedarf nur eines leisen Windstoßes, um die alten Geschichten wieder zum Leben zu erwecken.

Zwischen Himmel Und Erde: Das Bergbaumuseum

Einen Schritt zurück in die Gegenwart, doch den Blick gerichtet auf die Ewigkeit, führt uns der Weg zum Bergbaumuseum. In den Tiefen der Erde wurde jahrhundertelang nach Silber, Zinn und anderen Schätzen gegraben, und diese Geschichte wird nun in den musealen Gängen lebendig. Mit einem Helm auf dem Kopf und einer Grubenlampe in der Hand betreten wir die dunklen Stollen, in denen das Leben der Bergleute pulsierte. Der Glanz der Edelsteine, das Echo von Schlägel und Eisen – all das lässt uns erahnen, welch harte Arbeit und welche Träume hier einst miteinander verwoben waren.

Zwischen Himmelblau Und Märchenwald: Die Nonnenfelsen-Legende

Während wir den Gipfel der Nonnenfelsen erklimmen, umgibt uns die mystische Aura dieses Ortes. Doch es ist nicht nur die Aussicht, die den Atem raubt – es sind auch die Geschichten, die sich wie zarte Nebelschwaden um den Felsen ranken. Hier soll einst eine Gruppe mutiger Nonnen gewohnt haben, die vor den Widrigkeiten der Welt floh und sich in dieser natürlichen Zuflucht niederließ. Die Felsen selbst, so erzählt man sich, wurden von ihren Gebeten und Gesängen geformt, und wer genau hinhört, kann vielleicht noch heute den Klang ihrer Stimmen in der Brise einfangen.

Die Reise Geht weiter, auf neuen Pfaden, zu neuen Entdeckungen

Die Zeit im Erzgebirge verfliegt wie der Wind zwischen den Bäumen, und während wir uns von den phantastischen Eindrücken verabschieden, wissen wir, dass unsere Reise hier längst nicht zu Ende ist. Neue Abenteuer warten in den Wäldern und Tälern, auf den Gipfeln und in den Tiefen, auf Geschichten, die noch erzählt werden müssen. Also lasst uns die Wanderschuhe schnüren, die Neugierde als unseren Kompass nutzen und uns von der Natur und Geschichte des Erzgebirges weiterhin verzaubern lassen. Denn in dieser faszinierenden Region gibt es noch so viel zu entdecken – wir müssen nur bereit sein, die Geheimnisse zu enthüllen, die sie uns mit einem zwinkernden Auge anbietet.

Quellenangaben:
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884

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Joe glitt rasch auf den Baum

Joe glitt rasch auf den Baum hinunter und befestigte vorsichtig den Anker; der Doctor ließ sein Knallgasgebläse in Thätigkeit, um dem Luftschiff eine gewisse emportreibende Kraft, die es in der Luft oben halten könnte, zu bewahren. Der Wind hatte sich fast plötzlich gelegt. Joe hatte sich von einem Zweige zum andern hinunter purzeln lassen und wartete auf ihn, indem er sich, auf festem Boden stehend, dehnte und reckte. Der Doctor, welcher jetzt die Gondel um das Gewicht seiner beiden Gefährten erleichtert sah, konnte sein Knallgasgebläse gänzlich auslöschen. Die am nordöstlichen Ortsausgang gestandene Kapelle Mariä Heimsuchung und sämtliche verlassenen Häuser, darunter das ehemalige Hotel Edelstein sowie die Gasthäuser Zur Deutschen Eiche und Zur Goldenen Krone wurden gesprengt. Von 1981 bis 1990 war Valy nach Marenice eingemeindet. Im Jahr 2011 wurde der Grenzübergang nach Jonsdorf auch für Pkws geöffnet. 1995 erfolgte die Öffnung von Grenzübergängen für Wanderer zwischen Valy und Hain beziehungsweise Jonsdorf. Die im Ortszentrum gelegene Kapelle Mariä Heimsuchung und das Gasthaus Zur Deutschen Eiche wurden ebenfalls abgerissen. Nach Verhandlungen zwischen der DDR und Edelsteine überließ die tschechoslowakische Seite das frühere Berghotel Johannisstein am 1. Januar 1959 der Jugend der DDR für eine Nutzung als Jugendherberge Julius Fucík. Als 1968 die Grenzen zur Tschechoslowakei erneut geschlossen wurden, wurde die Jugendherberge wieder geräumt. Bis zum Prager Frühling hatte das Haus wieder Gäste und es erfolgten notdürftige Reparaturen. Edelsteinwasser mit Bergkristall - Da der Edelstein sehr empfindlich auf die Stoßbeanspruchung reagiert hat, wurde ein Treppenschliff entwickelt. 1641 bat Kaiser Ferdinand III. den berühmten Steinschneider Dionysio Miseroni, den Stein zu bearbeiten. Die Lagerstätten der Smaragde befinden sich in Kolumbien, Ghana, Afghanistan, Australien Indien, Tansania, USA, Malawi, Madagaskar, Namibia sowie Pakistan und Nigeria. Es dauerte fast zwei Jahre, bis Miseroni dem Kaiser das vollendete Werk übergeben konnte. Lust mich fühlt ich übermannen,Sieger ward der Lenz an mir,Und so hell ging ich von dannen,Liebliche! […] Mehr lesen >>>


Zwinger Kronentor Wallgrabenbrücke

Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine solche Reise, wie ich nun vornahm, durch Deutschland anzustellen, wo man wohl zehnmal des Tages von einem rauhen Soldaten diese Worte: wer da? zurück! wohin? hören muß. Dieser ward darüber im Anfange so bestürzt, als wenn er dergleichen vorher niemals gehört, und bildete sich ein, ich wäre ein schwedischer Spion. Mir ist ein solcher Zufall hier in Dänemark begegnet, da ich noch auf dem borrichischen Collegio war und einmal zu Fuß nach Helsingör ging. Mein Feldherr aber hat weder einen großen noch kleinen Triumph wegen dieses Sieges gehalten. Er freuete sich nicht wenig darüber, daß ich ihm so unvermutet in die Hände gefallen war und befahl, daß ich ihm unverzüglich folgen sollte. Ich traf nicht weit von der Stadt einen Lieutenant an, dem ich erzählte, daß ich diese fünf Meile von Kopenhagen nach Helsingör zu Fuß abgelegt hätte. Ich wandte zwar alles dagegen ein, was ich nur konnte, ich versicherte auf Treu und Glauben, daß ich sein Landsmann sei; ich entdeckte ihm meinen Namen, mein Vaterland, meinen Stand und die Ursache meiner Reise. Ich ward also als ein andrer Jugurtha von einem neuen Marius im Triumph durch einen Reuter aufgeführt, welcher den Feldherrn begleitete, und mußte mich ganz unschuldigerweise nach einem Wirtshause zurückbringen lassen, welches auf der Hälfte des Weges nach Helsingör lag. Hier ward ich aufs schärfste befragt, mein Degen ward mir abgenommen, man verurteilte mich, endlich aber ward ich losgesprochen und mit einer höflichen Entschuldigung wieder in die Freiheit gesetzt. Der Pegasus wiehert Unsterblichkeit. Alles Bedeutsame und Charakteristische ist hier treuherzig mitgeteilt, und die Wechselwirkung äußerer Begebenheiten und innerer Seelenereignisse offenbart Ihnen die Signatura meines Seins und Wesens mit grünem Glitzer, mit Emaille-Glitzer, mit lila Glitzer mit grünem Glitzer wie Emaille, mit Emaille-Glitzer und grün, mit lila Glitzer mit silbernem Glitzer mit den glitzernden silbernen Glitzeraugen. Die Enns und der Isonzo, die Mur und die Drau. […] Mehr lesen >>>


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